„Einmal Paradies und zurück“Im Nachgang zu unsere ...
„Einmal Paradies und zurück“
Im Nachgang zu unserem Urlaub auf der Insel Bathala im Nord-Ari-Atoll möchte ich gerne einen kleinen Reisebericht verfassen.
Wir sind für 2 Wochen (im Zeitraum Februar/März 2015) zu unserer neuen Lieblingsinsel auf den Malediven aufgebrochen.
Wir haben mittlerweile 5 Inseln kennengelernt und Bathala hat uns davon am besten gefallen – hier stimmte einfach alles. Und was nicht auf Anhieb perfekt war, da wurde mit Hochdruck dran gearbeitet, es für uns perfekt zu machen : (Andere besuchte Inseln: Kandooma, Embudu, Vilamenhoo, Elaidhoo)
Gebucht haben wir die kleine Traumreise bei Extratours Tauchreisen, deren Organisation wieder perfekt funktioniert hat. Unsere einziger Wehrmutstropfen war gleich zu Beginn, dass unsere Fluglinie ETIHAD leider eine Kooperation mit Air Berlin hat. Dadurch wurden wir in einen superknapp-bemessenen AirBerlin-Flieger verfrachtet (das kann man leider nicht anders nennen: wenig Platz - mittelmäßig bis schlechter Service und superdicke Luft im Flieger waren nicht sehr angenehm). Zum Glück betraf das nur die erste Strecke bis Abu Dhabi..: danach ging es mit einem schönen Etihad-Flieger weiter (Platz satt (Körpergröße 182 cm), netter Service, gutes Essen, ausreichend Getränke, gutes Entertainment) – nun konnte der Urlaub beginnen :
Auf Male angekommen erwartete uns die erste Überraschung: Wir bekamen eine Upgrade zum Inseltransfer. Gebucht hatten wir einen Speedboot-Transfer, bekommen haben wir ein Wasserflugzeug-Transfer. Das ging erheblich schneller und wir konnten noch ein bisschen den Inseltraum Malediven aus der Luft geniesen.
Angekommen auf der Insel gab es die leider die nächste Überraschung: Die Insel war überbucht und unserer Wunsch für ein renovierten Bungi konnte nicht sofort erfüllen werden. Wir mussten leider für 2 Nächte in einen Reserve-Bungi (Nr. 147 – 149) ausweichen – nun wussten wir, wieso wir ein Upgrade auf den Wasserflieger bekommen hatten, naja…
Nach 2 Nächten bekamen wir dann aber unseren TraumBungi Nr 122 (wir konnten sogar auswählen.. Die Unannehmlichkeiten der ersten Tage wurden uns durch die engagierte Crew an der Rezeption (großes Lob an Ayyu Shameem!) mit reichlichen Angebote kompensiert (Lobsterdiner, diverse Schnorchelausflüge etc.)
Da wir Taucher sind haben wir auf die Schnorchelausflüge dann doch verzichtet. Aber das romantische Lobsterdiner habe wir am vorletzten Abend gemacht . Es war himmlisch: In einem riesigen Herz aus im Sand versenkten Kerzen wurde uns (und zwar nur uns) unter dem Sternenhimmel ein leckeres Lobsteressen serviert.
Das Essen auf Bathala war überhaupt sehr gut. Die Auswahl war zwar nicht riesig (das hatten wir auf Vilamendhoo mehr Auswahl), aber es schmeckte wirklich gut. Es gab ein reichhaltiges Frühstücksbuffet (7:30 bis 10:30) mit Omelettes in allen Variationen, Gebäck, Brötchen, Toast, Kuchen, Warmes (Würstchen, Bohnen, French-Toast etc.) und es gab frisch aufgeschnittenes Obst (Ananas, Papaya, Passionfruits, Mango, Äpfel, Orangen) und Cornflakes, Joghurt und auch einheimische Currys. Da war wirklich für jeden etwas dabei.
Auch die Mittagsbuffets (12:30-14:30) und die Abendbuffets (19:30-21:30) waren abwechslungsreich und lecker - wir sind beide mit guten 3 Kilo mehr auf den Hüften nach Deutschland zurückgekommen ….mehr muss ich wohl nicht sagen:
Die Bungalows auf Bathala sind alle einzelne Rundbungalows, die locker in der natur belassenen Vegetation (Palmen/Mangroven) verteilt sind. Unser Traumbungi war wirklich herrlich. Wir konnten direkt vom Bett durch die malerischen einrahmenden Palmen aufs Wasser schauen. Unsere gute „Fee“ hat unseren Bungi immer blitzblank geputzt. Gut, die Bungalows sind recht einfach eingerichtet, aber mir hat nichts wirklich gefehlt. Wir hatten eine Klimaanlage (leise , eine Frisierkommode im abgetrennten Ankleidebereich, viele Steckdosen, Kühlschrank, großen Schrank, täglich frische Hand-/Dusch- und Strandtücher und als absolutes Plus ein halboffenes Badezimmer. Es war einfach zu herrlich im Sonnenschein bzw. unter Palmen zu duschen und dabei von kleinen Echsen beobachtet zu werden.
