Ich war Anfang November im Hotel Melia Gorriones ...
Ich war Anfang November im Hotel Melia Gorriones und kann Bigblue nur empfehlen.
Wer keine Lust auf Rudeltauchen hat und die individuelle Betreuung einer professionellen Basis schätzt, ist hier genau richtig. Nadine, Jochen und Nigel umsorgen ihre Gäste in freundlich-entspannter Atmosphäre. Getaucht wird in Kleinstgruppen, und die Organisation ist perfekt, so dass praktisch nie Hektik oder Stress vorkommt.
Wer sich Ausrüstung leiht, darf sich über kuschelige 6,5 mm – Anzüge freuen. Jawohl: Tauchen im Atlantik ohne Frieren geht hier! Und das insgesamt zu absolut fairen Preisen. Auf die Tauchgänge einstimmen kann man sich während der Jeep-Fahrten durch die Wüste – toll!
Die Tauchgänge an sich sind abwechslungsreich. Trotz stürmischen Wetters, wodurch viele Spots vorübergehend nicht betauchbar waren, gab es nur eine Wiederholung bei 6 TG. Besonders beeindruckend: Die traumhaften Steilwände und Canyons bei Las Salinas.
Und Leute – hier ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung: Bis zu 10 große Zackenbarsche pro TG, riesige Felder mit Röhrenaalen, zahlreiche Fischschwärme, Rochen, Engelhaie, Barakudas, Muränen, Anemonen etc.
Und jetzt die Extras: Nach dem Tauchen ist zwar vor dem Tauchen, aber vielleicht ist doch noch mehr Abwechslung gewünscht? Oder taucht etwa die Begleitung nicht? Kein Problem.
Die Basis organisiert Mountain-Bike-Touren durch die Wüste von (relativ) leicht bis Hardcore, schöne Ausflüge in die sehenswerte Umgebung, Wellenreiten (Body Boarding) und Schwimmtraining für alle, die sich nicht mehr allein auf die Auftriebskraft ihres Neoprenanzugs verlassen wollen. Ansonsten stehen ja noch 30 km Strand und das ProCenter von Rene Egli (Wind- und Kitesurfen) zur Verfügung. Habe etwa eine Woche gebraucht, um mich von dem Urlaub zu erholen.
Zum Hotel Melia Gorriones: Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Schönes Zimmer, sehr freundliches Personal, dezente Chillout-Atmosphäre, leckeres Essen, große beheizte Pools, direkte Strandlage. Weit ab von allem.
In Summa: 6 wohlverdiente Flossen.
Fotos: Nigel Collingwood
Wer keine Lust auf Rudeltauchen hat und die individuelle Betreuung einer professionellen Basis schätzt, ist hier genau richtig. Nadine, Jochen und Nigel umsorgen ihre Gäste in freundlich-entspannter Atmosphäre. Getaucht wird in Kleinstgruppen, und die Organisation ist perfekt, so dass praktisch nie Hektik oder Stress vorkommt.
Wer sich Ausrüstung leiht, darf sich über kuschelige 6,5 mm – Anzüge freuen. Jawohl: Tauchen im Atlantik ohne Frieren geht hier! Und das insgesamt zu absolut fairen Preisen. Auf die Tauchgänge einstimmen kann man sich während der Jeep-Fahrten durch die Wüste – toll!
Die Tauchgänge an sich sind abwechslungsreich. Trotz stürmischen Wetters, wodurch viele Spots vorübergehend nicht betauchbar waren, gab es nur eine Wiederholung bei 6 TG. Besonders beeindruckend: Die traumhaften Steilwände und Canyons bei Las Salinas.
Und Leute – hier ist die Unterwasserwelt noch in Ordnung: Bis zu 10 große Zackenbarsche pro TG, riesige Felder mit Röhrenaalen, zahlreiche Fischschwärme, Rochen, Engelhaie, Barakudas, Muränen, Anemonen etc.
Und jetzt die Extras: Nach dem Tauchen ist zwar vor dem Tauchen, aber vielleicht ist doch noch mehr Abwechslung gewünscht? Oder taucht etwa die Begleitung nicht? Kein Problem.
Die Basis organisiert Mountain-Bike-Touren durch die Wüste von (relativ) leicht bis Hardcore, schöne Ausflüge in die sehenswerte Umgebung, Wellenreiten (Body Boarding) und Schwimmtraining für alle, die sich nicht mehr allein auf die Auftriebskraft ihres Neoprenanzugs verlassen wollen. Ansonsten stehen ja noch 30 km Strand und das ProCenter von Rene Egli (Wind- und Kitesurfen) zur Verfügung. Habe etwa eine Woche gebraucht, um mich von dem Urlaub zu erholen.
Zum Hotel Melia Gorriones: Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Schönes Zimmer, sehr freundliches Personal, dezente Chillout-Atmosphäre, leckeres Essen, große beheizte Pools, direkte Strandlage. Weit ab von allem.
In Summa: 6 wohlverdiente Flossen.
Fotos: Nigel Collingwood