Ich habe eigentlich schon viel gesehen auf dieser ...
Ich habe eigentlich schon viel gesehen auf dieser Welt. Tailand, Malaysia, Indonesien, Venzuela, Karibik, Neuseeland um nur einiges zu nennen.
Auf Bohol im Bituon Resort habe ich wahrlich das letzte Fleckchen Paradies auf dieser Erde gefunden.
Ich habe einig Berichte hier über das Resort gelesen, und kann mir nicht erklären was da kritisiert wird.
Oftmals werden die Tauchpreise bemänglt. In Mexico habe ich für gezwungen geführte Tauchgänge ein Mehrfaches bezahlt. Ob ein Checkdivd notwendig ist, darüber lässt sich streiten. Hier wurde er aber in einen normalen TG integriert wobei man das Hausriff kennenlernt. Dass ein Taucher, wenn er mit einer 15er Flasche tauchen will, mehr bezahlt, als einer der mit der 10er auskommt, sollte jedem einleuchten. Dass auch Nitrox mehr kostet ist doch klar. Wer weiss was eine Nitrox Füllanlage und deren Unterhalt kostet? Bezahlt wird also nach dem Verursacherprinzip, was nicht mehr als fair ist.
In einem bericht steht, dass die Ausbildungen nicht gut gemacht werden und die Schüler keine Unterlagen bekommen. Das stimmt absolut nicht. Ich habe die Ausbildung zum Rescuediver gemacht und habe gesehen wie AOWD ausgebildet wird. Ich habe alle Unterlagen bekommen und eine fundierte gute Ausbildung genossen. Garantiert um vieles besser als die Ausbildung zum AOWD die ich vor ein paar Jahren hier in der Schweiz gemacht habe. Das war nur Geldmacherei. Ralf hat mich sehr gewissenhaft und mit grossem Aufwand zum Rescue ausgebildet. Viele Instructor-Kollegen in Europa könnten bei ihm ein grosses Stück abschneiden!
Ich hab auch gelesen, dass jemand die Grossfische vermisst. Hast du nicht vielleicht die falsche Destination gewählt? Die Philippinen sind bekannt dafür, dass es sehr viel im Makrobereich zu sehen gibt. Und makro heisst KLEIN. Klein heisst, dass man die Sachen auch suchen muss. Und man findet sie, wenn man sich zeit lässt. Ich habe hunderte von wonderschönen Nacktschnecken, Krebse usw gesehen und fotografiert. Wenn ein Tauchplatz Strömung hat geht man eben an einen anderen, wo keine Strömung ist.
Warum komme ich aber dazu, den Platz als letztes Paradies zu bezeichnen?
Im Gegensatz zu Mindora ist Bohol noch natürlich und fast unberührt. Wo ich maich an der Sabangbeach gegen die aufdringlichen Händler und sich anbietenden Mädchen wehren musste, begegnete ich in Bohol einer natürlichen Freundlichkeit der Einheimischen. Absolut unverdorben.
Zum Paradies trägt auch das Resort bei. Klein, sehr persönlich und wunderschön angelegt. Auch nach einer Woche entdeckte ich immer noch etwas neues. Schöne Dekorationen überall. Viele kleine Wohlfühloasen über das ganze Gelände verstreut.
Zum Paradies trägt auch Eden, Olivia, Ralf und ihre Crews bei. Man fühlt sich einfach wohl. alles ist mit sehr viel Fantasie gemacht. Das feine Essen ist immer höchst appetitlich angerichtet und dekoriert. Es ist mir auch aufgefallen, dass es immer wierde andere Gedecke gibt. Einmal normale runde Teller, einmal viereckige, einmal Schalen, je nach dem Gericht. die Bungalows sind sehr schön und gut eingerichtet, gepflegt und sauber.
Das Personal mit Eden an der Spitze, sorgen dafür dass man sich einfach wohl fühlt. Mit Charm und guten Einfällen. Dazu gehören zum Beispiel die Klingeln auf den Tischen. klingelt der Gast, kommt im Chor ein sympatisches aufgestelltes ´Yeeees´ aus der Küche. Man spürt, dass man als Gast willkommen ist. Es fängt schon bei der Begrüssung am Flughafen an. Man fühlt sich sofort willkommen und zu hause. Daran ändert sich nichts, bis man wieder am Flughafen in Cebu abfliegt. Ich habe noch einen Tag in Cebu verbracht. Selbst da hat mir Eden einen Begleiter mit auto angeboten. Einfach super.
Und noch was: Ich habe noch nie an einem Ferienort gesagt: Ich komme wieder. Einfach weil die Welt noch so gross ist. Ins Bituon werde ich aber mit Garantie so schnell wie möglich wieder gehen. Der Grund: Ich befürchte, dass auch Paradiese vergänglich sind. Dass vielleicht auch Bohol in einigen Jahren von Touristen überschwemmt sein wird.
