Bei Buchung unseres Urlaubs wussten wir noch nich ...
Bei Buchung unseres Urlaubs wussten wir noch nicht dass wir bald tauchen würden. So 2 Monate vor Termin fiel uns ein dass ´immer nur´ Strandurlaub langweilig ist und deswegen hatten wir uns kurz entschlossen den OWD zu machen. Gesagt getan, 1 Woche vor dem Urlaub waren wir fertig. Eigenes Equipment hatten wir komplett gekauft und auch mitgenommen.
Dort angekommen haben wir die Basis gesucht und gefunden. Befindet sich direkt auf dem Hotelgelände vom Melia Cayo Coco. Schon die erste Kontaktaufnahme war super nett, wir mussten z.B. nicht direkt sagen wie viel TG wir machen möchten, am Ende wurde dann ganz einfach in die Liste geschaut und abgerechnet. Supereasy und fair. Rausgefahren wird mit kleinen Booten, man ist aber immer ruckzuck am Tauchplatz.
Das Equipment ist gepflegt aber auch sehr abgenutzt, Kuba leidet halt unter dem immer noch bestehenden Handelsembargo und es gibt nichts zu kaufen. War aber nicht schlimm da wir unser eigenes Zeug mit hatten. Ein Beispiel: die Jungs von der Bude haben alte LKW-Batterien zerlegt und haben aus dem Blei Gewichte für die Gurte gegossen. Wenn schlechtes Wetter war wurde das Equipment gepflegt.
Na ja, was soll ich sagen, wir waren (sind) ja noch Anfänger und haben uns mit allem recht dämlich angestellt. Trotzdem hat die gesamte Crew sich so eine Mühe gegeben das jeder Tag besser wurde. Besonders Nino ist hier zu erwähnen, wir haben uns immer sicher gefühlt. War der Schnorchel weg, Nino ist hinterher getaucht, 3 Minuten nicht aufs Fini geschaut, Nino hat gefragt.
Nach drei Tagen schlechtem Wetter (Boote durften nicht rausfahren)haben wir gefragt ob es woanders noch eine Möglichkeit zu tauchen gibt. Antwort: Klar kein Problem, besorgt euch einen Leihwagen, fahrt auf die karibische Seite, Flaschen und Blei könnt ihr mitnehmen. Gesagt, getan, die Begleitung war wieder Nino, er ist auch gefahren und hat uns zu einem wunderbaren Starnd nach Trinidad gebracht. Und das alles ohne Zusatzkosten. Nino ist den Abend davor wieder zur Basis gekommen und hat dort geschlafen damit wir früh genug los konnten.
Für uns Anfänger war das alles super aufregend und spannend. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten eine Menge Spaß.
Man hatte das Gefühl: Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde.
Dort angekommen haben wir die Basis gesucht und gefunden. Befindet sich direkt auf dem Hotelgelände vom Melia Cayo Coco. Schon die erste Kontaktaufnahme war super nett, wir mussten z.B. nicht direkt sagen wie viel TG wir machen möchten, am Ende wurde dann ganz einfach in die Liste geschaut und abgerechnet. Supereasy und fair. Rausgefahren wird mit kleinen Booten, man ist aber immer ruckzuck am Tauchplatz.
Das Equipment ist gepflegt aber auch sehr abgenutzt, Kuba leidet halt unter dem immer noch bestehenden Handelsembargo und es gibt nichts zu kaufen. War aber nicht schlimm da wir unser eigenes Zeug mit hatten. Ein Beispiel: die Jungs von der Bude haben alte LKW-Batterien zerlegt und haben aus dem Blei Gewichte für die Gurte gegossen. Wenn schlechtes Wetter war wurde das Equipment gepflegt.
Na ja, was soll ich sagen, wir waren (sind) ja noch Anfänger und haben uns mit allem recht dämlich angestellt. Trotzdem hat die gesamte Crew sich so eine Mühe gegeben das jeder Tag besser wurde. Besonders Nino ist hier zu erwähnen, wir haben uns immer sicher gefühlt. War der Schnorchel weg, Nino ist hinterher getaucht, 3 Minuten nicht aufs Fini geschaut, Nino hat gefragt.
Nach drei Tagen schlechtem Wetter (Boote durften nicht rausfahren)haben wir gefragt ob es woanders noch eine Möglichkeit zu tauchen gibt. Antwort: Klar kein Problem, besorgt euch einen Leihwagen, fahrt auf die karibische Seite, Flaschen und Blei könnt ihr mitnehmen. Gesagt, getan, die Begleitung war wieder Nino, er ist auch gefahren und hat uns zu einem wunderbaren Starnd nach Trinidad gebracht. Und das alles ohne Zusatzkosten. Nino ist den Abend davor wieder zur Basis gekommen und hat dort geschlafen damit wir früh genug los konnten.
Für uns Anfänger war das alles super aufregend und spannend. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten eine Menge Spaß.
Man hatte das Gefühl: Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde.