Warum gibt´s eigentlich nur sechs Flossen?Im Somm ...
Warum gibt´s eigentlich nur sechs Flossen?
Im Sommer 2000 waren wir einen Urlaub in einem tollen Hotel auf Fuerteventura gebucht. Verschreckt durch das morgendliche Wecken mittels Presslufthämmern, einem angeschmuddelt und alkoholisiert wirkenden "Abteilungsleiter Animation" sowie einem Speisesaal, der eher an eine heruntergekommene Frittenbude erinnerte, war Wolfgangs Tauchbasis Big Blue die sprichwörtliche "Oase in der Wüste". Das Klima stimmte, der Ton war locker und herzlich- wir wußten, da wollen wir
nochmals hin.
Von Mitte Juli 2002 an hat uns Wolfgang beherbergt, Dank der erstklassigen Vorarbeit von
Rainer. Die bekannte Herzlichkeit war noch immer da, wir hatten das Gefühl, dort anzuschließen, wo wir vor zwei Jahren aufgehört haben. Unsere Erwartungen wurden wieder bestätigt. Tanja und Andrea waren nicht mehr im Team;
Wolfgang und Rainer haben allein den riesen Berg Arbeit bewältigt, und dazu gehört schon eine Menge.
Die Luft war völlig O.K. - die nächste Kompressorwartung stand bevor und wir haben miterlebt, wie penibel die beiden waren, als
die Ersatzteile zur Wartung ankamen.
Zum Equipment: Eine Ausrüstung, die mehrmals täglich genutzt wird, trägt Spuren davon.
Aber sie ist bewährt und technisch O.K. Punkt.
Wir können "Big Blue" jedem Taucher empfehlen, der
Fuertes Unterwasserwelt kennenlernen möchte. Die Spots werden nach Wind, Sicht, Strömung und Gezeiten sorgfältig ausgesucht, um ein sicheres und angenehmes Tauchen zu gewährleisten. Eine gehörige Portion Spaß wird kostenlos dazu gereicht.
P.S.: Wer sich bei den beiden basiseigenen "Kampfdackeln" beliebt machen will, sollte immer etwas "Quax- und Willi- Wurst" im Tauchgepäck haben ( bei Quax tut´s auch schon mal ein Stein).
Dörthe & Steffen
Im Sommer 2000 waren wir einen Urlaub in einem tollen Hotel auf Fuerteventura gebucht. Verschreckt durch das morgendliche Wecken mittels Presslufthämmern, einem angeschmuddelt und alkoholisiert wirkenden "Abteilungsleiter Animation" sowie einem Speisesaal, der eher an eine heruntergekommene Frittenbude erinnerte, war Wolfgangs Tauchbasis Big Blue die sprichwörtliche "Oase in der Wüste". Das Klima stimmte, der Ton war locker und herzlich- wir wußten, da wollen wir
nochmals hin.
Von Mitte Juli 2002 an hat uns Wolfgang beherbergt, Dank der erstklassigen Vorarbeit von
Rainer. Die bekannte Herzlichkeit war noch immer da, wir hatten das Gefühl, dort anzuschließen, wo wir vor zwei Jahren aufgehört haben. Unsere Erwartungen wurden wieder bestätigt. Tanja und Andrea waren nicht mehr im Team;
Wolfgang und Rainer haben allein den riesen Berg Arbeit bewältigt, und dazu gehört schon eine Menge.
Die Luft war völlig O.K. - die nächste Kompressorwartung stand bevor und wir haben miterlebt, wie penibel die beiden waren, als
die Ersatzteile zur Wartung ankamen.
Zum Equipment: Eine Ausrüstung, die mehrmals täglich genutzt wird, trägt Spuren davon.
Aber sie ist bewährt und technisch O.K. Punkt.
Wir können "Big Blue" jedem Taucher empfehlen, der
Fuertes Unterwasserwelt kennenlernen möchte. Die Spots werden nach Wind, Sicht, Strömung und Gezeiten sorgfältig ausgesucht, um ein sicheres und angenehmes Tauchen zu gewährleisten. Eine gehörige Portion Spaß wird kostenlos dazu gereicht.
P.S.: Wer sich bei den beiden basiseigenen "Kampfdackeln" beliebt machen will, sollte immer etwas "Quax- und Willi- Wurst" im Tauchgepäck haben ( bei Quax tut´s auch schon mal ein Stein).
Dörthe & Steffen