Wir, 16 Taucher, zum größten Teil aus Thüringen, ...
Wir, 16 Taucher, zum größten Teil aus Thüringen, unternahmen Ende Oktober/Anfang November 2009 eine Tauchsafari auf der St. John’s Route. Organisiert wurde diese Safari von „Blue Heaven Holidays“.
Unser Safarischiff, die ´MY Springland´, war für ägyptische Verhältnisse äußerst komfortabel und zuverlässig (wir haben da schon Sachen erlebt …).
Die Betreuung durch Constanze und Ayman war angenehm. Da wir alle erfahrene Taucher mit zumeist mehreren hundert Tauchgängen sind, konnten wir in unseren vertrauten Buddy-Teams entspannte Tauchgänge genießen. Zumal Constanze und Ayman ein Händchen dafür hatten, Tauchplätze anfahren zu lassen, an denen kein „Rudeltauchen“ stattfand.
Die Crew war freundlich und hilfsbereit, das Essen gut und ausreichend, wobei ich mir persönlich mehr Fisch gewünscht hätte.
Für den letzten Nachmittag hatte uns Constanze noch einen Quad-Ausflug in die Wüste organisiert – für Taucher eine eher ungewöhnliche, deshalb gewöhnungsbedürftige Fortbewegungsart. Es war halt mal etwas anderes und hat allen Beteiligten Spaß gemacht.
Einziger Spaßkiller bei der ganzen Reise war das „Flughafenchaos“ in Hurghada. Obwohl unser Zubringerbus pünktlich in Hurghada war, haben wir es nur dem Organisationstalent unseres Betreuers Mosen von „Skarabäus on Tour“ zu verdanken, dass wir unseren Flieger am Ende tatsächlich erreicht haben.
Unser Safarischiff, die ´MY Springland´, war für ägyptische Verhältnisse äußerst komfortabel und zuverlässig (wir haben da schon Sachen erlebt …).
Die Betreuung durch Constanze und Ayman war angenehm. Da wir alle erfahrene Taucher mit zumeist mehreren hundert Tauchgängen sind, konnten wir in unseren vertrauten Buddy-Teams entspannte Tauchgänge genießen. Zumal Constanze und Ayman ein Händchen dafür hatten, Tauchplätze anfahren zu lassen, an denen kein „Rudeltauchen“ stattfand.
Die Crew war freundlich und hilfsbereit, das Essen gut und ausreichend, wobei ich mir persönlich mehr Fisch gewünscht hätte.
Für den letzten Nachmittag hatte uns Constanze noch einen Quad-Ausflug in die Wüste organisiert – für Taucher eine eher ungewöhnliche, deshalb gewöhnungsbedürftige Fortbewegungsart. Es war halt mal etwas anderes und hat allen Beteiligten Spaß gemacht.
Einziger Spaßkiller bei der ganzen Reise war das „Flughafenchaos“ in Hurghada. Obwohl unser Zubringerbus pünktlich in Hurghada war, haben wir es nur dem Organisationstalent unseres Betreuers Mosen von „Skarabäus on Tour“ zu verdanken, dass wir unseren Flieger am Ende tatsächlich erreicht haben.
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