Bei unseren Reisevorbereitungen gab G.B. eine Zus ...
Bei unseren Reisevorbereitungen gab G.B. eine Zusage für eine Unterkunft, woraufhin wir die Fähre gebucht haben. Kurze Zeit später erhielten wir den Anruf, daß die Unterkunft schon vergeben sei. Im Ergebnis kamen wir auf Korsika an, ohne eine Unterbringung zu haben - doch das wollen wir Fam. B. nicht unbedingt anlasten, denn einerseits war es im Juli schon schwierig, Zimmer zu bekommen. Andererseits fanden wir übergangsweise in einem Hotel Platz, und schließlich fand sich mit Hilfe von G.B. doch noch eine halbwegs ordentliche Unterbringung.
Während unseres Aufenthalts fiel uns auf, daß die Konkurrenz ständig mit dem Boot herausfuhr, während wir nur ein einziges Mal etwas anderes als die Ecke gesehen haben, die unmittelbar vor dem Tauchcenter liegt. An unserem letzten Tag haben wir noch einen schönen Abschluß nach bestandener Prüfung in Form einer Bootsfahrt geplant, die H. B. mit Blick auf zuviel Wind jedoch abblies. Verschiedene Leute einschl. wir selbst waren da ganz anderer Ansicht (wir segeln auch ab und zu, und ich glaube, mit Wind kennen wir uns ein wenig aus). Wie dem auch sei, auch an diesem Tag dampfte wie gewohnt die Konkurrenz mit vollen Booten an unserer Basis vorbei, während es bei uns ziemlich leer aussah. Herr B. hatte sich irgendwelche Gründe dafür zurechtgelegt, doch die Meinung war unüberhörbar, daß sich die Unannehmlichkeiten mit "Beluga" eben herumsprechen würden. Gleichzeitig gab es ständig unerfreuliche Diskussionen zwischen Fam. B. und Kunden einschließlich uns sowie Mitarbeitern, die offensichtlich schon viel von ihrer Freizeit für Beluga geopfert haben und sich erdreisteten, eine eigene Meinung z.B. über ausgefallene Bootsfahrten zu äußern. Sehr negativ fiel uns auch auf, daß am Ende des Kurses - als wir schon alles bezahlt hatten - plötzlich noch 40 Euro verlangt wurden, für Kinderbetreuung 15 und Telefongespräche 25 (angeblich 5 Stunden in Sachen Unterbringung telefoniert). Wie auch immer man zu diesen Berechnungen steht - es wäre doch gebührlich erschienen, das von Anfang an oder zumindest einigermaßen rechtzeitig anzukündigen, und das Ganze nicht auch noch unter Hinweis auf französische Gesetzgebung (Zitat: "Wir könnten euch ja auch noch 10% Vermittlungsprovision für die Unterkunft berechnen!") auch noch als Drohung zu formulieren. Von der vielzitierten familiären Atmosphäre war nichts zu spüren, statt dessen gab es viel Druck.
Erfreuliche Ausnahme waren die Tauchlehrer und Mitarbeiter, die aber leider selbst Auseinandersetzungen mit Herrn und Frau B. hatten. Was mindestens ein Tauchlehrer zum Anlaß nimmt, Beluga Ende August zu verlassen.
T.S. und G.S. aus O.
Während unseres Aufenthalts fiel uns auf, daß die Konkurrenz ständig mit dem Boot herausfuhr, während wir nur ein einziges Mal etwas anderes als die Ecke gesehen haben, die unmittelbar vor dem Tauchcenter liegt. An unserem letzten Tag haben wir noch einen schönen Abschluß nach bestandener Prüfung in Form einer Bootsfahrt geplant, die H. B. mit Blick auf zuviel Wind jedoch abblies. Verschiedene Leute einschl. wir selbst waren da ganz anderer Ansicht (wir segeln auch ab und zu, und ich glaube, mit Wind kennen wir uns ein wenig aus). Wie dem auch sei, auch an diesem Tag dampfte wie gewohnt die Konkurrenz mit vollen Booten an unserer Basis vorbei, während es bei uns ziemlich leer aussah. Herr B. hatte sich irgendwelche Gründe dafür zurechtgelegt, doch die Meinung war unüberhörbar, daß sich die Unannehmlichkeiten mit "Beluga" eben herumsprechen würden. Gleichzeitig gab es ständig unerfreuliche Diskussionen zwischen Fam. B. und Kunden einschließlich uns sowie Mitarbeitern, die offensichtlich schon viel von ihrer Freizeit für Beluga geopfert haben und sich erdreisteten, eine eigene Meinung z.B. über ausgefallene Bootsfahrten zu äußern. Sehr negativ fiel uns auch auf, daß am Ende des Kurses - als wir schon alles bezahlt hatten - plötzlich noch 40 Euro verlangt wurden, für Kinderbetreuung 15 und Telefongespräche 25 (angeblich 5 Stunden in Sachen Unterbringung telefoniert). Wie auch immer man zu diesen Berechnungen steht - es wäre doch gebührlich erschienen, das von Anfang an oder zumindest einigermaßen rechtzeitig anzukündigen, und das Ganze nicht auch noch unter Hinweis auf französische Gesetzgebung (Zitat: "Wir könnten euch ja auch noch 10% Vermittlungsprovision für die Unterkunft berechnen!") auch noch als Drohung zu formulieren. Von der vielzitierten familiären Atmosphäre war nichts zu spüren, statt dessen gab es viel Druck.
Erfreuliche Ausnahme waren die Tauchlehrer und Mitarbeiter, die aber leider selbst Auseinandersetzungen mit Herrn und Frau B. hatten. Was mindestens ein Tauchlehrer zum Anlaß nimmt, Beluga Ende August zu verlassen.
T.S. und G.S. aus O.