Reisebericht Juli 2009Nach fast 30 Std. Anfahrt k ...
Reisebericht Juli 2009
Nach fast 30 Std. Anfahrt kamen wir im Bituon Resort an. Am Essenstisch haben wir nur gesagt ´Nie wieder!!´
Am Morgen gab es ein phantastisches Frühstück und die Welt sah schon gaaanz anders aus.
Wir 3 bekamen den Bungalow nahe der Küche und Tauchschule. Es war ein so genannter Familienbungalow, der über eine gemeinsame Terrasse verbunden ist. Die Zimmer sind ausreichend groß und sauber. Die Handtücher werden täglich, die
Bettwäsche wurde alle 2 Tage gewechselt. Wer es ruhig mag, der sollte sich weiter hinten, längst der wunderschönen Gartenanlage, einquartieren lassen. Unser Bungalow hatte noch seine Zwischendecke und das war auch gut so, denn ohne konnte allerlei Getier über das Dach in die Räumlichkeiten kommen. Ob ´Palmhörnchen´ oder Gecko alles konnte dann live erlebt werden, wobei die Hinterlassenschaften sehr unappetitlich sind.
Eden und ihre Mädels waren einfach Klasse. Schnell hatten alle unsere Namen parat, was bei uns wesendlich länger dauerte…
Das Essen einfach Klasse und sehr reichhaltig…also aufpassen ob nachher noch die Hose für die Rückfahrt passt. Auf persönliche Vorlieben oder Abneigungen wird Rücksicht genommen, direkt kurz bescheid geben.
Wir konnten zu jeder Zeit tauchen, soweit es das Wetter und der Wellengang es zuließ. Leider hatten wir die Ausläufer eines Taifuns zu spüren bekommen, was uns das Tauchen für ein paar Tage vermieste, wir aber mit den gut organisierten und sehr gut begleiteten, angebotenen Ausflügen ausfüllen konnten.
Diese entspannte Tauchatmosphäre war nicht zuletzt dem Tauchlehrer Ralf Jockel zu verdanken, der im Hintergrund alles Taucherische steuerte. Die Crew unter seiner Leitung machte es uns allen Leicht unserem Hobby ausgiebig zu frönen…(das Equipment wird, für ein kleines Entgelt auf der Endabrechnung, hoch und runter getragen)
Leider verließ er das Resort nach unserer Abreise. Da beide Resort Besitzer nicht tauchen ist zu fürchten, dass bald das Auge für die Bedürfnisse von Tauchern verloren geht.
Leider gibt es kaum noch größere Fische, da die Einheimischen Fischer jeden Tag das Riff vor dem Resort befischen. Makro-Begeisterte kommen jedoch voll auf ihre Kosten. Schnecken, Nemos, auch Mandarin Fische und vieles mehr.
Der Einstieg, bzw. überhaupt das Meer ist nur über eine 76 Stufige Treppe zu erreichen. Alle Stufen haben Unterschiedliche Höhen und da ist es selbst für nicht gehbehinderte ein anstrengender Auf und Abstieg.
Es gibt keinen Strand mehr, da auch hier der Globale Wandel zu spüren ist. Nur über scharfkantige Steine ist das Meer zu erreichen und daher sollte jeder Füßlinge oder Strandschuhe im Gepäck dabei haben. Unsere Hallenbadflossen wurden schnell überflüssig und wir haben uns Geräteflossen und Füßlinge ausgeliehen
In den Klippen sind Plattformen gebaut worden, wo man ausgiebig auf Liegen ausruhen kann. Sonnenhungrige sollten sich jedoch Luftmatratzen mitbringen, da es selbst auf Nachfragen keine Auflagen gibt und wohlmöglich Schwielen das Ergebnis sein könnten.
Wer nicht taucht, oder die „Lieben Kleinen“, hat die Möglichkeit sich bei Billard oder Kickern die Zeit zu vertreiben. Einen Volleyballplatz gibt es ebenfalls. Für Ausflüge können Krafträder gemietet werden.
Für Kleinkinder ist die Anlage aus unserer Sicht nicht geeignet.
Viele Urlauber lassen ihre Urlaubslektüre zurück und daher ist für jeden was vor Ort ( die Bücher sind nach Farben im Regal geordnet…)
Wir werden diese 3 Wochen nie vergessen und die Philippinen werden uns garantiert wiedersehen.
