Wir sind gerade zurück aus unserem Urlaub. Unter ...
Wir sind gerade zurück aus unserem Urlaub. Unter anderem waren wir vom 27.06.bis 08.07.2010 auch im Bituon Beach Resort.
Es ist ja nicht zu glauben, was wir hier im Tauchernet lesen müssen. Wir haben bisher noch keine Bewertung abgegeben, aber nun ist es uns ein Bedürfnis.
Wir waren auf der Insel Negros und sind, weil es uns dort nicht so gut gefallen hat,
am 27.06.10 kurz entschlossen nach Bohol ins Bituon Beach gefahren, das wir von früheren Urlauben kannten.
Wir waren seit Bestehen des Resorts immer wieder in unregelmäßigen Abständen dort. Es hat sich in den Jahren natürlich sehr viel dort getan. Die Straße wurde ausgebaut, damit verbunden die Anfahrt schneller und kürzer. Der Abholservice wurde perfektioniert, weitere Bungalows gebaut. Sie stehen jedoch soweit auseinander, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Die subtropische Anlage ist wunderschön angelegt und toll gepflegt.
Der Service war bei jedem unserer Urlaube perfekt. Es wird, soweit machbar,
immerhin sind wir auf den Philippinen, jeder Wunsch erfüllt.
Als Taucher freuen wir uns immer wieder auf die Unterwasserwelt. Bei all unseren insgesamt ca. 120 Tauchgängen am Hausriff haben wir bisher noch keine Stellnetze gesehen und noch keine Dynamitfischerei feststellen können.
Wie unsinnig ist es doch, die Fischer, die abends mit Ihren Booten rausfahren, um sich Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, negativ einzustellen. Vielleicht sollten wir einmal darüber nachdenken, dass die Taucher in einem Metier, wo sie nicht hingehören, viel größere Schäden anrichten, als ein kleiner Fischer, der existentiell raus muss, wir aber zu unserem Vergnügen dort sind.
Dass man keinen Großfisch erwarten kann, muss jedem, der sich im Vorfeld kundig macht, klar sein. Dafür schlägt jedem Makrofan das Herz höher.
Wir haben noch an keinem Tauchplatz auf der ganzen Welt so viele verschiedene Nacktschnecken gesehen. Nicht zu vergessen die Pygmäenseepferchen, die Mandarinfische, Blaupunkt Oktopus, Frogfische in allen Größen, seltene Clownfische und und und….
Von Kai haben wir erfahren, dass der Vertrag eines ehemaligen TLs Anfang Juni ausgelaufen war und nicht verlängert wurde und dass ab dem 01.08.2010 Detlef kommt, der selbst einmal einen Urlaub im Bituon Beach Resort verbracht hat. Kai hat sich uns nicht als Tauchlehrer vorgestellt, sondern hat sich um die Organisation der Tauchbasis gekümmert. Wir als „alte Hasen“ haben eh keinen Gide benötigt. Wir verstehen auch die Diskussion um die Boote nicht. Es hat von Anfang an Schlauchboote im Resort gegeben. Wir kennen auch die Schnellboote, die Bangka und nun neu das Stahlboot.
Kurze Strecken sind wir immer schon mit einem Schlauchboot gefahren, für längere die Bangka, danach das Schnellboot und nun das Stahlboot benutzt. Da fast ausschließlich Taucher das Resort buchen, werden die Schlauchboote mit all dem Tauchgerödel natürlich sehr beansprucht, und sie werden folgedessen permanent geprüft, ausgebessert und teilweise ersetzt.
Die sonst auf den Philippinen üblichen Bangkas sind in unseren Augen absolut nicht zum Tauchen geeignet. Der Ein- oder Ausstieg ist eine sehr wackelige Angelegenheit und bei Wellengang kann man das Wasser gar nicht so schnell raus schöpfen, wie es reinläuft. Die Schnellboote waren zwar wirklich schnell, aber derart hart auf dem Wasser, dass die Bandscheiben arg strapaziert wurden. Nach jedem Tauchgang musste man bangen, ob die überzüchteten 200 PS wieder ihre Dienste taten. Zudem sind 40 Liter Benzin pro Stunde nicht dazu geeignet, dass das Paradies dort auch in Zukunft noch ein Paradies bleibt.
Zugegeben, das Stahlboot ist nicht ganz so schnell, aber wir haben uns darauf wohl und sicher gefühlt.
Es ist halt ein Verdränger, der jedoch immer noch seine 6 Knoten macht. Es hat eine bequeme Plattform, eine richtige Toilette an Bord und genug Sitzplätze. Weiterhin sorgt ein Motor, der mit einem weltweit bekannten Stern versehen ist dafür, dass man immer wieder sicher nach Hause kommt.
Wir haben doch Urlaub! Im Urlaub lassen wir den ganzen Stress hinter uns. Wen juckt es da, wenn man vielleicht eine halbe Stunde länger aber dafür auch bequemer und sicherer auf dem Boot sitzt?!!
Es ist doch legal, aus seinen langjährigen Erfahrungen das Positive so umzusetzen, dass
das Optimum für alle erreicht wird. Jeder Gast sollte nicht vergessen, in welchem Land er sich befindet.
Das weltweite Netz hat sicherlich viele Vorteile und wir nutzen es auch intensiv. Schade ist nur, dass man durch einige Wenige, die ihre persönlichen Rachefeldzüge im Netz führen,
vielleicht irgendwann der Objektivität dieser Plattformen nicht mehr vertrauen kann.
Erstaunlich ist auch, dass negative Einträge fast ausschliesslich nach einem Tauchlehrerwechsel zu finden sind.
