Haben uns auf die 2 Wochen Urlaub auf Kreta sehr ...
Haben uns auf die 2 Wochen Urlaub auf Kreta sehr gefreut vor allem nachdem wir unterschiedliche Berichte und Meinungen zum tauchen auf Kreta gehört und gelesen hatten.
Elounda ist eine Traumbucht im Mittelmeer. Wir wohnten im Elounda Ilion, das aufgrund seiner Hanglage und Meerblick aller Bungalows und Zimmer jeden Tag, aber vor allem morgens zum Sonnenaufgang einen traumhaften Anblick über das kretische Meer und die darunterliegende Bucht bot. Abgesehen von dem freundlichen Zimmer- und Rezeptions- und Mietwagenservice, läßt es sich 2 Wochen ganz gut ertragen. Die Animation hält sich dankenswerterweise in Grenzen, ist aber wenn, dann abwechslungsreich. Das Essen ist ok für 2 Wochen, durchaus mal das ein oder andere Highlight, aber man könnte mit einfachen Mitteln sehr viel mehr daraus machen. Traumhaft nach wie vor zu jeder Tageszeit ob vom Frühstück oder Abendessen der Blick über die Bucht. Vor allem ist es aber ein ruhiges , kleineres Hotel.
Zum Strand sind es max. 150 mtr. den Berg runter, aber halt wenn man dann nicht gerade unbedingt über das gegenüberliegende sicherheitsmäßig scharf bewachte Elounda Mare Port zur Tauchbasis Blue Dolphin möchte, wie wir es fälschlicherweise wollten, braucht es nochmal 150 mtr. die Straße entlang und dann scharf rechts. Moment, der perfekt sprechende kretische Elektroinstallateur meinte aber nur er kenne Lakis (wir meinten Lucky)telefonierte über sein Handy (wirklich nette hilfsbereite Menschen !!)und flugs kam auch schon ein Boot mit einem freundlichen Menschen an (was für ein Service !) und nahm uns an Bord. Dort meinete der freundlche Mensch, zu wem wir eigentlich wollten - Lucky natürlich - ach so, so heißt er zwar nicht persönlich, aber klar kenne er Lucky, kein Problem, fährt uns hin. Eine gute Minute später waren wir dann am Strand des Grecotel Village gelandet und liefen dem Basisbeistzer Lucky fast schon in die Arme, der unsere kleine Ankunftsreise auch fast filmreif inszeniert fand.
Nach kurzer Rücksprache wurde unser Tauchgepäck, inkl. Familie, völlig unpoblematisch von der Basis vom Hotel abgeholt. Einchecken durch Britta lief routiniert professionell und nachdem alle wesentlichen Fragen geklärt waren ging es am Nachmittag zum Checkdive am Hausriff, ich hatte komplette Ausrüstung selbst , Sohn Nr. 1 erhielt sofort passend seine Ausrüstung. In der kleinen künstlichen Strandinnenbucht des Hotels auf 3mtr alle Checks oredentlich abgefragt bzw. bei Bedarf auch wiederholt und dann raus getaucht am Riff bis auf 12-14 mtr. Sicht bis auf 20 mtr. fast spiegelglatte See, genügend VBF (viele bunte Fische), Muräne , Oktopus, Trithornsmuschel, ein schöner, gemütlicher knapp einstündiger Check.
