Ich war vom 1. bis 15. September in El Gouna, Hot ...
Ich war vom 1. bis 15. September in El Gouna, Hotel Arenea Inn.
Zum Hotel: klein und nett, aber keine 4-Sterne-Anlage, wie die Reiseveranstalter weismachen wollen. Die Zimmer sind sauber, aber die Klimaanlage ist eine Katastrophe. Essen in Ordnung, aber eben auch von der Vielfalt eingeschränkt. Der Strand Zeytouna Beach ist ca. 1 km entfernt und kann per Bus oder stilvoller per Shuttle-Boat erreicht werden. Dort gibt es auch eine All-Incl.-Bar des Hotels, die nichtalkoholische Getränke und nach Voranmeldung Snacks und Salate als Mittagessen anbietet. Ein kleines Riff ist über einen 400m langen Holzsteg zu erreichen. Wassertiefe am Ende 2 bis 3 m. Trotzdem nette Korallen, viel Getier, sogar einen Schwarm von rund 30 Kalmaren habe ich dort gesehen.
Zur Basis: ich kann die anderen Beschreibungen hier nur bestätigen. Nachdem ich die Bewertungen hier gelesen hatte, habe ich mich schon im Vorfeld dort angemeldet und die Internetpreise gesichert. Eine Stunde nach der Ankunft im Hotel kam ein Brief aufs Zimmer, in dem die wensentlichen Abläufe erklärt wurden. Obwohl nicht nötig bin ich vor dem ersten TG zur Basis gepilgert und habe den Papierkram erledigt. Diesmal wurde sogar die Gesundheitsbescheinigung gecheckt, was mir noch nie passiert ist. Später wurde allerdings der angekündigte Checkdive doch nicht durchgeführt. Eigene Ausrüstung deponieren, Rest leihen war alles kein Problem. Die Abrechnung war perfekt, keine versteckten Kosten oder Aufschläge.
Supernette Guides, immer ein Deutscher mit an Bord, deutsche und englische Briefings. Für das Wetter, heftigsten Wind in der ersten Woche, konnten sie natürlich nichts. Einziger Wermutstropfen (deshlab die 5 Flossen): es wird immer am Tag der Ausfahrt entschieden, wohin es geht. Eine Planung, was man sehen will oder sich sicher auf einen Wracktauchgang einzustellen, geht nicht. Ist aber anscheinend in El Gouna so üblich. Trotzdem würde ich bei einem Urlaub in El Gouna sofort wieder diese Basis wählen und empfehle sie uneingeschränkt.
Vielen Dank an Ibrahim, Hussein, Steffen, Daniel, Adam und natürlich Alex(andra) aus Hamburg.
Zum Hotel: klein und nett, aber keine 4-Sterne-Anlage, wie die Reiseveranstalter weismachen wollen. Die Zimmer sind sauber, aber die Klimaanlage ist eine Katastrophe. Essen in Ordnung, aber eben auch von der Vielfalt eingeschränkt. Der Strand Zeytouna Beach ist ca. 1 km entfernt und kann per Bus oder stilvoller per Shuttle-Boat erreicht werden. Dort gibt es auch eine All-Incl.-Bar des Hotels, die nichtalkoholische Getränke und nach Voranmeldung Snacks und Salate als Mittagessen anbietet. Ein kleines Riff ist über einen 400m langen Holzsteg zu erreichen. Wassertiefe am Ende 2 bis 3 m. Trotzdem nette Korallen, viel Getier, sogar einen Schwarm von rund 30 Kalmaren habe ich dort gesehen.
Zur Basis: ich kann die anderen Beschreibungen hier nur bestätigen. Nachdem ich die Bewertungen hier gelesen hatte, habe ich mich schon im Vorfeld dort angemeldet und die Internetpreise gesichert. Eine Stunde nach der Ankunft im Hotel kam ein Brief aufs Zimmer, in dem die wensentlichen Abläufe erklärt wurden. Obwohl nicht nötig bin ich vor dem ersten TG zur Basis gepilgert und habe den Papierkram erledigt. Diesmal wurde sogar die Gesundheitsbescheinigung gecheckt, was mir noch nie passiert ist. Später wurde allerdings der angekündigte Checkdive doch nicht durchgeführt. Eigene Ausrüstung deponieren, Rest leihen war alles kein Problem. Die Abrechnung war perfekt, keine versteckten Kosten oder Aufschläge.
Supernette Guides, immer ein Deutscher mit an Bord, deutsche und englische Briefings. Für das Wetter, heftigsten Wind in der ersten Woche, konnten sie natürlich nichts. Einziger Wermutstropfen (deshlab die 5 Flossen): es wird immer am Tag der Ausfahrt entschieden, wohin es geht. Eine Planung, was man sehen will oder sich sicher auf einen Wracktauchgang einzustellen, geht nicht. Ist aber anscheinend in El Gouna so üblich. Trotzdem würde ich bei einem Urlaub in El Gouna sofort wieder diese Basis wählen und empfehle sie uneingeschränkt.
Vielen Dank an Ibrahim, Hussein, Steffen, Daniel, Adam und natürlich Alex(andra) aus Hamburg.