Sicherheit – Supernettes Team - Erfahrung sammeln ...
Sicherheit – Supernettes Team - Erfahrung sammeln – Spaß
Gleich vier Dinge auf einmal..
Ihr glaubt, das geht nicht. Oh doch.. bei P&P ist das möglich.
Und das haben schon eiiiinige Leute persönlich festgestellt (Stammkunden ohne Ende) – u.a. auch ich.
Es hat mich schon dreimal nach Lanzarote gezogen – einmal nach Costa Teguise, wobei es dort besser zu surfen als zu tauchen ist (viel Wind), zweimal nun schon nach Playa Blanca – zu P&P.
Peter und Petra sind endsfreundlich, kommen einem Gast sehr entgegen, bringen einem viel bei und zeigen die traumhaftesten Plätze der Insel.
Dennoch steht Safety first absolut im Vordergrund, aber das ist auch gut so! Sicherheit über alles. Diese Tauchbasis ist auch an die ASBULAN (eine Organisation verschiedener Basen), die an die Druckkammer in Arrecife angeschlossen ist. Ebenfalls ist die Basis an DAN angeschlossen. Ein Sauerstoffkoffer, Handy, sowie alle Rufnummern liegen bei jedem Tauchgang im Auto bereit, falls es trotz aller Sicherheitsmaßnahmen zu einem Unfall kommen würde.
Die beiden sind absolut zuverlässig, es werden Kleingruppen gebildet und auch weniger erfahrene Taucher kommen voll auf ihre Kosten. Durch die Erfahrungen, die sich die beiden Tauchlehrer im Laufe der Jahre angeeignet haben, können Sie einem sogut wie immer helfen – sei es bei Unklarheiten, technischen Problemen, Prüfungsvorbereitungen o.ä.
Selbst dabei kommt der Spaß nie zu kurz. Schon allein das Aprés-Diving macht Gaudi ohne Ende. Es kommen Tauchgeschichten auf den Tisch, Legenden werden diskutiert (u.a. „Hä - was sind Mantas?“ *g*), nebenbei wird Stickstoff abgebaut etc. etc.
Zu den Tauchplätzen: Die Basis fährt täglich verschiedene Tauchplätze an. Üblich sind zwei Tauchgänge pro Tag, den ersten in tieferem Wasser bei Puerto del Carmen oder im Norden der Insel (wo wir meiner Meinung nach wieder bei Legenden sind, da ich leider noch nie das Glück hatte, dort dabei zu sein), den zweiten Tauchgang meist in Playa Blanca.
Wo es am schönsten ist? Hmm… überall würd ich sagen, solang ihr bei P&P bleibt
Die Basis ist ausgestattet mit Scubapro-Reglern, einem schallgedämpften L&W-Kompressor, Stahlflaschen (vers. Größen, DIN oder INT, ein oder zwei Abgänge) und genügend Fahrzeugen, um selbst eine komplette Tau(ch)lehrerprüflings-Gruppe unterzubringen. Die komplette Ausrüstung/Einrichtung wird regelmäßig gewartet.. alles kein Problem bei/für P&P! Die Gäste werden von allen Hotels in Playa Blanca kostenlos abgeholt, die eigene Tauchausrüstung kann in der Nasszelle nach dem Tauchen zum Trocken aufgehängt, der Rest in Kisten bis zum nächsten Tag/Tauchgang verstaut werden.
Falls es bei soviel Positivem noch Fragen zu der Unterwasserwelt gibt, kann ich folgendes sagen: Einige Taucher behaupten, dass man zum tauchen nichtmehr auf die Kanaren o.ä. fahren braucht, wenn man vorher in Ägypten oder auf den Malediven war – denn dort hat man ja „alles“ gesehen und dann wäre man ja „nur enttäuscht“, nochmals woanders zu tauchen… Auf bayrisch gesagt: Pfiefkas!! Wer das glaubt, sollte am besten gar nicht mehr ins Wasser, da er „ja eh schon alles gesehen hat“… auf Lanzarote ist die Unterwasserwelt bizarr, es gibt einzigartige Plätze (z.B. eine Grotte, in der ca. 1.000 Geisterkrabben/-spinnen hausen) – die nicht auf den Malediven oder in Ägypten zu finden sind u.v.m.
An Meeresbewohnern findet man – grad auf dem Sandgrund – Unmengen von Rochen, Engelhaien, Sepien, in den Felswänden tummeln sich Oktopusse, Muränen, Gespensterkrabben, Garnelen (mit leuchtend roten Augen beim Nachttauchen) und noch viel mehr.
Wenn euch diese Info noch immer nicht genug war – euch für diese Basis zu begeistern, visit www.pp-diving-center.de
Allerbeste Tauchergrüße und gut Luft
Goldi
Engelhai
Stachelrochen
So nah an Zackenbarsche
Gleich vier Dinge auf einmal..