Das Team Britta, Francisco (Roman), Ronny und Antje (Grüße an den Spreewald), Sarah unter Leitung vonPADI MI Apostolous (Lucky)organisierten auch in den 2 weiteren Wochen alles professionell und routiniert, auch dann wenn man für mal starken Wind auf See, oder nicht rechtzeitigem Eintreffen des Motorenöls fürs Boot nichts kann. Ich hatte die Möglichkeit Ihnen über die Schultern zu schauen, und keiner fühlte sich belästig dadurch, alles war offen abfragbar. Wir hatten Briten, Italiener, Spanier, Franzosen, Deutsche, Österreicher als Taucher und in jeder Sprache konnte Unterstützung gegeben werden, so daß es jedem wirklich Spaß machte. Ich hatte sofort 2 gute Buddies gefunden. Das schöne war, dass amn selbst als Nicht-Hotelgast des Grecotel Village die Anlage im Strandbereich als Familie mit Taucher ohne Hindernisse, Einwände etc. benutzen konnte. Die Strandbar lag schön , leicht erhöht, das gezapfte griechische Bier schmeckte gut (0.5 l - 3.20 €,-). Die Preise waren mit dem Preis-Leistungsvergleich noch so ok. Man fühlte sich also nicht übervorteilt. Liegen am Strand für die Familie umsonst, 2 Süßwasserduschen im Aussenbereich d. Strandes auch für Taucher nutzbar.
Alle Tauchausflüge wurden , abhängig vom Wetter, Taucherfahrung der Taucher, Einteilung der Staff, 1 Stunde vor Abfahrt definitiv festgelegt, was vollkommen ok. war. Wir bekamen 10er , 12 er, auch 15er Flaschen waren auf Anfrage unproblematisch und ohne Aufpreis zu erhalten.
Es wurde immer ein kurzer Check auch teils Ausrüstungscheck von der Bootsstaff gemacht, und sofort ausgeholfen, wenn was fehlte oder reparaturfällig war.Es stimmt, es ist tatsächlich nur ein Boot derzeit da, aber dies reichte in den ganzen 2 Wochen innerhalb der Hautsaison Ende August vollkommen aus. Kein Tauchplatz war mehr als 20 min. entfernt. Wir fuhren immer unterschiedliche Tauchplätze an, der schönste für mich und meinen Sohn (OWD- 18 TG ) war Jimmy´s Reef (laßt Euch von Jimmy überraschen!). Auch Nichttaucher (wie Frau und Sohn Nr. 2 bevor er seinen Bubblemaker absolvierte, wurden gerne mitgenommen, wenn ausreichende Platz auf dem Boot war).
Natürlich wird diese Bucht auch von anderen Seefahrern besucht und ab und zu landet eine leere Flasche Plastik unter Wasser. Aber als verantwortungsbewußter Taucher steckt man sich diese, wie vorbildlich von Lucky und seinem Team vorgemacht, ins Jacket und taucht weiter. Müllsorgen hatten wir weder am Strand des Grecotel (kein einziges Mal!) , noch unter Wasser...dieses ist klar und wir hatten immer, selbst beim Schnorcheln oder Schorcheltauchen eine wirklich gute Sicht.
Sohn Nr. 2 tauchte mit seinen acht zum aller ersten Mal und es lief prima. Er hatte gleich 2 gute Tauchlehrer (Britta und Francisco - nochmals lieben und herzlichen Dank) die dies mit ihm alleine und behutsam durchführten, so dass ein in nicht störender Entfernung schnorchelnder Papa, ganz stolz war. Natürlich blieb es bei einem Bubblemaker dann nicht, am nächsten und am übernächsten Tag wurde dann nochmal und immer besser getaucht.
Sohn Nr. 1 absolvierte seinen ersten Nachttauchgang (Britta überließ teilweise den Forschungsdrang dieses Nachtflohs natürlich seinem Vater - als Divemaster darf man ja nicht unterbeschäftigt bleiben) und es machte uns Spaß. Muränen, Trithornsschnecken, Oktopusse etc genügend, neben Zackis, Hornhechten etc und noch mehr - laßt Euch ruhig überraschen.
Auf Sicherheit , auch während der Ausbildung (z.Bsp. Rescue -Ausbildung , Rescue Modul 7) wurde wirklich geachtet, es blieb nichts unterlassen , von der Planung der Tauchgänge nach dem Erfahrungsgrad der Taucher, der Einteilung, der Ausrüstung, der größeren Flasche bei Tauchanfängern, der Begleitung, Umkehren bei 110 bar, Boje setzen Tauchflagge, ein Mann (Frau ( an Bord als Bootswache, Tauchgangbesprechung, dem Tauchgang selbst, das Zeigen der Highlights an den jeweiligen Tauchplätzen, usw.