Ich werde das Paradies geniessen so lange es da ist.
Auf Bohol im Bituon Resort habe ich wahrlich das letzte Fleckchen Paradies auf dieser Erde gefunden.
Ich habe einig Berichte hier über das Resort gelesen, und kann mir nicht erklären was da kritisiert wird.
Oftmals werden die Tauchpreise bemänglt. In Mexico habe ich für gezwungen geführte Tauchgänge ein Mehrfaches bezahlt. Ob ein Checkdivd notwendig ist, darüber lässt sich streiten. Hier wurde er aber in einen normalen TG integriert wobei man das Hausriff kennenlernt. Dass ein Taucher, wenn er mit einer 15er Flasche tauchen will, mehr bezahlt, als einer der mit der 10er auskommt, sollte jedem einleuchten. Dass auch Nitrox mehr kostet ist doch klar. Wer weiss was eine Nitrox Füllanlage und deren Unterhalt kostet? Bezahlt wird also nach dem Verursacherprinzip, was nicht mehr als fair ist.
In einem bericht steht, dass die Ausbildungen nicht gut gemacht werden und die Schüler keine Unterlagen bekommen. Das stimmt absolut nicht. Ich habe die Ausbildung zum Rescuediver gemacht und habe gesehen wie AOWD ausgebildet wird. Ich habe alle Unterlagen bekommen und eine fundierte gute Ausbildung genossen. Garantiert um vieles besser als die Ausbildung zum AOWD die ich vor ein paar Jahren hier in der Schweiz gemacht habe. Das war nur Geldmacherei. Ralf hat mich sehr gewissenhaft und mit grossem Aufwand zum Rescue ausgebildet. Viele Instructor-Kollegen in Europa könnten bei ihm ein grosses Stück abschneiden!
Ich hab auch gelesen, dass jemand die Grossfische vermisst. Hast du nicht vielleicht die falsche Destination gewählt? Die Philippinen sind bekannt dafür, dass es sehr viel im Makrobereich zu sehen gibt. Und makro heisst KLEIN. Klein heisst, dass man die Sachen auch suchen muss. Und man findet sie, wenn man sich zeit lässt. Ich habe hunderte von wonderschönen Nacktschnecken, Krebse usw gesehen und fotografiert. Wenn ein Tauchplatz Strömung hat geht man eben an einen anderen, wo keine Strömung ist.
Warum komme ich aber dazu, den Platz als letztes Paradies zu bezeichnen?
Im Gegensatz zu Mindora ist Bohol noch natürlich und fast unberührt. Wo ich maich an der Sabangbeach gegen die aufdringlichen Händler und sich anbietenden Mädchen wehren musste, begegnete ich in Bohol einer natürlichen Freundlichkeit der Einheimischen. Absolut unverdorben.
Zum Paradies trägt auch das Resort bei. Klein, sehr persönlich und wunderschön angelegt. Auch nach einer Woche entdeckte ich immer noch etwas neues. Schöne Dekorationen überall. Viele kleine Wohlfühloasen über das ganze Gelände verstreut.
Zum Paradies trägt auch Eden, Olivia, Ralf und ihre Crews bei. Man fühlt sich einfach wohl. alles ist mit sehr viel Fantasie gemacht. Das feine Essen ist immer höchst appetitlich angerichtet und dekoriert. Es ist mir auch aufgefallen, dass es immer wierde andere Gedecke gibt. Einmal normale runde Teller, einmal viereckige, einmal Schalen, je nach dem Gericht. die Bungalows sind sehr schön und gut eingerichtet, gepflegt und sauber.
Das Personal mit Eden an der Spitze, sorgen dafür dass man sich einfach wohl fühlt. Mit Charm und guten Einfällen. Dazu gehören zum Beispiel die Klingeln auf den Tischen. klingelt der Gast, kommt im Chor ein sympatisches aufgestelltes ´Yeeees´ aus der Küche. Man spürt, dass man als Gast willkommen ist. Es fängt schon bei der Begrüssung am Flughafen an. Man fühlt sich sofort willkommen und zu hause. Daran ändert sich nichts, bis man wieder am Flughafen in Cebu abfliegt. Ich habe noch einen Tag in Cebu verbracht. Selbst da hat mir Eden einen Begleiter mit auto angeboten. Einfach super.
Und noch was: Ich habe noch nie an einem Ferienort gesagt: Ich komme wieder. Einfach weil die Welt noch so gross ist. Ins Bituon werde ich aber mit Garantie so schnell wie möglich wieder gehen. Der Grund: Ich befürchte, dass auch Paradiese vergänglich sind. Dass vielleicht auch Bohol in einigen Jahren von Touristen überschwemmt sein wird.
Ich werde das Paradies geniessen so lange es da ist.