Servus liebe Tauchgemeinde,anbei unser Bericht zu ...
Servus liebe Tauchgemeinde,
anbei unser Bericht zur Werner Lau Basis auf Bathala.
Zu allererst:
Es war eine der besten Tauchbasen, die wir jemals hatten.
Sehr professionell, aber trotzdem herzlich und ohne Stress.
Unsere Tauchgaenge haben wir online ueber die Werner Lau Seite vorgebucht, wodurch man sich schonmal einige Kosten spart und
als Wiederholungstäter gab es dann nochmal 10% Ermaessigung.
Der Check-In und die Einweisung in die Basis waren sehr gut, und der anschliessende Check-Tauchgang am Hausriff ebenfalls.
Die Basis ist sehr gut ausgestattet und das Leihequipment hat auf uns einen sehr guten Eindruck gemacht (haben wir aber nicht gebraucht, da eigene Ausruestung).
Ins Hausriff kann man jederzeit gehen, man muss sich nur in die Liste eintragen und die Flaschen werden dann vom Staff zum jeweiligen Einstieg gebracht und auch wieder abgeholt.
Die Bootstauchgaenge starten normalerweise um 9:00 und 14:30, ausser, es finden Trips z.B. zum Manta-Point statt, da gehts dann streckenbedingt auch mal eher los.
Die meisten Tauchplaetze liegen zwischen 10 und 50 Minuten entfernt, und die (sehr guten und ausfuehrlichen) Briefings werden auf der Fahrt zum Tauchplatz durchgefuehrt.
Bevor es ins Wasser geht, wird noch ein Stroemungscheck gemacht.
Die Tauchgaenge selbst sind seht entspannt, man haengt sich entweder an den Guide mit ran oder taucht alleine mit seinem Buddy, das kann jeder handhaben, wie er will (entsprechende Anzahl Tauchgaenge vorrausgesetzt).
Auf dem Boot gibt es pro Tauchgang eine Flasche Wasser und einen Softdrink sowie Handtuecher, was bei den kurzen Ausfahrten eigentlich auch reicht.
Die Bootsjungs sind sehr nett und hilfsbereit.
Nitrox gibt es umsonst, vor dem Tauchgang wird von der Crew zusammen mit dem Gast der Sauerstoffgehalt geprüft und anschliessend in einer Liste eingetragen.
Saemtliche Tauchgaenge werden mit negativen Abstieg durchgefuehrt. Man springt rein, trifft sich bei 5 Meter mit seinem Buddy und steigt dann weiter Richtung Riff ab.
Tauchzeit liegt bei 60 Minuten, mit 60 Bar sollte es dann Richtung 5 Meter zum Sicherheitsstop gehen.
Wenn man an der Oberflaeche angekommen ist, wird man sehr schnell vom Boot eingesammelt.
Nach dem Tauchgang gibt es dann normalerweise eine frisch aufgeschnittene Kokosnuss.
Toiletten und Notfallausruestung sind auf den Schiffen, die durch die Bank in einem sehr guten Zustand sind, vorhanden.
Zu sehen gab es Weiss- und Schwarzspitzen-Riffhaie, an vielen Tauchplaetzen auch graue Riffhaie, Adler- und Stechrochen, Napoleons, Schildkroeten, extrem viele Muraenen, Tunfische, Makrelen und generell sehr viel Schwarmfisch.
Am Manta-Point haben sich dann auch die Hausherren die Ehre gegeben Es handelt sich hier uebrigen nicht um eine Putzerstation, sondern die Mantas kommen zum Fressen hierher und darum schwimmen sie einem dann oft mit weit offenem Maul entgegen.
Der Checkout verlief dann genauso gut wie der Rest, die Tip Box im Office ist uebrigens nur fuer die Basis selbst, aber nicht fuer die Bootscrew. Fuer die Crew gibt es eine eigene Tipbox auf den Schiffen.
Das ganze Team ist super gut drauf, sehr nett und total hilfsbereit.
Wenn man mal ein Problem mit seiner Ausruestung hat (z.B. kaputtes Mundstueck, O-Ring etc.) kuemmert sich sofort jemand darum, und zwar, ohne das man Malediven-typisch ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.
Wir hatten ein durchgebissenes Mundstueck, der Austausch hat gerade mal 10$ gekostet.
An der Basis gibt es ein paar sehr gemuetliche Sitzgelegenheiten, 2 Suesswasserduschen und die Waschbecken fuer die Ausruestung sind gross und das Wasser immer sauber.
Fuer uns war diese Basis ein absoluter Volltreffer.
Vielen Dank an Ingrid, Julie, Andi, Laurent, Thomas und die Jungs fuer die echt tolle Zeit und die schoenen Tauchgaenge, Basen wir eure gibt es echt nicht allzu oft.
anbei unser Bericht zur Werner Lau Basis auf Bathala.