In schöner Erinnerung blieb auch zum Abschluß das Diver´s Dinner, das auf der Terasse am langen Tisch eines im Hang gelegenen kleinen Restaurants lag. Nur Vorspeisen - bis zum Abwinken, Wein, Retsina, Ouzo oder Raki - aber alles wunderbar lecker und frisch - sollte man sich nicht entgehen lassen - Yamas !
Auch zur Abrechnung - wir hatten von Deutschland aus gebucht und überwiesen - was auch prima klappte. Alles andere konnte vor Ort bezahlt werden und stimmte genau mit der Preisliste im Internet überein - im Gegenteil man kam uns sogar entgegen.
Die Tauchbasis wird laut Lucky im Winter diesen Jahres komplett umgebaut, vergrößert und erweitert,so daß danach noch mehr Platz für Räumlichkeiten, wie Büro , Schulungsraum etc. und für die Tauchgäste bietet.
Wir können diese Basis wirklich nur empfehlen, aufgrund der Professionalität (5 Sterne PADI Center), der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit , der Flexibilität (solange man auch selbst davon etwas mitbringt), der Organisation der Gäste und den damit verbundenen notwendigen Multisprachtalenten, den angenehmen, leicht zu tauchenden Tauchplätzen, die zwar kein Big Fish boten,oder riesige Höhlen oder ins dunkle schwarz falende Steilwände, aber alles was einen entspannten und interessanten Tauchgang ausmacht, dem Sicherheitsaspekt, der sich wie ein roter Faden von Ausbildung bis zum Tauchgang durchzog,
und dem herzlichen Entgegenkommen der ganzen Mannschaft, das so unterschiedlich dieses Team auch von den Charakteren und Nationalitäten dieser Tauchpersönlichkeiten war, man ihm anmerkte und es dies auch vermittelte - die Freude und den Spaß am Tauchen und an denjenigen die gerne Mittauchen.
Da aber ein Ansporn zum Besserwerden sein sollte gibt es NUR 5.5 Flossen
Elounda ist eine Traumbucht im Mittelmeer. Wir wohnten im Elounda Ilion, das aufgrund seiner Hanglage und Meerblick aller Bungalows und Zimmer jeden Tag, aber vor allem morgens zum Sonnenaufgang einen traumhaften Anblick über das kretische Meer und die darunterliegende Bucht bot. Abgesehen von dem freundlichen Zimmer- und Rezeptions- und Mietwagenservice, läßt es sich 2 Wochen ganz gut ertragen. Die Animation hält sich dankenswerterweise in Grenzen, ist aber wenn, dann abwechslungsreich. Das Essen ist ok für 2 Wochen, durchaus mal das ein oder andere Highlight, aber man könnte mit einfachen Mitteln sehr viel mehr daraus machen. Traumhaft nach wie vor zu jeder Tageszeit ob vom Frühstück oder Abendessen der Blick über die Bucht. Vor allem ist es aber ein ruhiges , kleineres Hotel.
Zum Strand sind es max. 150 mtr. den Berg runter, aber halt wenn man dann nicht gerade unbedingt über das gegenüberliegende sicherheitsmäßig scharf bewachte Elounda Mare Port zur Tauchbasis Blue Dolphin möchte, wie wir es fälschlicherweise wollten, braucht es nochmal 150 mtr. die Straße entlang und dann scharf rechts. Moment, der perfekt sprechende kretische Elektroinstallateur meinte aber nur er kenne Lakis (wir meinten Lucky)telefonierte über sein Handy (wirklich nette hilfsbereite Menschen !!)und flugs kam auch schon ein Boot mit einem freundlichen Menschen an (was für ein Service !) und nahm uns an Bord. Dort meinete der freundlche Mensch, zu wem wir eigentlich wollten - Lucky natürlich - ach so, so heißt er zwar nicht persönlich, aber klar kenne er Lucky, kein Problem, fährt uns hin. Eine gute Minute später waren wir dann am Strand des Grecotel Village gelandet und liefen dem Basisbeistzer Lucky fast schon in die Arme, der unsere kleine Ankunftsreise auch fast filmreif inszeniert fand.
