Besser geht nicht!
Ich habe die Tauchbasis das letzte Mal im März 2018 besucht. Die einigen wenigen negativen Bewertungen kann ich nicht ganz nachvollziehen, dazu später mehr.
Die Basis wird von Clemens (deutschsprachig) geleitet und ich wurde von ihm bei meiner Ankunft wie immer herzlich begrüßt.
Als einer der zahlreichen Wiederholungstäter wußte ich, um die Erledigung der Formalitäten im Office, das von Annabell geführt wird.
Bei anfallende Fragen oder Problemen, welcher Art auch immer, Annabell hilft mit Rat und Tat.
Mit der Ausrüstung an der Basis angekommen, wird jeden eine Box zugeteilt. Der Treffpunkt für die Tauchgänge ist kurz nach 8 Uhr.
DIe Basis ist sehr sauber und überdurchschnittlich gut für den eigentlichenTauchablauf aufgegliedert.
Jeder der mit halbwegs offenen Augen die Basis betritt findet sich dort auch ganz schnell zurecht.
So besteht nicht wirklich Bedarf dort von der Basenleitung an die Hand genommen zu werden, um in die Abläufe des Tauchbetriebes eingewiesen zu werden.
Aber selbst wenn es doch mal Fragen geben sollte, die Staff ist immer ansprechbar. Wer meint in einer solchen Situation hilflos umherzustehen, der hat dann echt was falsch gemacht.
Die Ausrüstung kann persönlich (oder wird auch von der Staff) zusammengebaut werden und wird dann auf das Boot verbracht.
Nur mit der ABC-Ausrüstung und dem Blei geht man dann selbst aufs Boot.
Ist man am Tauchplatz angekommen, bekommt man ein ausführliches Briefing, was aus max. Tauchzeitlänge, Richtung und dem Hinweis 100 und 50 Bar anzuzeigen besteht. Clemens begleitet oft die Tauchgänge und ist leidenschaftlicher Filmer, wer also Tipps zum Filmen braucht, ist bei ihm gut aufgehoben.
Darüber hinaus ist Clemens auch stets bereit und auch in der Lage zu helfen, zu reparieren, wenn es Probleme mit der Ausrüstung gibt.
Aber auch die Guides June und Gerry machen einen supertollen Job!
Das äußert sich darin, dass sie den tauchenden Gast unter Wasser soviel wie nur irgendwie möglich zeigen möchten und dabei dann auch noch die Kontrolle/Überblick über die Gruppe behalten.
Ihnen entgeht einfach nichts, selbst bei zeitweise etwas größeren Gruppen!
Tauchplätze sind zum Teil recht schön (Makro, Weich- und Hartkorallen). Wer Großfisch sucht, ist hier generell falsch, Schildkröten und Seeschlangen gibt es aber sehr oft zu sehen. Der schon "ortsansässige" Sardinenschwarm ist immer wieder beeindruckend. Bei machen Plätzen kann man die Folgen des früher praktizierten Dynamitfischens sehen. Die Insel Pescador ist schön und bedingt durch die Gezeiten mitunter auch spektakulär zu betauchen.
Die spanischen Tänzerinnen sind dort einfach der Hammer!
Die meisten Tauchplätz sind in ca. 15min zu erreichen und man ist recht schnell wieder zurück an der Basis, wo man seine Ausrüstung kurz auswaschen und den Anzug am Bügel aufhängen kann. Im Eingangsbereich und vor den Becken gibt es einen Sitzbereich, der für Gespräche genutzt werden kann. Kostenlos gibt es Wasser, Kaffee und Gebäck, wer etwas trinken und essen möchte.
In zahlreichen Gesprächen mit den anderen Gästen habe ich bestätigt bekommen, dass die Tauchbasis Blue Abyss alles richtig macht und es besser einfach nicht mehr geht.
Hier bin ich, und viele andere auch, gerne Taucher und Wiederholungstäter!
Zu dieser, meiner allerersten Bewertung überhaupt, sah ich mich wegen einiger kritischer Bewertungen der Tauchbasis "genötigt".
