Als erstes möchte ich sagen, dass ich mich für di ...
Als erstes möchte ich sagen, dass ich mich für diese Basis entschieden habe, da ich die positiven Bereichte hier gelesen habe.
Leider hat die Basis mittlerweile den Besitzer gewechselt und damit hat sich alles ins negative gewandelt.
Wo soll ich anfangen?
Treffpunkt war immer gegen 08.45 Uhr. Dann musste man seine Ausrüstung selbst!!(dies bin ich in Ägyten nicht gewohnt, besonders, da es genug Helfer auf der Basis gab) an den ca. 300 m entfernten Bootssteg schleppen. Und dies mit einer kleinen Kiste von 50 x 30 cm für die ganze Ausrüstung. Da aber dort nicht genug Anlegeplätze vorhanden sind, mussten wir immer warten bis andere Boote abgelegt hatten. Dies hatte ein Auslaufen zwischen 10.00 Uhr und 10.45 Uhr zur Folge.
Nun einiges zu den drei Booten mit denen wir an vier Tagen zum Tauchen fuhren:
Es war kein Sauerstoff an Board(dies wurde mir auch vom Diveguide bestätigt), eine Dekoflasche auf 5 Meter gab’s nur am ersten Tag, hier aber auch ohne Regler. An den anderen Tagen war das Seil mit Blei beschwert. Schwimmwesten waren nur auf einem Boot verfügbar.
Die Crew war im großen und ganzen recht nett, aber bei der Rückkehr an Board musste man seine Flossen fast immer selbst an Bord werfen.
Das einzige was hervorragend war das Essen an Board.
Die Diveguides waren nett und das Briefing war in Englisch und gut verständlich.
Die angefahrenen Tauchplätze waren sehr schön, es war nur das Problem, dass bereits mehrere Schiffe schon vor Ort waren aufgrund der späten Auslaufzeit.
Die Leihausrüstung die mehrere Taucher dort mieteten hatte überhaupt keinen Standart. Mal funktionierte die zweite Stufe nicht, mal der Oktopus oder das Finimeter zeigte den ganzen Tauchgang denselben Wert über den Inhalt der Flasche.
Negativ kam noch hinzu, dass mir irgendjemand meine Casio G-Shock, die ich mittels Karabiner am Jacket befestigt hatte gestohlen haben muss.
Im Großen und Ganzen bin ich froh, dass wir überlebt haben und wieder heil in Deutschland sind.
Gut Luft und bis demnächst.
Jürgen
Leider hat die Basis mittlerweile den Besitzer gewechselt und damit hat sich alles ins negative gewandelt.
Wo soll ich anfangen?
Treffpunkt war immer gegen 08.45 Uhr. Dann musste man seine Ausrüstung selbst!!(dies bin ich in Ägyten nicht gewohnt, besonders, da es genug Helfer auf der Basis gab) an den ca. 300 m entfernten Bootssteg schleppen. Und dies mit einer kleinen Kiste von 50 x 30 cm für die ganze Ausrüstung. Da aber dort nicht genug Anlegeplätze vorhanden sind, mussten wir immer warten bis andere Boote abgelegt hatten. Dies hatte ein Auslaufen zwischen 10.00 Uhr und 10.45 Uhr zur Folge.
Nun einiges zu den drei Booten mit denen wir an vier Tagen zum Tauchen fuhren:
Es war kein Sauerstoff an Board(dies wurde mir auch vom Diveguide bestätigt), eine Dekoflasche auf 5 Meter gab’s nur am ersten Tag, hier aber auch ohne Regler. An den anderen Tagen war das Seil mit Blei beschwert. Schwimmwesten waren nur auf einem Boot verfügbar.
Die Crew war im großen und ganzen recht nett, aber bei der Rückkehr an Board musste man seine Flossen fast immer selbst an Bord werfen.
Das einzige was hervorragend war das Essen an Board.
Die Diveguides waren nett und das Briefing war in Englisch und gut verständlich.
Die angefahrenen Tauchplätze waren sehr schön, es war nur das Problem, dass bereits mehrere Schiffe schon vor Ort waren aufgrund der späten Auslaufzeit.
Die Leihausrüstung die mehrere Taucher dort mieteten hatte überhaupt keinen Standart. Mal funktionierte die zweite Stufe nicht, mal der Oktopus oder das Finimeter zeigte den ganzen Tauchgang denselben Wert über den Inhalt der Flasche.
Negativ kam noch hinzu, dass mir irgendjemand meine Casio G-Shock, die ich mittels Karabiner am Jacket befestigt hatte gestohlen haben muss.
Im Großen und Ganzen bin ich froh, dass wir überlebt haben und wieder heil in Deutschland sind.
Gut Luft und bis demnächst.
Jürgen