Nach kurzer Rücksprache wurde unser Tauchgepäck, inkl. Familie, völlig unpoblematisch von der Basis vom Hotel abgeholt. Einchecken durch Britta lief routiniert professionell und nachdem alle wesentlichen Fragen geklärt waren ging es am Nachmittag zum Checkdive am Hausriff, ich hatte komplette Ausrüstung selbst , Sohn Nr. 1 erhielt sofort passend seine Ausrüstung. In der kleinen künstlichen Strandinnenbucht des Hotels auf 3mtr alle Checks oredentlich abgefragt bzw. bei Bedarf auch wiederholt und dann raus getaucht am Riff bis auf 12-14 mtr. Sicht bis auf 20 mtr. fast spiegelglatte See, genügend VBF (viele bunte Fische), Muräne , Oktopus, Trithornsmuschel, ein schöner, gemütlicher knapp einstündiger Check.
Das Team Britta, Francisco (Roman), Ronny und Antje (Grüße an den Spreewald), Sarah unter Leitung vonPADI MI Apostolous (Lucky)organisierten auch in den 2 weiteren Wochen alles professionell und routiniert, auch dann wenn man für mal starken Wind auf See, oder nicht rechtzeitigem Eintreffen des Motorenöls fürs Boot nichts kann. Ich hatte die Möglichkeit Ihnen über die Schultern zu schauen, und keiner fühlte sich belästig dadurch, alles war offen abfragbar. Wir hatten Briten, Italiener, Spanier, Franzosen, Deutsche, Österreicher als Taucher und in jeder Sprache konnte Unterstützung gegeben werden, so daß es jedem wirklich Spaß machte. Ich hatte sofort 2 gute Buddies gefunden. Das schöne war, dass amn selbst als Nicht-Hotelgast des Grecotel Village die Anlage im Strandbereich als Familie mit Taucher ohne Hindernisse, Einwände etc. benutzen konnte. Die Strandbar lag schön , leicht erhöht, das gezapfte griechische Bier schmeckte gut (0.5 l - 3.20 €,-). Die Preise waren mit dem Preis-Leistungsvergleich noch so ok. Man fühlte sich also nicht übervorteilt. Liegen am Strand für die Familie umsonst, 2 Süßwasserduschen im Aussenbereich d. Strandes auch für Taucher nutzbar.
Alle Tauchausflüge wurden , abhängig vom Wetter, Taucherfahrung der Taucher, Einteilung der Staff, 1 Stunde vor Abfahrt definitiv festgelegt, was vollkommen ok. war. Wir bekamen 10er , 12 er, auch 15er Flaschen waren auf Anfrage unproblematisch und ohne Aufpreis zu erhalten.
Es wurde immer ein kurzer Check auch teils Ausrüstungscheck von der Bootsstaff gemacht, und sofort ausgeholfen, wenn was fehlte oder reparaturfällig war.Es stimmt, es ist tatsächlich nur ein Boot derzeit da, aber dies reichte in den ganzen 2 Wochen innerhalb der Hautsaison Ende August vollkommen aus. Kein Tauchplatz war mehr als 20 min. entfernt. Wir fuhren immer unterschiedliche Tauchplätze an, der schönste für mich und meinen Sohn (OWD- 18 TG ) war Jimmy´s Reef (laßt Euch von Jimmy überraschen!). Auch Nichttaucher (wie Frau und Sohn Nr. 2 bevor er seinen Bubblemaker absolvierte, wurden gerne mitgenommen, wenn ausreichende Platz auf dem Boot war).
