Da meistens nur sehr wenige Taucher bei blueheave ...
Da meistens nur sehr wenige Taucher bei blueheaven tauchen, ist die Betreuung recht persönlich. Das scheint aber seine Kehrseite zu haben: Erst als mehrere Taucher dort waren, wurde ein von mir im Voraus gebuchter und bezahlter Kurs angefangen, nach 6 Tagen erst, so dass ich ihn woanders zu Ende führen muss; auch die Tour nach Samadai war erst nach wochenlangem Bitten möglich. Jedes Mal gab es dieselben und auch neue Erklärungen dafür. Mein Eindruck war, dass die Tour erst durchgeführt wurde, wenn mehrere Taucher mitkamen, solange mussten wir also warten.
Mit der Tauchausrüstung gab es im Oktober wiederholt Probleme. Die von den Tauchern nicht akzeptierten Geräte wurden zwar nach der Beschwerde ausgetauscht, aber dadurch verzögerte sich einiges. Meine Buchung der Meeresbiologischen Seminare, die sogar mit Datum im Vorfeld bestätigt worden waren, konnten so gar nicht stattfinden, da Constanze zu der Zeit gar nicht in Tondoba war: Die Erklärungen waren wieder wechselnd: Das eine Mal war sie im Krankenhaus, dann ihr Mann, dann hieß es, dass sie schon mit ihrem Auto kurz vor Marsa Alam wäre – am nächsten Tag tauchte sie aber immer noch nicht auf. Auch schien einiges getan zu werden, dass wir unser Geld nur bei blueheaven ausgeben sollten: Als wir nach Marsa Alam fahren wollten, um Souvenirs einzukaufen, sagte Constanze, dass es dort nur Mist aus China gäbe – dem können wird eindeutig widersprechen- sie habe ja in ihrem Shop Souvenirs zu verkaufen. Der Clou war ein Versuch, uns vom bereits bestellten dinner im Emy Camp abzuhalten: Sie sagte, als wir sie abends am Strand trafen, sie habe einen Anruf bekommen, dass dort die Küche nicht aufzuschließen sei, wir könnten ja bei ihr essen. Als wir nach einiger Zeit im Emy Camp anrufen wollten, hieß es, dass dort alles wieder o.k. sei. Auf unsere Nachfrage im Emy Camp sagte man uns, dass diese Telefonate- wie wir vermuteten - gar nicht stattgefunden hatten.
Übrigens schlägt Constanze 10% auf den Gesamtpreis noch `drauf: „tax“ nennt sie es.
All` diese Erfahrungen entsprechen i.W. dem Bericht, den ich später unter www.zickes-aegypten.com gelesen habe. Ich finde das Ganze sehr traurig, da ich aus Constanzes Reden geschlossen hatte, dass sie sich im Naturschutz engagiert. Aber wie sie mit eigenen
Gästen und - das habe ich häufig so erlebt –auch mit ihren Angestellten umspringt , verleidet mir jedes weitere Engagement, das ich in Tondoba angefangen hatte.
Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen habe, dass einige Geschichten, die dort erzählt werden, tatsächlich nichts weiter als „Geschichten“ sind
Mit der Tauchausrüstung gab es im Oktober wiederholt Probleme. Die von den Tauchern nicht akzeptierten Geräte wurden zwar nach der Beschwerde ausgetauscht, aber dadurch verzögerte sich einiges. Meine Buchung der Meeresbiologischen Seminare, die sogar mit Datum im Vorfeld bestätigt worden waren, konnten so gar nicht stattfinden, da Constanze zu der Zeit gar nicht in Tondoba war: Die Erklärungen waren wieder wechselnd: Das eine Mal war sie im Krankenhaus, dann ihr Mann, dann hieß es, dass sie schon mit ihrem Auto kurz vor Marsa Alam wäre – am nächsten Tag tauchte sie aber immer noch nicht auf. Auch schien einiges getan zu werden, dass wir unser Geld nur bei blueheaven ausgeben sollten: Als wir nach Marsa Alam fahren wollten, um Souvenirs einzukaufen, sagte Constanze, dass es dort nur Mist aus China gäbe – dem können wird eindeutig widersprechen- sie habe ja in ihrem Shop Souvenirs zu verkaufen. Der Clou war ein Versuch, uns vom bereits bestellten dinner im Emy Camp abzuhalten: Sie sagte, als wir sie abends am Strand trafen, sie habe einen Anruf bekommen, dass dort die Küche nicht aufzuschließen sei, wir könnten ja bei ihr essen. Als wir nach einiger Zeit im Emy Camp anrufen wollten, hieß es, dass dort alles wieder o.k. sei. Auf unsere Nachfrage im Emy Camp sagte man uns, dass diese Telefonate- wie wir vermuteten - gar nicht stattgefunden hatten.
Übrigens schlägt Constanze 10% auf den Gesamtpreis noch `drauf: „tax“ nennt sie es.
All` diese Erfahrungen entsprechen i.W. dem Bericht, den ich später unter www.zickes-aegypten.com gelesen habe. Ich finde das Ganze sehr traurig, da ich aus Constanzes Reden geschlossen hatte, dass sie sich im Naturschutz engagiert. Aber wie sie mit eigenen
Gästen und - das habe ich häufig so erlebt –auch mit ihren Angestellten umspringt , verleidet mir jedes weitere Engagement, das ich in Tondoba angefangen hatte.
Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen habe, dass einige Geschichten, die dort erzählt werden, tatsächlich nichts weiter als „Geschichten“ sind
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