Vom 28.10. bis zum 11.11.2011 waren wir Gäste des ...
Vom 28.10. bis zum 11.11.2011 waren wir Gäste des Bastianos Lembeh Resort. Die Tauchreise hatten wir über Extratours Tauchreisen gebucht und die Organisation hat bestens geklappt. Am Flughafen in Manado wurden wir bereits erwartet und mit dem Auto zum Hafen von Bitung gebracht. Von dort aus ging es in ca. 20 Minuten hinüber zur Insel Lembeh, direkt zum Anlegesteg des Bastianos.
Dort empfing man uns freundlich, unser Tauchgerödel konnten wir gleich in die bereitgestellten Kisten verfrachten. Wir hatten einen Superior-Bungalow ohne AC reserviert, der in Natura genauso schön war wie auf den Fotos. Angenehm das viereckige Moskitonetz – so hat man darunter genügend Bewegungsfreiheit. Die Matratze (Federkern!) hat leider ziemlich gequietscht – die salzige Luft hat wohl den Federn etwas zugesetzt – war aber durchaus bequem. Die Duschen verdienen ein Extralob: Selten konnten wir in Asien so wunderbar gleichmäßig warme Duschen mit ordentlichem Druck genießen!
Alles war sehr sauber, täglich gab es Room Service, alle 3 Tage wurden die Handtücher gewechselt und ebenfalls alle paar Tage die Bettwäsche.
Die Mahlzeiten werden im offenen Restaurantbereich als Buffet serviert, da wir aber einige Tage die einzigen Gäste waren, bekamen wir in dieser Zeit das leckere Essen am Tisch serviert – mittags wie abends. Unser Extrawunsch bezüglich des Frühstücks wurde umgehend erfüllt, dafür hat Manager Dirk gesorgt, wie für vieles andere auch. Freundlich, offen, hilfsbereit und mit gutem Humor versucht er seit einigen Monaten den Standard im Bastianos kontinuierlich zu erhöhen. Angesichts der schwierigen äußeren Bedingungen nicht immer eine ganz einfache Aufgabe! (An dieser Stelle Dirk noch mal ein Extra-Danke für die Schichtkuchenbeschaffung!)
Das Personal im Bastianos behandelte uns durchweg freundlich und hat jederzeit versucht, auf unsere Bedürfnisse (bzw. Macken) einzugehen.
Das Essen (hauptsächlich – so wie sich das gehört – indonesische Küche) schmeckte immer, es gab genug Auswahl, so dass für alle etwas dabei war.
Großes Glück hatten wir auch mit unserem Tauchguide Opo, der uns tolle Sachen unter Wasser gezeigt und vieles über sein Leben und sein Heimatland erzählt hat. So hatten wir unglaublich viel Spaß zusammen, über wie unter Wasser! Positiv zu vermerken ist das Tauchen in möglichst kleinen Gruppen, bei deren Zusammensetzung auch versucht wurde, miteinander kompatible Taucher/innen gruppenweise zu arrangieren. Gruß an dieser Stelle an unseren Tauchbuddy Stefan – sehr angenehm, wenn man mit bis dahin unbekannten Leuten so tauchen kann, dass man gerne mit ihnen taucht!
Lembeh als Makroparadies lädt natürlich zum fotografieren ein – manchmal grenzte das fast schon an Stress, weil man gar nicht wusste, welchem Motiv man sich zuerst zuwenden sollte! Nicht zuletzt durch Opos kluge Tauchplatzplanung waren außer uns selten andere Boote am selben Spot, was uns die nötige Zeit und Muße gab, endlich mal ein paar gelungene Foto von Pygmäenseepferdchen hinzubekommen.
Für die Fotografen unter den Tauchern steht ein extra Kameraraum mit genügend Licht, Steckdosen und Stauraum zur Verfügung – sehr angenehm!
Die Organisation des Tauchbetriebs verlief reibungslos, es wurde sich um alles gekümmert, an Bord gab es immer Wasser und Tee sowie irgendwelche Snacks. Wir haben täglich entscheiden können, wie viele Tauchgänge wir machen. Meistens haben wir uns für drei entschieden, zwei am Vormittag und dann noch einen nach dem Mittagessen – zweimal haben wir dann noch einen Nachttauchgang drangehängt. Aufgrund der Nähe der Tauchplätze und der damit verbundenen kurzen Ausfahrtszeiten von meist nur wenigen Minuten ist das trotzdem noch alles sehr entspannt.
Toll war auch, dass mir, als meine erste Stufe streikte, ganz einfach meine kaputte durch eine vom Basis-Equipment für die Dauer unseres Aufenthalts ausgetauscht wurde und ich bis zum letzten Tauchgang ohne Einschränkungen entspannt tauchen konnte.