Ihr glaubt, das geht nicht. Oh doch.. bei P&P ist das möglich.
Und das haben schon eiiiinige Leute persönlich festgestellt (Stammkunden ohne Ende) – u.a. auch ich.
Es hat mich schon dreimal nach Lanzarote gezogen – einmal nach Costa Teguise, wobei es dort besser zu surfen als zu tauchen ist (viel Wind), zweimal nun schon nach Playa Blanca – zu P&P.
Peter und Petra sind endsfreundlich, kommen einem Gast sehr entgegen, bringen einem viel bei und zeigen die traumhaftesten Plätze der Insel.
Dennoch steht Safety first absolut im Vordergrund, aber das ist auch gut so! Sicherheit über alles. Diese Tauchbasis ist auch an die ASBULAN (eine Organisation verschiedener Basen), die an die Druckkammer in Arrecife angeschlossen ist. Ebenfalls ist die Basis an DAN angeschlossen. Ein Sauerstoffkoffer, Handy, sowie alle Rufnummern liegen bei jedem Tauchgang im Auto bereit, falls es trotz aller Sicherheitsmaßnahmen zu einem Unfall kommen würde.
Die beiden sind absolut zuverlässig, es werden Kleingruppen gebildet und auch weniger erfahrene Taucher kommen voll auf ihre Kosten. Durch die Erfahrungen, die sich die beiden Tauchlehrer im Laufe der Jahre angeeignet haben, können Sie einem sogut wie immer helfen – sei es bei Unklarheiten, technischen Problemen, Prüfungsvorbereitungen o.ä.
Selbst dabei kommt der Spaß nie zu kurz. Schon allein das Aprés-Diving macht Gaudi ohne Ende. Es kommen Tauchgeschichten auf den Tisch, Legenden werden diskutiert (u.a. „Hä - was sind Mantas?“ *g*), nebenbei wird Stickstoff abgebaut etc. etc.
Zu den Tauchplätzen: Die Basis fährt täglich verschiedene Tauchplätze an. Üblich sind zwei Tauchgänge pro Tag, den ersten in tieferem Wasser bei Puerto del Carmen oder im Norden der Insel (wo wir meiner Meinung nach wieder bei Legenden sind, da ich leider noch nie das Glück hatte, dort dabei zu sein), den zweiten Tauchgang meist in Playa Blanca.
Wo es am schönsten ist? Hmm… überall würd ich sagen, solang ihr bei P&P bleibt
Die Basis ist ausgestattet mit Scubapro-Reglern, einem schallgedämpften L&W-Kompressor, Stahlflaschen (vers. Größen, DIN oder INT, ein oder zwei Abgänge) und genügend Fahrzeugen, um selbst eine komplette Tau(ch)lehrerprüflings-Gruppe unterzubringen. Die komplette Ausrüstung/Einrichtung wird regelmäßig gewartet.. alles kein Problem bei/für P&P! Die Gäste werden von allen Hotels in Playa Blanca kostenlos abgeholt, die eigene Tauchausrüstung kann in der Nasszelle nach dem Tauchen zum Trocken aufgehängt, der Rest in Kisten bis zum nächsten Tag/Tauchgang verstaut werden.
Falls es bei soviel Positivem noch Fragen zu der Unterwasserwelt gibt, kann ich folgendes sagen: Einige Taucher behaupten, dass man zum tauchen nichtmehr auf die Kanaren o.ä. fahren braucht, wenn man vorher in Ägypten oder auf den Malediven war – denn dort hat man ja „alles“ gesehen und dann wäre man ja „nur enttäuscht“, nochmals woanders zu tauchen… Auf bayrisch gesagt: Pfiefkas!! Wer das glaubt, sollte am besten gar nicht mehr ins Wasser, da er „ja eh schon alles gesehen hat“… auf Lanzarote ist die Unterwasserwelt bizarr, es gibt einzigartige Plätze (z.B. eine Grotte, in der ca. 1.000 Geisterkrabben/-spinnen hausen) – die nicht auf den Malediven oder in Ägypten zu finden sind u.v.m.
An Meeresbewohnern findet man – grad auf dem Sandgrund – Unmengen von Rochen, Engelhaien, Sepien, in den Felswänden tummeln sich Oktopusse, Muränen, Gespensterkrabben, Garnelen (mit leuchtend roten Augen beim Nachttauchen) und noch viel mehr.
Wenn euch diese Info noch immer nicht genug war – euch für diese Basis zu begeistern, visit www.pp-diving-center.de
Allerbeste Tauchergrüße und gut Luft
Goldi
Engelhai
Stachelrochen
So nah an Zackenbarsche