Zu allererst:
Es war eine der besten Tauchbasen, die wir jemals hatten.
Sehr professionell, aber trotzdem herzlich und ohne Stress.
Unsere Tauchgaenge haben wir online ueber die Werner Lau Seite vorgebucht, wodurch man sich schonmal einige Kosten spart und
als Wiederholungstäter gab es dann nochmal 10% Ermaessigung.
Der Check-In und die Einweisung in die Basis waren sehr gut, und der anschliessende Check-Tauchgang am Hausriff ebenfalls.
Die Basis ist sehr gut ausgestattet und das Leihequipment hat auf uns einen sehr guten Eindruck gemacht (haben wir aber nicht gebraucht, da eigene Ausruestung).
Ins Hausriff kann man jederzeit gehen, man muss sich nur in die Liste eintragen und die Flaschen werden dann vom Staff zum jeweiligen Einstieg gebracht und auch wieder abgeholt.
Die Bootstauchgaenge starten normalerweise um 9:00 und 14:30, ausser, es finden Trips z.B. zum Manta-Point statt, da gehts dann streckenbedingt auch mal eher los.
Die meisten Tauchplaetze liegen zwischen 10 und 50 Minuten entfernt, und die (sehr guten und ausfuehrlichen) Briefings werden auf der Fahrt zum Tauchplatz durchgefuehrt.
Bevor es ins Wasser geht, wird noch ein Stroemungscheck gemacht.
Die Tauchgaenge selbst sind seht entspannt, man haengt sich entweder an den Guide mit ran oder taucht alleine mit seinem Buddy, das kann jeder handhaben, wie er will (entsprechende Anzahl Tauchgaenge vorrausgesetzt).
Auf dem Boot gibt es pro Tauchgang eine Flasche Wasser und einen Softdrink sowie Handtuecher, was bei den kurzen Ausfahrten eigentlich auch reicht.
Die Bootsjungs sind sehr nett und hilfsbereit.
Nitrox gibt es umsonst, vor dem Tauchgang wird von der Crew zusammen mit dem Gast der Sauerstoffgehalt geprüft und anschliessend in einer Liste eingetragen.
Saemtliche Tauchgaenge werden mit negativen Abstieg durchgefuehrt. Man springt rein, trifft sich bei 5 Meter mit seinem Buddy und steigt dann weiter Richtung Riff ab.
Tauchzeit liegt bei 60 Minuten, mit 60 Bar sollte es dann Richtung 5 Meter zum Sicherheitsstop gehen.
Wenn man an der Oberflaeche angekommen ist, wird man sehr schnell vom Boot eingesammelt.
Nach dem Tauchgang gibt es dann normalerweise eine frisch aufgeschnittene Kokosnuss.
Toiletten und Notfallausruestung sind auf den Schiffen, die durch die Bank in einem sehr guten Zustand sind, vorhanden.
Zu sehen gab es Weiss- und Schwarzspitzen-Riffhaie, an vielen Tauchplaetzen auch graue Riffhaie, Adler- und Stechrochen, Napoleons, Schildkroeten, extrem viele Muraenen, Tunfische, Makrelen und generell sehr viel Schwarmfisch.
Am Manta-Point haben sich dann auch die Hausherren die Ehre gegeben Es handelt sich hier uebrigen nicht um eine Putzerstation, sondern die Mantas kommen zum Fressen hierher und darum schwimmen sie einem dann oft mit weit offenem Maul entgegen.
Der Checkout verlief dann genauso gut wie der Rest, die Tip Box im Office ist uebrigens nur fuer die Basis selbst, aber nicht fuer die Bootscrew. Fuer die Crew gibt es eine eigene Tipbox auf den Schiffen.
Das ganze Team ist super gut drauf, sehr nett und total hilfsbereit.
Wenn man mal ein Problem mit seiner Ausruestung hat (z.B. kaputtes Mundstueck, O-Ring etc.) kuemmert sich sofort jemand darum, und zwar, ohne das man Malediven-typisch ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.
Wir hatten ein durchgebissenes Mundstueck, der Austausch hat gerade mal 10$ gekostet.
An der Basis gibt es ein paar sehr gemuetliche Sitzgelegenheiten, 2 Suesswasserduschen und die Waschbecken fuer die Ausruestung sind gross und das Wasser immer sauber.
Fuer uns war diese Basis ein absoluter Volltreffer.
Vielen Dank an Ingrid, Julie, Andi, Laurent, Thomas und die Jungs fuer die echt tolle Zeit und die schoenen Tauchgaenge, Basen wir eure gibt es echt nicht allzu oft.