Wir sind bisher sehr gerne ins Bituon Beach Resort gefahren und werden es auch in Zukunft tun, weil wir uns als Taucher dort einfach rundum gut aufgehoben fühlen.
Es ist ja nicht zu glauben, was wir hier im Tauchernet lesen müssen. Wir haben bisher noch keine Bewertung abgegeben, aber nun ist es uns ein Bedürfnis.
Wir waren auf der Insel Negros und sind, weil es uns dort nicht so gut gefallen hat,
am 27.06.10 kurz entschlossen nach Bohol ins Bituon Beach gefahren, das wir von früheren Urlauben kannten.
Wir waren seit Bestehen des Resorts immer wieder in unregelmäßigen Abständen dort. Es hat sich in den Jahren natürlich sehr viel dort getan. Die Straße wurde ausgebaut, damit verbunden die Anfahrt schneller und kürzer. Der Abholservice wurde perfektioniert, weitere Bungalows gebaut. Sie stehen jedoch soweit auseinander, dass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Die subtropische Anlage ist wunderschön angelegt und toll gepflegt.
Der Service war bei jedem unserer Urlaube perfekt. Es wird, soweit machbar,
immerhin sind wir auf den Philippinen, jeder Wunsch erfüllt.
Als Taucher freuen wir uns immer wieder auf die Unterwasserwelt. Bei all unseren insgesamt ca. 120 Tauchgängen am Hausriff haben wir bisher noch keine Stellnetze gesehen und noch keine Dynamitfischerei feststellen können.
Wie unsinnig ist es doch, die Fischer, die abends mit Ihren Booten rausfahren, um sich Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, negativ einzustellen. Vielleicht sollten wir einmal darüber nachdenken, dass die Taucher in einem Metier, wo sie nicht hingehören, viel größere Schäden anrichten, als ein kleiner Fischer, der existentiell raus muss, wir aber zu unserem Vergnügen dort sind.
Dass man keinen Großfisch erwarten kann, muss jedem, der sich im Vorfeld kundig macht, klar sein. Dafür schlägt jedem Makrofan das Herz höher.
Wir haben noch an keinem Tauchplatz auf der ganzen Welt so viele verschiedene Nacktschnecken gesehen. Nicht zu vergessen die Pygmäenseepferchen, die Mandarinfische, Blaupunkt Oktopus, Frogfische in allen Größen, seltene Clownfische und und und….
Von Kai haben wir erfahren, dass der Vertrag eines ehemaligen TLs Anfang Juni ausgelaufen war und nicht verlängert wurde und dass ab dem 01.08.2010 Detlef kommt, der selbst einmal einen Urlaub im Bituon Beach Resort verbracht hat. Kai hat sich uns nicht als Tauchlehrer vorgestellt, sondern hat sich um die Organisation der Tauchbasis gekümmert. Wir als „alte Hasen“ haben eh keinen Gide benötigt. Wir verstehen auch die Diskussion um die Boote nicht. Es hat von Anfang an Schlauchboote im Resort gegeben. Wir kennen auch die Schnellboote, die Bangka und nun neu das Stahlboot.
Kurze Strecken sind wir immer schon mit einem Schlauchboot gefahren, für längere die Bangka, danach das Schnellboot und nun das Stahlboot benutzt. Da fast ausschließlich Taucher das Resort buchen, werden die Schlauchboote mit all dem Tauchgerödel natürlich sehr beansprucht, und sie werden folgedessen permanent geprüft, ausgebessert und teilweise ersetzt.
Die sonst auf den Philippinen üblichen Bangkas sind in unseren Augen absolut nicht zum Tauchen geeignet. Der Ein- oder Ausstieg ist eine sehr wackelige Angelegenheit und bei Wellengang kann man das Wasser gar nicht so schnell raus schöpfen, wie es reinläuft. Die Schnellboote waren zwar wirklich schnell, aber derart hart auf dem Wasser, dass die Bandscheiben arg strapaziert wurden. Nach jedem Tauchgang musste man bangen, ob die überzüchteten 200 PS wieder ihre Dienste taten. Zudem sind 40 Liter Benzin pro Stunde nicht dazu geeignet, dass das Paradies dort auch in Zukunft noch ein Paradies bleibt.
Zugegeben, das Stahlboot ist nicht ganz so schnell, aber wir haben uns darauf wohl und sicher gefühlt.
Es ist halt ein Verdränger, der jedoch immer noch seine 6 Knoten macht. Es hat eine bequeme Plattform, eine richtige Toilette an Bord und genug Sitzplätze. Weiterhin sorgt ein Motor, der mit einem weltweit bekannten Stern versehen ist dafür, dass man immer wieder sicher nach Hause kommt.
Wir haben doch Urlaub! Im Urlaub lassen wir den ganzen Stress hinter uns. Wen juckt es da, wenn man vielleicht eine halbe Stunde länger aber dafür auch bequemer und sicherer auf dem Boot sitzt?!!
Es ist doch legal, aus seinen langjährigen Erfahrungen das Positive so umzusetzen, dass
das Optimum für alle erreicht wird. Jeder Gast sollte nicht vergessen, in welchem Land er sich befindet.
Das weltweite Netz hat sicherlich viele Vorteile und wir nutzen es auch intensiv. Schade ist nur, dass man durch einige Wenige, die ihre persönlichen Rachefeldzüge im Netz führen,
vielleicht irgendwann der Objektivität dieser Plattformen nicht mehr vertrauen kann.
Erstaunlich ist auch, dass negative Einträge fast ausschliesslich nach einem Tauchlehrerwechsel zu finden sind.
Wir sind bisher sehr gerne ins Bituon Beach Resort gefahren und werden es auch in Zukunft tun, weil wir uns als Taucher dort einfach rundum gut aufgehoben fühlen.