Was uns aber mit Abstand am meisten beeindruckt hat, war die auffallende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft – egal ob an der Rezeption, im Restaurant oder in der Tauchbasis. Hier können wir nur Bestnoten vergeben, dass haben wir so noch nicht erlebt. Wir fühlten uns- obwohl zum ersten Mal auf dieser Insel- wie zu Hause unter Freunden.
Wir haben uns oft abends zum Sonnenuntergang ein Glas Wein bestellt (sehr lecker) und auch hier im „Cafe“ wurde Service ganz groß geschrieben - und das Beste war, er war all inclusiv!!
Das All inclusiv-Prinzip auf der Insel war wirklich super. Es beinhaltet neben Wasser, Softdrinks, Kaffee/Tee/Saft, eben auch Bier/Wein oder andere lokale Spirituosen. Selbst auf den Tauchschiffen gab es immer Wasser und Softdrinks, um das Risiko eine Deko zu minimieren.
Nach dem körperlichen Wohl ging es mit erstklassigem Tauchen weiter:
Das sehr schöne Hausriff kann von 6:00 bis 20:00 über 6 Einstiege betaucht werden und ist wirklich lohnenswert. Lästiges Schleppen entfällt, da es den bei Werner Lau üblichen Flaschenservice gab: Equipment zusammenbauen, in die Liste einschreiben, Einstieg auswählen und gemütlich hinschlendern, Jacket anziehen und los geht der Spaß. Beim Ausstieg Flasche abschrauben, neben die Bank stellen und zurückschlendern…herrlich.
Es werden täglich mindestens 4 Ausfahrten angeboten.. Wünsche für bestimmte Tauchplätze wurden umgehend erfüllt. Auch ein „sicherer“ Mantapoint steht auf den Programm. Wir haben das auch einmal mitgemacht (2-Tanks-Dive mit 2 ½ Stunden Anfahrt) und hatten einmal 4 und einmal 3 Mantas gehabt – ein tolles Erlebnis:
Aber auch die kürzerem Distanzen waren super: Fishhead (60Min.), Hafza-Thila (65 Min) oder Maaya Thlia (30Min). Es gab in diesem Urlaub bei jedem unserer Tauchgänge immer Haie zu bestaunen. Selbst die Hausrifftauchgänge hatten ihre Hai-Lights:
Das Hausriff hatte selbst beim Schnorcheln alles zu bieten, was das Taucherherz glücklich macht: Haie, Schildkröten, Adlerrochen, Große Makrelen, viele viele Anemonen mit Nemos drin und und und ..
Was auch für mich neu war (nach 500+ Tauchgängen, dass waren die spannenden Nachttauchgänge am HR Einstieg 2 (Jetty). Ich muss vorweg sagen, ich hasse eigentlich Nachttauchgänge, aber hier habe ich gleich 6 Stück gemacht (sonst mein Schnitt von 3 Jahren . Hier war es einfach zu schön, sehr einfach und spannend: Auf 4 Meter Schaukelfisch (mal einer, mal zwei) , auf 8 Meter Caves mit Rochen drin und auf 10 Meter + „aufdringliche“ Graue Riffhaie. Das war eine abendliche Show: Die Haie haben regelrecht auf uns gewartet und haben uns meist bis zum Ende des Tauchgangs begleitet, um in unserem Lampenschein ein paar Füseliere oder Schnapper zu jagen und zu vertilgen.
Ein weiteres Highlight war unser ersten Scooter-Tauchgang. Das war ein Heidenspaß. Die Tauchbasis bietet diesen Spaß für 43 Euro an und das muss man mal gemacht haben. Wir sind mit Florian (Basisleiter, zusammen mit Kathy) rund um Bathala und bis zum Bathala Thila geflitzt…das ist echt Erlebnis und jeden Euro wert….
Fazit: Bathala ist ein kleines Paradies!
Wir haben hier jeden Menge Wiederholer kennengelernt. Teilweise kommen die Gäste seit 15 Jahren und mehr! Den Vogel hat „unser Bernd“ abgeschossen: Er machte während unseres Aufenthalts den 444igstn Tauchgang auf Bathala! Wir habe schon gescherzt, wie viele Steine der Tauchbasis mit seinem Namen graviert werden sollten :.
Nun ist uns klar, warum man Bathala ein gutes Jahr im Voraus buchen muss… Wer die Chance bekommen möchte, dieses kleine Trauminselchen zu erleben, muss sich eben frühzeitig kümmern.
