Aufenthalt vom 15.-24.11.2013Leider ist es im Mom ...
Aufenthalt vom 15.-24.11.2013
Leider ist es im Moment nicht einfach, nach Ägypten zu kommen. Nachdem unsere Flüge zunächst mehrfach verschoben wurden, hat man sie schließlich ganz gestrichen, sodass wir auf Egypt Air ausweichen mussten. Leider bieten die keine Direktflüge nach Sharm, wodurch sich unsere Reisezeit verdoppelte.
Blue Ocean Dive betreibt in Dahab 2 Tauchbasen. Eine im Mercure Dahab Bay View und eine weitere im Sheikh Ali Resort. Im Bay View waren wir mehrmals, deswegen zunächst kurz der subjektive Vergleich mit dem Sheikh Ali Resort. Das Bay View ist viel größer, es bietet mehr, hat aber auch weite Wege und viele Treppen. Die Zimmer im Bay View sind zwar kleiner, aber komfortabler. Das Bay View bietet HP und VP, das Sheikh Ali nur ein Frühstück, was sehr spartanisch ausfällt. Für das Mittag- und Abendessen hat das Sheikh Ali ein À-la-carte-Restaurant. Für das Sheikh Ali spricht seine Lage – kurz durch einen pittoresken Durchgang und schon ist man in der „City“.
Beide Tauchbasen bieten den gleichen hohen Standard. Großzügige, luftige Equipmenträume, kurze Wege vom Spülbecken zum Anzugbügel, top gewartete Kompressoren, neue Leihausrüstung, Toiletten, Dusche und gemütliche Sitzbereiche. Das Personal (zugegeben, als Mehrfachtäter bin ich hier vielleicht nicht objektiv) ist super nett und hilfsbereit.
Nach Ankunft und Begrüßung folgt zunächst eine Führung durch die Basis, dann geht’s an den Papierkram. Täglich gibt es i.d.R. 2 Tauchgänge, entweder vom Jeep oder vom Boot aus. Nicky und Tom versuchen, auf Besonderheiten ihrer Gäste Rücksicht zu nehmen, wenn man mag, und es passt, gibt es auch die Möglichkeit, öfter (oder seltener) zu tauchen. Der erste Tauchgang ist mit den üblichen Checks (Maske, Regler, alternative Luft) verbunden. Die übrigen Tauchgänge macht man dann nach Wahl und Erfahrung mit oder ohne Guide. Zu den Landtauchplätzen fährt man maximal 30 Minuten. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es an den Tauchspots verschiedene „Restaurants“, wo dann auch die Oberflächenpause verbracht wird. Das Essen ist an europäische Gaumen angepasst, so dass alles da ist, was man für einen entspannten Tauchtag braucht.
Die vermeintliche Unsicherheit in Ägypten führt dazu, dass zurzeit kaum Touristen in Dahab sind. Die, die man trifft, sind überwiegend Wiederholer, was man besonders unter Wasser merkt. Wir fanden das sehr entspannend und angenehm und haben zu keinem Zeitpunkt Bedenken wegen der Sicherheit gehabt. Deswegen zum Schluss der Apell vom Omar, dem selbsternannten Master of Shisha aus Dahab. Sag den Deutschen Dahab ist sicher. Alle hier in Dahab sind entspannt, geniessen das Leben und rauchen ihre Shisha. Das, Omar, hab ich hiermit getan und kann bestätigen, dass es so ist. Die Stressbringer sind woanders.
Leider ist es im Moment nicht einfach, nach Ägypten zu kommen. Nachdem unsere Flüge zunächst mehrfach verschoben wurden, hat man sie schließlich ganz gestrichen, sodass wir auf Egypt Air ausweichen mussten. Leider bieten die keine Direktflüge nach Sharm, wodurch sich unsere Reisezeit verdoppelte.
Blue Ocean Dive betreibt in Dahab 2 Tauchbasen. Eine im Mercure Dahab Bay View und eine weitere im Sheikh Ali Resort. Im Bay View waren wir mehrmals, deswegen zunächst kurz der subjektive Vergleich mit dem Sheikh Ali Resort. Das Bay View ist viel größer, es bietet mehr, hat aber auch weite Wege und viele Treppen. Die Zimmer im Bay View sind zwar kleiner, aber komfortabler. Das Bay View bietet HP und VP, das Sheikh Ali nur ein Frühstück, was sehr spartanisch ausfällt. Für das Mittag- und Abendessen hat das Sheikh Ali ein À-la-carte-Restaurant. Für das Sheikh Ali spricht seine Lage – kurz durch einen pittoresken Durchgang und schon ist man in der „City“.
Beide Tauchbasen bieten den gleichen hohen Standard. Großzügige, luftige Equipmenträume, kurze Wege vom Spülbecken zum Anzugbügel, top gewartete Kompressoren, neue Leihausrüstung, Toiletten, Dusche und gemütliche Sitzbereiche. Das Personal (zugegeben, als Mehrfachtäter bin ich hier vielleicht nicht objektiv) ist super nett und hilfsbereit.
Nach Ankunft und Begrüßung folgt zunächst eine Führung durch die Basis, dann geht’s an den Papierkram. Täglich gibt es i.d.R. 2 Tauchgänge, entweder vom Jeep oder vom Boot aus. Nicky und Tom versuchen, auf Besonderheiten ihrer Gäste Rücksicht zu nehmen, wenn man mag, und es passt, gibt es auch die Möglichkeit, öfter (oder seltener) zu tauchen. Der erste Tauchgang ist mit den üblichen Checks (Maske, Regler, alternative Luft) verbunden. Die übrigen Tauchgänge macht man dann nach Wahl und Erfahrung mit oder ohne Guide. Zu den Landtauchplätzen fährt man maximal 30 Minuten. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es an den Tauchspots verschiedene „Restaurants“, wo dann auch die Oberflächenpause verbracht wird. Das Essen ist an europäische Gaumen angepasst, so dass alles da ist, was man für einen entspannten Tauchtag braucht.
Die vermeintliche Unsicherheit in Ägypten führt dazu, dass zurzeit kaum Touristen in Dahab sind. Die, die man trifft, sind überwiegend Wiederholer, was man besonders unter Wasser merkt. Wir fanden das sehr entspannend und angenehm und haben zu keinem Zeitpunkt Bedenken wegen der Sicherheit gehabt. Deswegen zum Schluss der Apell vom Omar, dem selbsternannten Master of Shisha aus Dahab. Sag den Deutschen Dahab ist sicher. Alle hier in Dahab sind entspannt, geniessen das Leben und rauchen ihre Shisha. Das, Omar, hab ich hiermit getan und kann bestätigen, dass es so ist. Die Stressbringer sind woanders.
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