Die Basis steht unter englischer Leitung, für den ...
Die Basis steht unter englischer Leitung, für den Tauchbetrieb ist der Deutsche Peter Wolf verantwortlich. Sie wurde erst im Januar 2008 vom neuen Eigentümer übernommen, insofern muss man wohl etwas nachsichtig sein, wenn noch nicht alles ganz rund läuft.
Austattung:
Die Basis verfügt über keine eigene Ausrüstung, sämtliches Equipment ist ausgeliehen. Im Tauchbetrieb hat das nicht gestört, abends werden frisch gefüllte Flaschen angeliefert und die leeren abgeholt. Es ist immer ein Vorrat von ca. 20 Flaschen vorrätig. Nitrox tauchen ist möglich, muss aber einen Tag vorher angemeldet werden, damit die Flaschen geliefert werden können. Wie umfangreich die vorgehaltenen Ausrüstung an Anzügen, Jackets, Atemregler etc. ist, kann ich nicht sagen, da wir eigenes Material mit hatten.
Ausbildung: Es wird das gesamte PADI-Programm bis Divemaster angeboten, auch Kindertauchen ab 8 Jahren (im Pool) ist möglich. Meine Tochter hat den OWD gemacht, das war absolut o.k.
Hausriff: würde ich nicht als solches bezeichnen, das war eigentlich die größte Enttäuschung. Aber für Neulinge vermutlich doch ganz interessant. Schade ist, dass die Basis auch kein eigenes Boot hat, dann hätte man sich ans Ende der Bucht bringen lassen können, um zurück zu tauchen. Diese Bootsfahrt kann man allerdings am Strand separat bei einem anderen Anbieter buchen, worauf ich aber verzichtet habe. Auch ein nachttauchgang vom Steeg aus war eher enttäuschend (was allerdings auch mit der Jahreszeit zu tun haben könnte - Anfang März ist halt vielleicht etwas weniger los UW als im Sommer oder Herbst).
Service: darüber braucht man sich nicht zu beklagen, alle geben sich die größte Mühe, einem das Tauchen angenehm und interessant zu machen. Auf Wunsch werden Flasche und Blei bis zum Jetty getragen (ca. 100m), nach dem Tauchen wird die komplette Ausrüstung ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Ob das in der Hochsaison auch so möglich ist, bleibt abzuwarten. Ansonsten werden sowohl Bootstauchgänge (mit Fremdbooten) als auch Landtauchgänge ganz individuell angeboten und gestaltet. So haben wir 2 Bootstauchgänge in der Straße von Tiran gemacht und eine Tour mit einem Mirtbus (zu zivilen Preisen) nach Ras Mohammed, beides sehr empfehlenswert.
Umfeld: Was mir gefehlt hat, war die gemütliche Ecke in der Basis, wo man sich mal zum Quatschen hinsetzen kann. Und ein paar Bestimmungsbücher (die man aber im PADI-Shop kaufen kann) zum Schmökern. Die Basis ist direkt am Strand, im Hotel waren sehr viele Russen (die aber im Vergleich zu bisherigen Erlebnissen durchweg alle sehr gesittet waren).
Austattung:
Die Basis verfügt über keine eigene Ausrüstung, sämtliches Equipment ist ausgeliehen. Im Tauchbetrieb hat das nicht gestört, abends werden frisch gefüllte Flaschen angeliefert und die leeren abgeholt. Es ist immer ein Vorrat von ca. 20 Flaschen vorrätig. Nitrox tauchen ist möglich, muss aber einen Tag vorher angemeldet werden, damit die Flaschen geliefert werden können. Wie umfangreich die vorgehaltenen Ausrüstung an Anzügen, Jackets, Atemregler etc. ist, kann ich nicht sagen, da wir eigenes Material mit hatten.
Ausbildung: Es wird das gesamte PADI-Programm bis Divemaster angeboten, auch Kindertauchen ab 8 Jahren (im Pool) ist möglich. Meine Tochter hat den OWD gemacht, das war absolut o.k.
Hausriff: würde ich nicht als solches bezeichnen, das war eigentlich die größte Enttäuschung. Aber für Neulinge vermutlich doch ganz interessant. Schade ist, dass die Basis auch kein eigenes Boot hat, dann hätte man sich ans Ende der Bucht bringen lassen können, um zurück zu tauchen. Diese Bootsfahrt kann man allerdings am Strand separat bei einem anderen Anbieter buchen, worauf ich aber verzichtet habe. Auch ein nachttauchgang vom Steeg aus war eher enttäuschend (was allerdings auch mit der Jahreszeit zu tun haben könnte - Anfang März ist halt vielleicht etwas weniger los UW als im Sommer oder Herbst).
Service: darüber braucht man sich nicht zu beklagen, alle geben sich die größte Mühe, einem das Tauchen angenehm und interessant zu machen. Auf Wunsch werden Flasche und Blei bis zum Jetty getragen (ca. 100m), nach dem Tauchen wird die komplette Ausrüstung ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Ob das in der Hochsaison auch so möglich ist, bleibt abzuwarten. Ansonsten werden sowohl Bootstauchgänge (mit Fremdbooten) als auch Landtauchgänge ganz individuell angeboten und gestaltet. So haben wir 2 Bootstauchgänge in der Straße von Tiran gemacht und eine Tour mit einem Mirtbus (zu zivilen Preisen) nach Ras Mohammed, beides sehr empfehlenswert.
Umfeld: Was mir gefehlt hat, war die gemütliche Ecke in der Basis, wo man sich mal zum Quatschen hinsetzen kann. Und ein paar Bestimmungsbücher (die man aber im PADI-Shop kaufen kann) zum Schmökern. Die Basis ist direkt am Strand, im Hotel waren sehr viele Russen (die aber im Vergleich zu bisherigen Erlebnissen durchweg alle sehr gesittet waren).
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