Eins ist sicher: Wir kommen wieder…….ins Paradies :
Im Nachgang zu unserem Urlaub auf der Insel Bathala im Nord-Ari-Atoll möchte ich gerne einen kleinen Reisebericht verfassen.
Wir sind für 2 Wochen (im Zeitraum Februar/März 2015) zu unserer neuen Lieblingsinsel auf den Malediven aufgebrochen.
Wir haben mittlerweile 5 Inseln kennengelernt und Bathala hat uns davon am besten gefallen – hier stimmte einfach alles. Und was nicht auf Anhieb perfekt war, da wurde mit Hochdruck dran gearbeitet, es für uns perfekt zu machen : (Andere besuchte Inseln: Kandooma, Embudu, Vilamenhoo, Elaidhoo)
Gebucht haben wir die kleine Traumreise bei Extratours Tauchreisen, deren Organisation wieder perfekt funktioniert hat. Unsere einziger Wehrmutstropfen war gleich zu Beginn, dass unsere Fluglinie ETIHAD leider eine Kooperation mit Air Berlin hat. Dadurch wurden wir in einen superknapp-bemessenen AirBerlin-Flieger verfrachtet (das kann man leider nicht anders nennen: wenig Platz - mittelmäßig bis schlechter Service und superdicke Luft im Flieger waren nicht sehr angenehm). Zum Glück betraf das nur die erste Strecke bis Abu Dhabi..: danach ging es mit einem schönen Etihad-Flieger weiter (Platz satt (Körpergröße 182 cm), netter Service, gutes Essen, ausreichend Getränke, gutes Entertainment) – nun konnte der Urlaub beginnen :
Auf Male angekommen erwartete uns die erste Überraschung: Wir bekamen eine Upgrade zum Inseltransfer. Gebucht hatten wir einen Speedboot-Transfer, bekommen haben wir ein Wasserflugzeug-Transfer. Das ging erheblich schneller und wir konnten noch ein bisschen den Inseltraum Malediven aus der Luft geniesen.
Angekommen auf der Insel gab es die leider die nächste Überraschung: Die Insel war überbucht und unserer Wunsch für ein renovierten Bungi konnte nicht sofort erfüllen werden. Wir mussten leider für 2 Nächte in einen Reserve-Bungi (Nr. 147 – 149) ausweichen – nun wussten wir, wieso wir ein Upgrade auf den Wasserflieger bekommen hatten, naja…
Nach 2 Nächten bekamen wir dann aber unseren TraumBungi Nr 122 (wir konnten sogar auswählen.. Die Unannehmlichkeiten der ersten Tage wurden uns durch die engagierte Crew an der Rezeption (großes Lob an Ayyu Shameem!) mit reichlichen Angebote kompensiert (Lobsterdiner, diverse Schnorchelausflüge etc.)
Da wir Taucher sind haben wir auf die Schnorchelausflüge dann doch verzichtet. Aber das romantische Lobsterdiner habe wir am vorletzten Abend gemacht . Es war himmlisch: In einem riesigen Herz aus im Sand versenkten Kerzen wurde uns (und zwar nur uns) unter dem Sternenhimmel ein leckeres Lobsteressen serviert.
Das Essen auf Bathala war überhaupt sehr gut. Die Auswahl war zwar nicht riesig (das hatten wir auf Vilamendhoo mehr Auswahl), aber es schmeckte wirklich gut. Es gab ein reichhaltiges Frühstücksbuffet (7:30 bis 10:30) mit Omelettes in allen Variationen, Gebäck, Brötchen, Toast, Kuchen, Warmes (Würstchen, Bohnen, French-Toast etc.) und es gab frisch aufgeschnittenes Obst (Ananas, Papaya, Passionfruits, Mango, Äpfel, Orangen) und Cornflakes, Joghurt und auch einheimische Currys. Da war wirklich für jeden etwas dabei.
Auch die Mittagsbuffets (12:30-14:30) und die Abendbuffets (19:30-21:30) waren abwechslungsreich und lecker - wir sind beide mit guten 3 Kilo mehr auf den Hüften nach Deutschland zurückgekommen ….mehr muss ich wohl nicht sagen:
Die Bungalows auf Bathala sind alle einzelne Rundbungalows, die locker in der natur belassenen Vegetation (Palmen/Mangroven) verteilt sind. Unser Traumbungi war wirklich herrlich. Wir konnten direkt vom Bett durch die malerischen einrahmenden Palmen aufs Wasser schauen. Unsere gute „Fee“ hat unseren Bungi immer blitzblank geputzt. Gut, die Bungalows sind recht einfach eingerichtet, aber mir hat nichts wirklich gefehlt. Wir hatten eine Klimaanlage (leise , eine Frisierkommode im abgetrennten Ankleidebereich, viele Steckdosen, Kühlschrank, großen Schrank, täglich frische Hand-/Dusch- und Strandtücher und als absolutes Plus ein halboffenes Badezimmer. Es war einfach zu herrlich im Sonnenschein bzw. unter Palmen zu duschen und dabei von kleinen Echsen beobachtet zu werden.
