Da es uns im August in Ägypten zu heiß war und wi ...
Da es uns im August in Ägypten zu heiß war und wir auch mal Wracks betauchen wollten, haben wir uns für einen Tauchurlaub in Kroatien entschieden. Auf Blue Dive in Stara Baska kamen wir durch die guten Kritiken bei TaucherNet.
Die Buchung per E-Mail hat sehr gut funktioniert und die Pension Nadia hat sich als völlig zufriedenstellend herausgestellt. Das Zimmer war etwas klein, dafür aber sehr sauber und mit großem Kühlschrank und modernem Bad ausgestattet. Das Essen war nicht schlecht, allerdings können wir die Loblieder der anderen Kritiken nicht ganz nachvollziehen und haben öfters in Punat im Sidro sehr gut gegessen.
Das Tauchen in der Adria war für uns ein komplett neues Erlebnis, nachdem wir bislang nur in Ägypten und Madeira getaucht haben. Da wir uns darauf verlassen haben, dass das Wasser mindestens 20° warm wäre, war der erste Eindruck: KALT! Wir konnten dies dann durch einige Ausrüstungsgegenstände etwas ausgleichen, die uns Dragan freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat (Eisweste, Handschuhe, etc). Der Hauptgrund, weshalb wir trotzdem immer wieder in das kalte Wasser (13° bei 40m) gesprungen sind, war jedoch, das uns an keiner anderen Tauchbasis die Tauchgänge so viel Spaß gemacht haben. Entscheidend war dabei nicht, dass wir besondere Highlights gesehen haben, sondern die entspannte Atmosphäre. Es kam weder vor, noch während oder nach den Tauchgängen Stress auf. Da die Tauchbasis direkt am Hafen liegt, kann das Equipment in aller Ruhe an Bord gebracht werden. Das Boot ist zwar nicht das schnellste, aber dafür ist es recht geräumig und es bietet einen einfach Ein- und Ausstieg.
Kritiken über die Ausstattung der Basis können wir nicht nachvollziehen, da die Mörtelwannen ihren Zweck sehr gut erfüllten und man immer frisches Wasser zum Reinigen der Ausrüstung vorfand. Die nassen Anzüge konnte man draußen aufhängen, wo sie sehr gut trockneten und während der Nacht konnte alles problemlos in der Basis verstaut werden.
Die Guides waren meist nicht sehr gesprächig, aber haben über oder unter Wasser Kompetenz und Hilfsbereitschaft bewiesen. Die Gesprächigkeit hat dann Dragan übernommen: Er hatte immer einen lockeren / frechen Spruch auf Lager und hat sich ständig um seine Gäste bemüht. Nicht zuletzt deshalb hat uns der Aufenthalt sehr viel Spaß bereitet. Zwischen der Morgen- und der Nachmittagsausfahrt konnte man sich am Strand entspannen. Es ist jedoch ratsam, sich Liegen und einen Sonnenschirm mitzubringen.
Wir hätten uns nach dem ersten Kälteschock nicht vorstellen können, jeden Tag aufs Neue wieder Tauchen zu gehen, aber es hat sich jedes Mal voll und ganz gelohnt. Auch wenn unser eigentlicher Wunsch, ein Wrack zu betauchen, auf Grund der Wettersituation während unserer Woche nicht erfüllt werden konnte. Dafür konnten wir an unserem letzten Tag noch ganz spontan einen Tauchgang am Hausriff machen und haben dabei u. a. einen freischwimmenden Oktopus beobachten und verfolgen können. Nachdem wir uns inzwischen eigene Eiswesten zugelegt haben, steht einem erneuten Tauchurlaub in Stara Baska nichts mehr im Wege. Zuvor werden wir uns aber noch im Februar in Ägypten aufwärmen.
Last But not least: Das Preis-/Leistungsverhältnis gehört zu dem besten, was wir bisher erlebt haben.
Die Buchung per E-Mail hat sehr gut funktioniert und die Pension Nadia hat sich als völlig zufriedenstellend herausgestellt. Das Zimmer war etwas klein, dafür aber sehr sauber und mit großem Kühlschrank und modernem Bad ausgestattet. Das Essen war nicht schlecht, allerdings können wir die Loblieder der anderen Kritiken nicht ganz nachvollziehen und haben öfters in Punat im Sidro sehr gut gegessen.
Das Tauchen in der Adria war für uns ein komplett neues Erlebnis, nachdem wir bislang nur in Ägypten und Madeira getaucht haben. Da wir uns darauf verlassen haben, dass das Wasser mindestens 20° warm wäre, war der erste Eindruck: KALT! Wir konnten dies dann durch einige Ausrüstungsgegenstände etwas ausgleichen, die uns Dragan freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat (Eisweste, Handschuhe, etc). Der Hauptgrund, weshalb wir trotzdem immer wieder in das kalte Wasser (13° bei 40m) gesprungen sind, war jedoch, das uns an keiner anderen Tauchbasis die Tauchgänge so viel Spaß gemacht haben. Entscheidend war dabei nicht, dass wir besondere Highlights gesehen haben, sondern die entspannte Atmosphäre. Es kam weder vor, noch während oder nach den Tauchgängen Stress auf. Da die Tauchbasis direkt am Hafen liegt, kann das Equipment in aller Ruhe an Bord gebracht werden. Das Boot ist zwar nicht das schnellste, aber dafür ist es recht geräumig und es bietet einen einfach Ein- und Ausstieg.
Kritiken über die Ausstattung der Basis können wir nicht nachvollziehen, da die Mörtelwannen ihren Zweck sehr gut erfüllten und man immer frisches Wasser zum Reinigen der Ausrüstung vorfand. Die nassen Anzüge konnte man draußen aufhängen, wo sie sehr gut trockneten und während der Nacht konnte alles problemlos in der Basis verstaut werden.
Die Guides waren meist nicht sehr gesprächig, aber haben über oder unter Wasser Kompetenz und Hilfsbereitschaft bewiesen. Die Gesprächigkeit hat dann Dragan übernommen: Er hatte immer einen lockeren / frechen Spruch auf Lager und hat sich ständig um seine Gäste bemüht. Nicht zuletzt deshalb hat uns der Aufenthalt sehr viel Spaß bereitet. Zwischen der Morgen- und der Nachmittagsausfahrt konnte man sich am Strand entspannen. Es ist jedoch ratsam, sich Liegen und einen Sonnenschirm mitzubringen.
Wir hätten uns nach dem ersten Kälteschock nicht vorstellen können, jeden Tag aufs Neue wieder Tauchen zu gehen, aber es hat sich jedes Mal voll und ganz gelohnt. Auch wenn unser eigentlicher Wunsch, ein Wrack zu betauchen, auf Grund der Wettersituation während unserer Woche nicht erfüllt werden konnte. Dafür konnten wir an unserem letzten Tag noch ganz spontan einen Tauchgang am Hausriff machen und haben dabei u. a. einen freischwimmenden Oktopus beobachten und verfolgen können. Nachdem wir uns inzwischen eigene Eiswesten zugelegt haben, steht einem erneuten Tauchurlaub in Stara Baska nichts mehr im Wege. Zuvor werden wir uns aber noch im Februar in Ägypten aufwärmen.
Last But not least: Das Preis-/Leistungsverhältnis gehört zu dem besten, was wir bisher erlebt haben.