Die Basis wird vom ukrainischen Geschwisterpaar A ...
Die Basis wird vom ukrainischen Geschwisterpaar Alla und Slava seit 2008 betrieben. Die Basis hat inzwischen ein eigenes schnelles Boot mit zwei starken Außenbordern.
Wir wurden sehr nett betreut und haben dort an 4 Tagen 8 Tauchgänge absolviert. Dabei wurde sehr auf unsere Wünsche eingegangen, sowohl bzgl. der Tauchplätze als auch der Uhrzeiten. So waren wir nur zweimal am Dibba Rock und haben dafür auch die weiter entfernten Tauchplätze Inchcape 1, Sharm Rock, Martini Rock und Inchcape 2 kennen gelernt. Dafür waren z.T. längere Fahrten mit dem Speedboot nötig (die beiden letzten Tauchplätze liegen bei Khor Fakkan). Zu Inchape 1 ist Slava sogar mit uns allein (Ehepaar) gefahren. Für die Fahrten zu den weiter entfernten Tauchplätzen wurde kein Aufpreis erhoben.
Trotz des organisatorischen Aufwands wurde problemlos auch ein Ausflug nach Musandam organisiert, bei dem wir zwei weitere Tauchgänge absolvieren konnten. Da die VAE-Boote die Grenze zum Oman nicht überschreiten dürfen, musste der Ausflug auf einem omanischen Boot erfolgen. Da gab es lecker Mittagessen.
Zum Einchecken mussten lediglich die Brevets gezeigt und eine Haftungsauschlußerklärung unterschrieben werden. Man zieht sich auf der Basis an und geht in voller Montur (außer Flossen) zum Boot. Das ist aufgrund des Sandstrands kein Problem. Bei längeren Fahrten kann man sich auf dem Boot auch wieder ausziehen. Das Abtauchen erfolgt völlig entspannt und zeitlich entkoppelt entsprechend der gewünschten Body-Teams. Ein Dive Master ist meistens nicht dabei.
Wir waren in 5 mm Anzügen tauchen. Das war im November bei Wassertemperaturen zwischen 24°C und 28°C perfekt. Bzgl. der Unterwasserwelt schließe ich mich anderen Berichten an. Die Sichtweite ist aufgrund des Planktons beschränkt. Man sieht außer vielen kleinen bunten Fischen Schildkröten, Rochen, Muränen, Barrakudas und wenn man viel Glück hat, einen Riffhai. Bemerkenswert ist hier die Fischdichte, die wir so noch nirgendwo gesehen haben.
Bezahlt werden konnte in bar und per Kreditkarte (ohne Aufpreis). Einzelne Ausrüstungsstücke wurden kostenfrei ausgeliehen. Die Basis liegt auf dem Gelände des Holiday Beach Hotel. Sie kann aber auch sehr gut vom benachbarten Radisson Blue erreicht werden. Bei Ebbe kann man direkt über die Mole klettern. In Laufweite befindet sich auch das Royal Beach Hotel.
Wir wurden sehr nett betreut und haben dort an 4 Tagen 8 Tauchgänge absolviert. Dabei wurde sehr auf unsere Wünsche eingegangen, sowohl bzgl. der Tauchplätze als auch der Uhrzeiten. So waren wir nur zweimal am Dibba Rock und haben dafür auch die weiter entfernten Tauchplätze Inchcape 1, Sharm Rock, Martini Rock und Inchcape 2 kennen gelernt. Dafür waren z.T. längere Fahrten mit dem Speedboot nötig (die beiden letzten Tauchplätze liegen bei Khor Fakkan). Zu Inchape 1 ist Slava sogar mit uns allein (Ehepaar) gefahren. Für die Fahrten zu den weiter entfernten Tauchplätzen wurde kein Aufpreis erhoben.
Trotz des organisatorischen Aufwands wurde problemlos auch ein Ausflug nach Musandam organisiert, bei dem wir zwei weitere Tauchgänge absolvieren konnten. Da die VAE-Boote die Grenze zum Oman nicht überschreiten dürfen, musste der Ausflug auf einem omanischen Boot erfolgen. Da gab es lecker Mittagessen.
Zum Einchecken mussten lediglich die Brevets gezeigt und eine Haftungsauschlußerklärung unterschrieben werden. Man zieht sich auf der Basis an und geht in voller Montur (außer Flossen) zum Boot. Das ist aufgrund des Sandstrands kein Problem. Bei längeren Fahrten kann man sich auf dem Boot auch wieder ausziehen. Das Abtauchen erfolgt völlig entspannt und zeitlich entkoppelt entsprechend der gewünschten Body-Teams. Ein Dive Master ist meistens nicht dabei.
Wir waren in 5 mm Anzügen tauchen. Das war im November bei Wassertemperaturen zwischen 24°C und 28°C perfekt. Bzgl. der Unterwasserwelt schließe ich mich anderen Berichten an. Die Sichtweite ist aufgrund des Planktons beschränkt. Man sieht außer vielen kleinen bunten Fischen Schildkröten, Rochen, Muränen, Barrakudas und wenn man viel Glück hat, einen Riffhai. Bemerkenswert ist hier die Fischdichte, die wir so noch nirgendwo gesehen haben.
Bezahlt werden konnte in bar und per Kreditkarte (ohne Aufpreis). Einzelne Ausrüstungsstücke wurden kostenfrei ausgeliehen. Die Basis liegt auf dem Gelände des Holiday Beach Hotel. Sie kann aber auch sehr gut vom benachbarten Radisson Blue erreicht werden. Bei Ebbe kann man direkt über die Mole klettern. In Laufweite befindet sich auch das Royal Beach Hotel.