Kaum zu Hause angekommen und sich schon auf die n ...
Kaum zu Hause angekommen und sich schon auf die nächste Tour mit BBD 2009 zu freuen, ist das normal? Liegt es vielleicht daran, das alles gepasst hat und wir wirklich beinahe alles an Großfisch gesehen haben was das Rote Meer bieten kann?
Schon die Betreuung im Vorfeld, topgemanagt von Silke mit Infos zu Tauchplätzen, Flügen und Unterkunft wenn nötig, Fragen und Wünsche, lässt einfach nur Vorfreude aufkommen und vermittelt das Gefühl gleich Teil einer prima Truppe zu sein.
Das leistungsstarke Boot und sein Kapitän, dem es nie zu viel wurde es zu verlegen, um uns ins ruhigere Lee der Riffe zu bringen, wann immer sich eine Lücke bildete. Die aufmerksame, gutgelaunte Crew die immer unaufgefordert zur Stelle ist, wenn du eine kleine Hilfestellung brauchst und deine Boje so schnell sieht, wie du sie gesetzt hast. Der Koch, bei dem jeder schmeckte, dass er sein Handwerk nicht nebenbei mal so auf dem Schiff gelernt hat und sich wie ein Kind freut, wenn alle seinen gelungenen Truthahn beklatschen. All dies sind die Voraussetzungen für diese tolle Woche auf See die eigentlich kaum noch zu toppen ist.
Und dann die Tauchgänge. Es redet kaum noch einer von jagenden Thunfischschwärmen, Schildkröten und Barrakudaeinzelgängern. Nein, du hörst und siehst nur noch: „Wie viele Hammerhaie waren das jetzt wohl ungefähr, 8 oder 10?“ Von Tauchgang zu Tauchgang überschlugen sich die Sichtmeldungen. Graue Riffhaie, Fuchshaie, der Manta, die vielen Hochsee-Weißspitzenhaie. Dann noch, ich glaub’ ich hör nicht recht, „hast du auch den riesigen Tigerhai über dem Plateau gesehen?“ Das ist Wahnsinn und war dennoch zu toppen bei einem der letzten Tauchgänge am Elphinstone, wofür andere lange und teure Reisen in Kauf nehmen, kam für uns inklusive: DER WALHAI, ruhig und gelassen drehte er seine Runden und wir staunten und staunten und konnten dieses verdammte Glück kaum fassen.
Weiter so Silke und Lars, euere Touren sind unübertrefflich!
Nochmals Dank an meinen treuen Buddy Stefan, der im anderen Zodiac rausfuhr aber nach Abwurf auf mich wartete und mich zum Walhai führte.
Schon die Betreuung im Vorfeld, topgemanagt von Silke mit Infos zu Tauchplätzen, Flügen und Unterkunft wenn nötig, Fragen und Wünsche, lässt einfach nur Vorfreude aufkommen und vermittelt das Gefühl gleich Teil einer prima Truppe zu sein.
Das leistungsstarke Boot und sein Kapitän, dem es nie zu viel wurde es zu verlegen, um uns ins ruhigere Lee der Riffe zu bringen, wann immer sich eine Lücke bildete. Die aufmerksame, gutgelaunte Crew die immer unaufgefordert zur Stelle ist, wenn du eine kleine Hilfestellung brauchst und deine Boje so schnell sieht, wie du sie gesetzt hast. Der Koch, bei dem jeder schmeckte, dass er sein Handwerk nicht nebenbei mal so auf dem Schiff gelernt hat und sich wie ein Kind freut, wenn alle seinen gelungenen Truthahn beklatschen. All dies sind die Voraussetzungen für diese tolle Woche auf See die eigentlich kaum noch zu toppen ist.
Und dann die Tauchgänge. Es redet kaum noch einer von jagenden Thunfischschwärmen, Schildkröten und Barrakudaeinzelgängern. Nein, du hörst und siehst nur noch: „Wie viele Hammerhaie waren das jetzt wohl ungefähr, 8 oder 10?“ Von Tauchgang zu Tauchgang überschlugen sich die Sichtmeldungen. Graue Riffhaie, Fuchshaie, der Manta, die vielen Hochsee-Weißspitzenhaie. Dann noch, ich glaub’ ich hör nicht recht, „hast du auch den riesigen Tigerhai über dem Plateau gesehen?“ Das ist Wahnsinn und war dennoch zu toppen bei einem der letzten Tauchgänge am Elphinstone, wofür andere lange und teure Reisen in Kauf nehmen, kam für uns inklusive: DER WALHAI, ruhig und gelassen drehte er seine Runden und wir staunten und staunten und konnten dieses verdammte Glück kaum fassen.
Weiter so Silke und Lars, euere Touren sind unübertrefflich!
Nochmals Dank an meinen treuen Buddy Stefan, der im anderen Zodiac rausfuhr aber nach Abwurf auf mich wartete und mich zum Walhai führte.