Völlig enttäuschend verlief für mich ein Tauchurl ...
Völlig enttäuschend verlief für mich ein Tauchurlaub mit den Big Blue Divers. Leider hatte ich vorab gebucht - und bezahlt. Auf der Basis herrschte durchgehend schlechte Stimmung, als einziger Gast zu der Zeit war ich offenbar nicht sonderlich willkommen, sondern eher lästig. Gemeinsames Zusammensitzen oder Plaudern gab es nicht.
Die vorgebuchten Tauchgänge wurden lustlos und ohne sonderliche Sicherheiten absolviert: Der Basisleiter als begleitender Tauchguide interessierte sich vor allem für sich und seine Kamera. Es gab keine Briefings (in einem Fall gab es zum Beispiel heftige Strömung, wie ich dann erst unter Wasser feststellte), dafür Tauchgänge, bei denen sich der Basisleiter weit über zehn Minuten nicht nach seinem Buddy umdrehte. Darauf angesprochen, behauptete er allen Ernstes, man müsse ihm vertrauen und er wisse schon, wo der andere sei.
Freundlich waren lediglich die Boatboys. Ich bezweifle allerdings, dass sie, hätte es an Bord einen Ernstfall gegeben, wirklich hätten helfen können. Es handelte sich um 16- bis 20-Jährige, die sicherlich mit einer solchen Situation überfordert gewesen wären, zumal ihre Tauchausbildung nicht als ´Fortgeschritten´ eingestuft werden kann. Bei einem TG, bei dem einer der Jungs als Buddy eingesetzt wurde, musste ich ihm meinen Oktopus geben - er hatte kaum noch Luft in der Flasche.
Wer Wert auf Sicherheit, Freundlichkeit und angenehme Atmosphäre legt, ist hier völlig falsch.
Die vorgebuchten Tauchgänge wurden lustlos und ohne sonderliche Sicherheiten absolviert: Der Basisleiter als begleitender Tauchguide interessierte sich vor allem für sich und seine Kamera. Es gab keine Briefings (in einem Fall gab es zum Beispiel heftige Strömung, wie ich dann erst unter Wasser feststellte), dafür Tauchgänge, bei denen sich der Basisleiter weit über zehn Minuten nicht nach seinem Buddy umdrehte. Darauf angesprochen, behauptete er allen Ernstes, man müsse ihm vertrauen und er wisse schon, wo der andere sei.
Freundlich waren lediglich die Boatboys. Ich bezweifle allerdings, dass sie, hätte es an Bord einen Ernstfall gegeben, wirklich hätten helfen können. Es handelte sich um 16- bis 20-Jährige, die sicherlich mit einer solchen Situation überfordert gewesen wären, zumal ihre Tauchausbildung nicht als ´Fortgeschritten´ eingestuft werden kann. Bei einem TG, bei dem einer der Jungs als Buddy eingesetzt wurde, musste ich ihm meinen Oktopus geben - er hatte kaum noch Luft in der Flasche.
Wer Wert auf Sicherheit, Freundlichkeit und angenehme Atmosphäre legt, ist hier völlig falsch.
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