Ich wäre dem Tauchernet äusserst dankbar, folgend ...
Ich wäre dem Tauchernet äusserst dankbar, folgende Stellungnahme zu veröffentlichen:
Bezugnehmend auf untenstehenden Bericht breche ich mit meiner Professionalität und dem rethorischem Prinzip „Beachtung bringt Verstärkung; Nichtbeachtung dagegen Befreiung“, da dieses Zitat nur Magengeschwüre und andere gesundheitliche Risiken verursacht: 1.: es stimmt, das das Bituon Beach Resort ein aussergewöhnlich gutes Resort ist, ob mit oder ohne mir; Personen sind ersetzbar. Ich habe dort sehr gute Erfahrungen gemacht, eine, wenn auch nicht immer, gute Zeit verbracht, eben so, wie es nun einmal in jedem Beschäftigungsverhältnis „Auf’s und Ab’s“ gibt und danke hiermit ausdrücklich Eden, Markus und dem gesamten Bituon Team. 2.: Ren Ren ist ein von mir ausgebildeter Profi (vom PADI Open Water bis PADI Divemaster und CMAS/IDA 3*** Taucher mit über 400 Tauchgängen in etwas über 1,5 Jahren) und ebenso aussergewöhnlich (leider hat auch er das Resort verlassen müssen; war wohl seinem Lehrmeister mit seinen professionellen Grundsätzen zu ähnlich). 3. Es stimmt auch, dass ich meinem jetzigen Arbeitgeber, zu Zeiten des Bituon, nicht habe gut da stehen lassen; was tut man nicht alles (auch in Deutschland), seinen jeweiligen Arbeitgeber gut aussehen zu lassen?! Der Grund warum ich jetzt hier im anderen Resort arbeite? Es gibt hier nun einmal in dieser Region nur einen zweiten Arbeitgeber und keinen „Wohlfahrtstaat“ Deutschland mit Arbeitsämtern!!! Zudem leiste ich hier harte Pioniersarbeit; das würde so manchem anderen gar nicht erst einfallen! 4.: Weiterhin stimmt, dass ich oft und gerne den Alkohol geniesse; ich werde aber weiterhin kollektiver oder von Einzelpersonen organisierter Förderung von Prostitution rigoros im Wege stehen (wie geschehen); mit oder ohne Alkohol (besonders dann, wenn vom Resort vorher ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dies zu unterlassen)!!! Wie dieses auch noch von den sogenannten „emanzipierten“ Frauen der Gruppe (eine davon bei der deutschen Polizei) geduldet wird, geht über mein „kleines“ Tauchlehrerhirn. Ich verfüge über genügend Privatcourage, dem entgegenzuwirken! Wer so etwas braucht, sollte sich die jeweiligen einschlägigen Destinationen dafür aussuchen und uns in Ruhe lassen!5.: Wenn Angehörige einer Touristengruppe schon am Ankunftsabend über Preise lamentieren und Leistungen in Frage stellen, ohne überhaupt eine Ahnung vom Kommenden zu haben, ist der angestellte Tauchlehrer nicht gerade die richtige Person, bei der man sich beschweren sollte! Ich bitte alle Gäste, ich glaube auch im Sinne von vielen anderen Resorts und Tauchlehrern/Divemaster weltweit, gerade die letzten 2 Punkte, zu beachten und zu respektieren. Fazit: Fast 2 Jahre Arbeit wurden an einem Abend durch 2 „schwa..gesteuerte“ Unholde, nicht ohne mein Zutun, vernichtet. Ein Lebenstraum wurde zerstört. Aber ich rappel mich wieder auf (100% mit meinen Idealen), zumal ich weiterhin im Paradies lebe!!! Vielen Dank fürs Verständnis, Holly
Bezugnehmend auf untenstehenden Bericht breche ich mit meiner Professionalität und dem rethorischem Prinzip „Beachtung bringt Verstärkung; Nichtbeachtung dagegen Befreiung“, da dieses Zitat nur Magengeschwüre und andere gesundheitliche Risiken verursacht: 1.: es stimmt, das das Bituon Beach Resort ein aussergewöhnlich gutes Resort ist, ob mit oder ohne mir; Personen sind ersetzbar. Ich habe dort sehr gute Erfahrungen gemacht, eine, wenn auch nicht immer, gute Zeit verbracht, eben so, wie es nun einmal in jedem Beschäftigungsverhältnis „Auf’s und Ab’s“ gibt und danke hiermit ausdrücklich Eden, Markus und dem gesamten Bituon Team. 2.: Ren Ren ist ein von mir ausgebildeter Profi (vom PADI Open Water bis PADI Divemaster und CMAS/IDA 3*** Taucher mit über 400 Tauchgängen in etwas über 1,5 Jahren) und ebenso aussergewöhnlich (leider hat auch er das Resort verlassen müssen; war wohl seinem Lehrmeister mit seinen professionellen Grundsätzen zu ähnlich). 3. Es stimmt auch, dass ich meinem jetzigen Arbeitgeber, zu Zeiten des Bituon, nicht habe gut da stehen lassen; was tut man nicht alles (auch in Deutschland), seinen jeweiligen Arbeitgeber gut aussehen zu lassen?! Der Grund warum ich jetzt hier im anderen Resort arbeite? Es gibt hier nun einmal in dieser Region nur einen zweiten Arbeitgeber und keinen „Wohlfahrtstaat“ Deutschland mit Arbeitsämtern!!! Zudem leiste ich hier harte Pioniersarbeit; das würde so manchem anderen gar nicht erst einfallen! 4.: Weiterhin stimmt, dass ich oft und gerne den Alkohol geniesse; ich werde aber weiterhin kollektiver oder von Einzelpersonen organisierter Förderung von Prostitution rigoros im Wege stehen (wie geschehen); mit oder ohne Alkohol (besonders dann, wenn vom Resort vorher ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dies zu unterlassen)!!! Wie dieses auch noch von den sogenannten „emanzipierten“ Frauen der Gruppe (eine davon bei der deutschen Polizei) geduldet wird, geht über mein „kleines“ Tauchlehrerhirn. Ich verfüge über genügend Privatcourage, dem entgegenzuwirken! Wer so etwas braucht, sollte sich die jeweiligen einschlägigen Destinationen dafür aussuchen und uns in Ruhe lassen!5.: Wenn Angehörige einer Touristengruppe schon am Ankunftsabend über Preise lamentieren und Leistungen in Frage stellen, ohne überhaupt eine Ahnung vom Kommenden zu haben, ist der angestellte Tauchlehrer nicht gerade die richtige Person, bei der man sich beschweren sollte! Ich bitte alle Gäste, ich glaube auch im Sinne von vielen anderen Resorts und Tauchlehrern/Divemaster weltweit, gerade die letzten 2 Punkte, zu beachten und zu respektieren. Fazit: Fast 2 Jahre Arbeit wurden an einem Abend durch 2 „schwa..gesteuerte“ Unholde, nicht ohne mein Zutun, vernichtet. Ein Lebenstraum wurde zerstört. Aber ich rappel mich wieder auf (100% mit meinen Idealen), zumal ich weiterhin im Paradies lebe!!! Vielen Dank fürs Verständnis, Holly