Im Dezember 2011 sind wir relativ kurzentschlosse ...
Im Dezember 2011 sind wir relativ kurzentschlossen, mit 5 Personen, zu einer Gruppenreise nach El Gouna aufgebrochen. Für El Gouna haben wir uns entschieden weil vorher noch niemand von uns dort war. Oft wird gesagt das El Gouna eine künstliche Retortenstadt ist, aber ist das im Prinzip nicht jede Touristenstadt in Ägypten, wenn man mal von El Quesier absieht? Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen, es ist sehr sauber in El Gouna, und in den Straßen wird man nicht permanent von Taxifahrern und Händlern belästigt. Die Arichtektur des Ortes ist in sich schlüssig und hat einen Charm von ´Tausendundeine Nacht´ auch wenn alles neu ist und nicht mit den gewachsenen alten Orten am Mittelmeer mithalten kann. Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen.
Schon im Vorfeld, und aufgrund einer Empfehlung, hatten wir uns für die Blue Brothers entschieden. Der e-mail Kontakt, mit Sandy, verlief vorbildlich, und sehr nett. Dadurch konnte der ´Papierkram´ zügig, abgewickelt werden. In El Gouna werden nur Bootstauchgänge angeboten, das ist auch nicht anders möglich, da es praktisch keine Riffe in Ufernähe gibt.
So ging es dann gleich am ersten Tag auf die Darwish dem Tauchboot der Blue Brothers. Das Boot ist groß, sauber und durchdacht, die Crew ist nett und Hilfsbereit. Beim Betreten des Bootes wird man auf der Bootsliste als anwesend abgehakt, gefragt ob man auf dem Boot Essen möchte und ob man am nächsten Tag wieder zum Tauchen kommt. Wer den ersten Tag auf dem Boot ist bekommt ein gründliches Bootsbriefing. Die Briefings am den Tauchplätzen waren informativ und lustig vorgetragen. Der erste Tauchgang fand dann an der Crisoula K., einem Klassiker im Roten Meer, statt. Wenn es das Wetter zulässt werden für den ersten Tauchgang die ´Highlights´ der Gegend, wie Abu Nuhas oder Um Gamar, angefahren. Auf dem zweiten Tauchgang werden Riffe für einen entspannten Wiederholungstauchgang angefahren. Nach den Tauchgängen wird sehr gründlich kontrolliert ob alle wieder an Board sind und der Koch hat für die Rückfahrt einen Snack vorbereitet.
Im Hafen steht es dann jedem frei ob er seine Ausrüstung vom Boot holt und im Spülbecken des Ausrüstungshauses (10m entfernt) spült und am nächsten Tag wieder aufs Boot bringt oder die Ausrüstung einfach hängen lässt.
Im Prinzip ist nach dem Verlassen des Bootes der Tauchtag beendet, es sei denn man gehört zu den geselligen Tauchern, dann können schon einige schöne Stunden vor- oder in der Tauchbasis vergehen. Wir haben jedenfalls immer noch, nach dem Tauchen, mit Tom und seiner netten Manschaft zusammen gesessen. Ein Teil unserer Gruppe hat im Ocean View gewohnt (sehr empfehlenswert) da sind die Wege kurz. Der Rest wohnte im Rihana und wurden morgens immer abgeholt und sind, sehr problemlos, mit dem Bus zurück gefahren.
Aus Gesundheitlichen Gründen konnten wie nicht das ganze, gebuchte Tauchpaket abtauchen. Auf der Abrechnung standen dann auch nur die Leistungen die wir in Anspruch nehmen konnten! Ein sehr faires Verhalten, wie es nicht auf jeder Tauchbasis anzutreffen ist, und das man ja ruhig mal erwähnen kann.
Diese Tauchbasis ist für uns durchaus Empfehlenswert und wir werden, wie schon viele andere, zu ´Wiederholungstätern´ werden!
Bis zum nächsten mal
Heiko, Olga, Rene, Sandra und Sven
Unsere kleine Gruppe
Werkstatt Crisoula K.
Schon im Vorfeld, und aufgrund einer Empfehlung, hatten wir uns für die Blue Brothers entschieden. Der e-mail Kontakt, mit Sandy, verlief vorbildlich, und sehr nett. Dadurch konnte der ´Papierkram´ zügig, abgewickelt werden. In El Gouna werden nur Bootstauchgänge angeboten, das ist auch nicht anders möglich, da es praktisch keine Riffe in Ufernähe gibt.
So ging es dann gleich am ersten Tag auf die Darwish dem Tauchboot der Blue Brothers. Das Boot ist groß, sauber und durchdacht, die Crew ist nett und Hilfsbereit. Beim Betreten des Bootes wird man auf der Bootsliste als anwesend abgehakt, gefragt ob man auf dem Boot Essen möchte und ob man am nächsten Tag wieder zum Tauchen kommt. Wer den ersten Tag auf dem Boot ist bekommt ein gründliches Bootsbriefing. Die Briefings am den Tauchplätzen waren informativ und lustig vorgetragen. Der erste Tauchgang fand dann an der Crisoula K., einem Klassiker im Roten Meer, statt. Wenn es das Wetter zulässt werden für den ersten Tauchgang die ´Highlights´ der Gegend, wie Abu Nuhas oder Um Gamar, angefahren. Auf dem zweiten Tauchgang werden Riffe für einen entspannten Wiederholungstauchgang angefahren. Nach den Tauchgängen wird sehr gründlich kontrolliert ob alle wieder an Board sind und der Koch hat für die Rückfahrt einen Snack vorbereitet.
Im Hafen steht es dann jedem frei ob er seine Ausrüstung vom Boot holt und im Spülbecken des Ausrüstungshauses (10m entfernt) spült und am nächsten Tag wieder aufs Boot bringt oder die Ausrüstung einfach hängen lässt.
Im Prinzip ist nach dem Verlassen des Bootes der Tauchtag beendet, es sei denn man gehört zu den geselligen Tauchern, dann können schon einige schöne Stunden vor- oder in der Tauchbasis vergehen. Wir haben jedenfalls immer noch, nach dem Tauchen, mit Tom und seiner netten Manschaft zusammen gesessen. Ein Teil unserer Gruppe hat im Ocean View gewohnt (sehr empfehlenswert) da sind die Wege kurz. Der Rest wohnte im Rihana und wurden morgens immer abgeholt und sind, sehr problemlos, mit dem Bus zurück gefahren.
Aus Gesundheitlichen Gründen konnten wie nicht das ganze, gebuchte Tauchpaket abtauchen. Auf der Abrechnung standen dann auch nur die Leistungen die wir in Anspruch nehmen konnten! Ein sehr faires Verhalten, wie es nicht auf jeder Tauchbasis anzutreffen ist, und das man ja ruhig mal erwähnen kann.
Diese Tauchbasis ist für uns durchaus Empfehlenswert und wir werden, wie schon viele andere, zu ´Wiederholungstätern´ werden!
Bis zum nächsten mal
Heiko, Olga, Rene, Sandra und Sven
Unsere kleine Gruppe
Werkstatt Crisoula K.