Von "zwiespältigen Eindrücken" zu sprechen, finde ich sogar realitätsfremd!!!
Die Basis wird von Clemens (deutschsprachig) geleitet und ich wurde von ihm bei meiner Ankunft wie immer herzlich begrüßt.
Als einer der zahlreichen Wiederholungstäter wußte ich, um die Erledigung der Formalitäten im Office, das von Annabell geführt wird.
Bei anfallende Fragen oder Problemen, welcher Art auch immer, Annabell hilft mit Rat und Tat.
Mit der Ausrüstung an der Basis angekommen, wird jeden eine Box zugeteilt. Der Treffpunkt für die Tauchgänge ist kurz nach 8 Uhr.
DIe Basis ist sehr sauber und überdurchschnittlich gut für den eigentlichenTauchablauf aufgegliedert.
Jeder der mit halbwegs offenen Augen die Basis betritt findet sich dort auch ganz schnell zurecht.
So besteht nicht wirklich Bedarf dort von der Basenleitung an die Hand genommen zu werden, um in die Abläufe des Tauchbetriebes eingewiesen zu werden.
Aber selbst wenn es doch mal Fragen geben sollte, die Staff ist immer ansprechbar. Wer meint in einer solchen Situation hilflos umherzustehen, der hat dann echt was falsch gemacht.
Die Ausrüstung kann persönlich (oder wird auch von der Staff) zusammengebaut werden und wird dann auf das Boot verbracht.
Nur mit der ABC-Ausrüstung und dem Blei geht man dann selbst aufs Boot.
Ist man am Tauchplatz angekommen, bekommt man ein ausführliches Briefing, was aus max. Tauchzeitlänge, Richtung und dem Hinweis 100 und 50 Bar anzuzeigen besteht. Clemens begleitet oft die Tauchgänge und ist leidenschaftlicher Filmer, wer also Tipps zum Filmen braucht, ist bei ihm gut aufgehoben.
Darüber hinaus ist Clemens auch stets bereit und auch in der Lage zu helfen, zu reparieren, wenn es Probleme mit der Ausrüstung gibt.
Aber auch die Guides June und Gerry machen einen supertollen Job!
Das äußert sich darin, dass sie den tauchenden Gast unter Wasser soviel wie nur irgendwie möglich zeigen möchten und dabei dann auch noch die Kontrolle/Überblick über die Gruppe behalten.
Ihnen entgeht einfach nichts, selbst bei zeitweise etwas größeren Gruppen!
Tauchplätze sind zum Teil recht schön (Makro, Weich- und Hartkorallen). Wer Großfisch sucht, ist hier generell falsch, Schildkröten und Seeschlangen gibt es aber sehr oft zu sehen. Der schon "ortsansässige" Sardinenschwarm ist immer wieder beeindruckend. Bei machen Plätzen kann man die Folgen des früher praktizierten Dynamitfischens sehen. Die Insel Pescador ist schön und bedingt durch die Gezeiten mitunter auch spektakulär zu betauchen.
Die spanischen Tänzerinnen sind dort einfach der Hammer!
Die meisten Tauchplätz sind in ca. 15min zu erreichen und man ist recht schnell wieder zurück an der Basis, wo man seine Ausrüstung kurz auswaschen und den Anzug am Bügel aufhängen kann. Im Eingangsbereich und vor den Becken gibt es einen Sitzbereich, der für Gespräche genutzt werden kann. Kostenlos gibt es Wasser, Kaffee und Gebäck, wer etwas trinken und essen möchte.
In zahlreichen Gesprächen mit den anderen Gästen habe ich bestätigt bekommen, dass die Tauchbasis Blue Abyss alles richtig macht und es besser einfach nicht mehr geht.
Hier bin ich, und viele andere auch, gerne Taucher und Wiederholungstäter!
Zu dieser, meiner allerersten Bewertung überhaupt, sah ich mich wegen einiger kritischer Bewertungen der Tauchbasis "genötigt".
Von "zwiespältigen Eindrücken" zu sprechen, finde ich sogar realitätsfremd!!!
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