Christiane, Anja und Timo (Mr. Bean)
Nach fast 30 Std. Anfahrt kamen wir im Bituon Resort an. Am Essenstisch haben wir nur gesagt ´Nie wieder!!´
Am Morgen gab es ein phantastisches Frühstück und die Welt sah schon gaaanz anders aus.
Wir 3 bekamen den Bungalow nahe der Küche und Tauchschule. Es war ein so genannter Familienbungalow, der über eine gemeinsame Terrasse verbunden ist. Die Zimmer sind ausreichend groß und sauber. Die Handtücher werden täglich, die
Bettwäsche wurde alle 2 Tage gewechselt. Wer es ruhig mag, der sollte sich weiter hinten, längst der wunderschönen Gartenanlage, einquartieren lassen. Unser Bungalow hatte noch seine Zwischendecke und das war auch gut so, denn ohne konnte allerlei Getier über das Dach in die Räumlichkeiten kommen. Ob ´Palmhörnchen´ oder Gecko alles konnte dann live erlebt werden, wobei die Hinterlassenschaften sehr unappetitlich sind.
Eden und ihre Mädels waren einfach Klasse. Schnell hatten alle unsere Namen parat, was bei uns wesendlich länger dauerte…
Das Essen einfach Klasse und sehr reichhaltig…also aufpassen ob nachher noch die Hose für die Rückfahrt passt. Auf persönliche Vorlieben oder Abneigungen wird Rücksicht genommen, direkt kurz bescheid geben.
Wir konnten zu jeder Zeit tauchen, soweit es das Wetter und der Wellengang es zuließ. Leider hatten wir die Ausläufer eines Taifuns zu spüren bekommen, was uns das Tauchen für ein paar Tage vermieste, wir aber mit den gut organisierten und sehr gut begleiteten, angebotenen Ausflügen ausfüllen konnten.
Diese entspannte Tauchatmosphäre war nicht zuletzt dem Tauchlehrer Ralf Jockel zu verdanken, der im Hintergrund alles Taucherische steuerte. Die Crew unter seiner Leitung machte es uns allen Leicht unserem Hobby ausgiebig zu frönen…(das Equipment wird, für ein kleines Entgelt auf der Endabrechnung, hoch und runter getragen)
Leider verließ er das Resort nach unserer Abreise. Da beide Resort Besitzer nicht tauchen ist zu fürchten, dass bald das Auge für die Bedürfnisse von Tauchern verloren geht.
Leider gibt es kaum noch größere Fische, da die Einheimischen Fischer jeden Tag das Riff vor dem Resort befischen. Makro-Begeisterte kommen jedoch voll auf ihre Kosten. Schnecken, Nemos, auch Mandarin Fische und vieles mehr.
Der Einstieg, bzw. überhaupt das Meer ist nur über eine 76 Stufige Treppe zu erreichen. Alle Stufen haben Unterschiedliche Höhen und da ist es selbst für nicht gehbehinderte ein anstrengender Auf und Abstieg.
Es gibt keinen Strand mehr, da auch hier der Globale Wandel zu spüren ist. Nur über scharfkantige Steine ist das Meer zu erreichen und daher sollte jeder Füßlinge oder Strandschuhe im Gepäck dabei haben. Unsere Hallenbadflossen wurden schnell überflüssig und wir haben uns Geräteflossen und Füßlinge ausgeliehen
In den Klippen sind Plattformen gebaut worden, wo man ausgiebig auf Liegen ausruhen kann. Sonnenhungrige sollten sich jedoch Luftmatratzen mitbringen, da es selbst auf Nachfragen keine Auflagen gibt und wohlmöglich Schwielen das Ergebnis sein könnten.
Wer nicht taucht, oder die „Lieben Kleinen“, hat die Möglichkeit sich bei Billard oder Kickern die Zeit zu vertreiben. Einen Volleyballplatz gibt es ebenfalls. Für Ausflüge können Krafträder gemietet werden.
Für Kleinkinder ist die Anlage aus unserer Sicht nicht geeignet.
Viele Urlauber lassen ihre Urlaubslektüre zurück und daher ist für jeden was vor Ort ( die Bücher sind nach Farben im Regal geordnet…)
Wir werden diese 3 Wochen nie vergessen und die Philippinen werden uns garantiert wiedersehen.
Christiane, Anja und Timo (Mr. Bean)