Was uns aber mit Abstand am meisten beeindruckt hat, war die auffallende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft – egal ob an der Rezeption, im Restaurant oder in der Tauchbasis. Hier können wir nur Bestnoten vergeben, dass haben wir so noch nicht erlebt. Wir fühlten uns- obwohl zum ersten Mal auf dieser Insel- wie zu Hause unter Freunden.
Wir haben uns oft abends zum Sonnenuntergang ein Glas Wein bestellt (sehr lecker) und auch hier im „Cafe“ wurde Service ganz groß geschrieben - und das Beste war, er war all inclusiv!!
Das All inclusiv-Prinzip auf der Insel war wirklich super. Es beinhaltet neben Wasser, Softdrinks, Kaffee/Tee/Saft, eben auch Bier/Wein oder andere lokale Spirituosen. Selbst auf den Tauchschiffen gab es immer Wasser und Softdrinks, um das Risiko eine Deko zu minimieren.
Nach dem körperlichen Wohl ging es mit erstklassigem Tauchen weiter:
Das sehr schöne Hausriff kann von 6:00 bis 20:00 über 6 Einstiege betaucht werden und ist wirklich lohnenswert. Lästiges Schleppen entfällt, da es den bei Werner Lau üblichen Flaschenservice gab: Equipment zusammenbauen, in die Liste einschreiben, Einstieg auswählen und gemütlich hinschlendern, Jacket anziehen und los geht der Spaß. Beim Ausstieg Flasche abschrauben, neben die Bank stellen und zurückschlendern…herrlich.
Es werden täglich mindestens 4 Ausfahrten angeboten.. Wünsche für bestimmte Tauchplätze wurden umgehend erfüllt. Auch ein „sicherer“ Mantapoint steht auf den Programm. Wir haben das auch einmal mitgemacht (2-Tanks-Dive mit 2 ½ Stunden Anfahrt) und hatten einmal 4 und einmal 3 Mantas gehabt – ein tolles Erlebnis:
Aber auch die kürzerem Distanzen waren super: Fishhead (60Min.), Hafza-Thila (65 Min) oder Maaya Thlia (30Min). Es gab in diesem Urlaub bei jedem unserer Tauchgänge immer Haie zu bestaunen. Selbst die Hausrifftauchgänge hatten ihre Hai-Lights:
Das Hausriff hatte selbst beim Schnorcheln alles zu bieten, was das Taucherherz glücklich macht: Haie, Schildkröten, Adlerrochen, Große Makrelen, viele viele Anemonen mit Nemos drin und und und ..
Was auch für mich neu war (nach 500+ Tauchgängen, dass waren die spannenden Nachttauchgänge am HR Einstieg 2 (Jetty). Ich muss vorweg sagen, ich hasse eigentlich Nachttauchgänge, aber hier habe ich gleich 6 Stück gemacht (sonst mein Schnitt von 3 Jahren . Hier war es einfach zu schön, sehr einfach und spannend: Auf 4 Meter Schaukelfisch (mal einer, mal zwei) , auf 8 Meter Caves mit Rochen drin und auf 10 Meter + „aufdringliche“ Graue Riffhaie. Das war eine abendliche Show: Die Haie haben regelrecht auf uns gewartet und haben uns meist bis zum Ende des Tauchgangs begleitet, um in unserem Lampenschein ein paar Füseliere oder Schnapper zu jagen und zu vertilgen.
Ein weiteres Highlight war unser ersten Scooter-Tauchgang. Das war ein Heidenspaß. Die Tauchbasis bietet diesen Spaß für 43 Euro an und das muss man mal gemacht haben. Wir sind mit Florian (Basisleiter, zusammen mit Kathy) rund um Bathala und bis zum Bathala Thila geflitzt…das ist echt Erlebnis und jeden Euro wert….
Fazit: Bathala ist ein kleines Paradies!
Wir haben hier jeden Menge Wiederholer kennengelernt. Teilweise kommen die Gäste seit 15 Jahren und mehr! Den Vogel hat „unser Bernd“ abgeschossen: Er machte während unseres Aufenthalts den 444igstn Tauchgang auf Bathala! Wir habe schon gescherzt, wie viele Steine der Tauchbasis mit seinem Namen graviert werden sollten :.
Nun ist uns klar, warum man Bathala ein gutes Jahr im Voraus buchen muss… Wer die Chance bekommen möchte, dieses kleine Trauminselchen zu erleben, muss sich eben frühzeitig kümmern.
Eins ist sicher: Wir kommen wieder…….ins Paradies :