Natürlich wird diese Bucht auch von anderen Seefahrern besucht und ab und zu landet eine leere Flasche Plastik unter Wasser. Aber als verantwortungsbewußter Taucher steckt man sich diese, wie vorbildlich von Lucky und seinem Team vorgemacht, ins Jacket und taucht weiter. Müllsorgen hatten wir weder am Strand des Grecotel (kein einziges Mal!) , noch unter Wasser...dieses ist klar und wir hatten immer, selbst beim Schnorcheln oder Schorcheltauchen eine wirklich gute Sicht.
Sohn Nr. 2 tauchte mit seinen acht zum aller ersten Mal und es lief prima. Er hatte gleich 2 gute Tauchlehrer (Britta und Francisco - nochmals lieben und herzlichen Dank) die dies mit ihm alleine und behutsam durchführten, so dass ein in nicht störender Entfernung schnorchelnder Papa, ganz stolz war. Natürlich blieb es bei einem Bubblemaker dann nicht, am nächsten und am übernächsten Tag wurde dann nochmal und immer besser getaucht.
Sohn Nr. 1 absolvierte seinen ersten Nachttauchgang (Britta überließ teilweise den Forschungsdrang dieses Nachtflohs natürlich seinem Vater - als Divemaster darf man ja nicht unterbeschäftigt bleiben) und es machte uns Spaß. Muränen, Trithornsschnecken, Oktopusse etc genügend, neben Zackis, Hornhechten etc und noch mehr - laßt Euch ruhig überraschen.
Auf Sicherheit , auch während der Ausbildung (z.Bsp. Rescue -Ausbildung , Rescue Modul 7) wurde wirklich geachtet, es blieb nichts unterlassen , von der Planung der Tauchgänge nach dem Erfahrungsgrad der Taucher, der Einteilung, der Ausrüstung, der größeren Flasche bei Tauchanfängern, der Begleitung, Umkehren bei 110 bar, Boje setzen Tauchflagge, ein Mann (Frau ( an Bord als Bootswache, Tauchgangbesprechung, dem Tauchgang selbst, das Zeigen der Highlights an den jeweiligen Tauchplätzen, usw.
In schöner Erinnerung blieb auch zum Abschluß das Diver´s Dinner, das auf der Terasse am langen Tisch eines im Hang gelegenen kleinen Restaurants lag. Nur Vorspeisen - bis zum Abwinken, Wein, Retsina, Ouzo oder Raki - aber alles wunderbar lecker und frisch - sollte man sich nicht entgehen lassen - Yamas !
Auch zur Abrechnung - wir hatten von Deutschland aus gebucht und überwiesen - was auch prima klappte. Alles andere konnte vor Ort bezahlt werden und stimmte genau mit der Preisliste im Internet überein - im Gegenteil man kam uns sogar entgegen.
Die Tauchbasis wird laut Lucky im Winter diesen Jahres komplett umgebaut, vergrößert und erweitert,so daß danach noch mehr Platz für Räumlichkeiten, wie Büro , Schulungsraum etc. und für die Tauchgäste bietet.
Wir können diese Basis wirklich nur empfehlen, aufgrund der Professionalität (5 Sterne PADI Center), der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit , der Flexibilität (solange man auch selbst davon etwas mitbringt), der Organisation der Gäste und den damit verbundenen notwendigen Multisprachtalenten, den angenehmen, leicht zu tauchenden Tauchplätzen, die zwar kein Big Fish boten,oder riesige Höhlen oder ins dunkle schwarz falende Steilwände, aber alles was einen entspannten und interessanten Tauchgang ausmacht, dem Sicherheitsaspekt, der sich wie ein roter Faden von Ausbildung bis zum Tauchgang durchzog,
und dem herzlichen Entgegenkommen der ganzen Mannschaft, das so unterschiedlich dieses Team auch von den Charakteren und Nationalitäten dieser Tauchpersönlichkeiten war, man ihm anmerkte und es dies auch vermittelte - die Freude und den Spaß am Tauchen und an denjenigen die gerne Mittauchen.
Da aber ein Ansporn zum Besserwerden sein sollte gibt es NUR 5.5 Flossen