Noch erwähnenswert: Im gesamten Resort steht kostenlos WLan zur Verfügung!
Fazit:
Wir hatten im Bastianos eine total gute Zeit und geben gern und mit Überzeugung
6 Flossen.
Vielen Dank an das gesamte Bastianos Team
Claudia und Stefan
Dort empfing man uns freundlich, unser Tauchgerödel konnten wir gleich in die bereitgestellten Kisten verfrachten. Wir hatten einen Superior-Bungalow ohne AC reserviert, der in Natura genauso schön war wie auf den Fotos. Angenehm das viereckige Moskitonetz – so hat man darunter genügend Bewegungsfreiheit. Die Matratze (Federkern!) hat leider ziemlich gequietscht – die salzige Luft hat wohl den Federn etwas zugesetzt – war aber durchaus bequem. Die Duschen verdienen ein Extralob: Selten konnten wir in Asien so wunderbar gleichmäßig warme Duschen mit ordentlichem Druck genießen!
Alles war sehr sauber, täglich gab es Room Service, alle 3 Tage wurden die Handtücher gewechselt und ebenfalls alle paar Tage die Bettwäsche.
Die Mahlzeiten werden im offenen Restaurantbereich als Buffet serviert, da wir aber einige Tage die einzigen Gäste waren, bekamen wir in dieser Zeit das leckere Essen am Tisch serviert – mittags wie abends. Unser Extrawunsch bezüglich des Frühstücks wurde umgehend erfüllt, dafür hat Manager Dirk gesorgt, wie für vieles andere auch. Freundlich, offen, hilfsbereit und mit gutem Humor versucht er seit einigen Monaten den Standard im Bastianos kontinuierlich zu erhöhen. Angesichts der schwierigen äußeren Bedingungen nicht immer eine ganz einfache Aufgabe! (An dieser Stelle Dirk noch mal ein Extra-Danke für die Schichtkuchenbeschaffung!)
Das Personal im Bastianos behandelte uns durchweg freundlich und hat jederzeit versucht, auf unsere Bedürfnisse (bzw. Macken) einzugehen.
Das Essen (hauptsächlich – so wie sich das gehört – indonesische Küche) schmeckte immer, es gab genug Auswahl, so dass für alle etwas dabei war.
Großes Glück hatten wir auch mit unserem Tauchguide Opo, der uns tolle Sachen unter Wasser gezeigt und vieles über sein Leben und sein Heimatland erzählt hat. So hatten wir unglaublich viel Spaß zusammen, über wie unter Wasser! Positiv zu vermerken ist das Tauchen in möglichst kleinen Gruppen, bei deren Zusammensetzung auch versucht wurde, miteinander kompatible Taucher/innen gruppenweise zu arrangieren. Gruß an dieser Stelle an unseren Tauchbuddy Stefan – sehr angenehm, wenn man mit bis dahin unbekannten Leuten so tauchen kann, dass man gerne mit ihnen taucht!
Lembeh als Makroparadies lädt natürlich zum fotografieren ein – manchmal grenzte das fast schon an Stress, weil man gar nicht wusste, welchem Motiv man sich zuerst zuwenden sollte! Nicht zuletzt durch Opos kluge Tauchplatzplanung waren außer uns selten andere Boote am selben Spot, was uns die nötige Zeit und Muße gab, endlich mal ein paar gelungene Foto von Pygmäenseepferdchen hinzubekommen.
Für die Fotografen unter den Tauchern steht ein extra Kameraraum mit genügend Licht, Steckdosen und Stauraum zur Verfügung – sehr angenehm!
Die Organisation des Tauchbetriebs verlief reibungslos, es wurde sich um alles gekümmert, an Bord gab es immer Wasser und Tee sowie irgendwelche Snacks. Wir haben täglich entscheiden können, wie viele Tauchgänge wir machen. Meistens haben wir uns für drei entschieden, zwei am Vormittag und dann noch einen nach dem Mittagessen – zweimal haben wir dann noch einen Nachttauchgang drangehängt. Aufgrund der Nähe der Tauchplätze und der damit verbundenen kurzen Ausfahrtszeiten von meist nur wenigen Minuten ist das trotzdem noch alles sehr entspannt.
Toll war auch, dass mir, als meine erste Stufe streikte, ganz einfach meine kaputte durch eine vom Basis-Equipment für die Dauer unseres Aufenthalts ausgetauscht wurde und ich bis zum letzten Tauchgang ohne Einschränkungen entspannt tauchen konnte.
Noch erwähnenswert: Im gesamten Resort steht kostenlos WLan zur Verfügung!
Fazit:
Wir hatten im Bastianos eine total gute Zeit und geben gern und mit Überzeugung
6 Flossen.
Vielen Dank an das gesamte Bastianos Team
Claudia und Stefan