Wir waren Ende Oktober 2014 bei Bastianos Bunaken ...
Wir waren Ende Oktober 2014 bei Bastianos Bunaken.
Hotel:
Die Anlage ist mit über 20 Zimmern recht groß, es wurde immer mal wieder angebaut, daher sind die Zimmer alle etwas unterschiedlich.
Zum Bunaken Village geht man eine Stunde, in der Nähe ist ein kleinen Markt am Bootsanleger für Tagesgäste, und von den zwei Nachbar-Resorts bekommt man nichts mit. Es ist also ein ruhiges Fleckchen.
Besonders hat uns der große Gemeinschaftsraum mit Pool-Billard, gemütlichen Ecken und Taucherstammstisch gefallen.
Das WLAN funktionierte gut, meist auch im Zimmer.
Zimmer:
Wir hatten eines mit Klimaanlage, die zwar tagsüber machtlos war, nachts aber prima funktionierte. Zudem gab es einen Ventilator, ein drittes Bett - als Ablage nutzbar -, große Moskitonetze, Handtücher und Bettwäsche nach drei Tagen neu.
Restaurant:
Das Essen war eher durchschnittlich, oft gab es Tomatensauce, nie etwas Spezielles (Garnelen, Sushi, Barbecue), der Fisch meist trocken. Das Frühstück war OK aber auch nichts Besonderes, wenn das Mehl alle war, gab es eben keine Pancakes.
Sehr positiv war, dass es zu jedem Essen genug kaltes Wasser gab, es wird eifrig nachgeschenkt.
Wer abends ein großes kaltes Bier haben möchte, sollte am Nachmittag mal in den Kühlschrank schauen und ggf. darum bitten, dass Bier nachgefüllt wird.
Tauchbetrieb:
Die Tauchboote liegen am Strand vor dem Resort, zum Einsteigen geht man durch knietiefes Wasser. Die Boote haben ein Dach, vorne auch ein paar Sonnenplätze. Am Vormittag wird ein Doppeltauchgang gemacht, nachmittags nochmal ein einzelner. Welche Tauchplätze angefahren werden, wird am Abend zuvor am Taucherstammtisch (nach dem Essen) besprochen.
Die Breefings sind kurz und ohne Zeichnungen, eigentlich geht man immer mit der Strömung, bei Steilwänden auch keine Überraschung.
Das Auswaschen des Equipments wird vom Personal übernommen.
Tauchplätze:
Tolle Steilwände mit prima Hard- und Weichkorallen und dem üblichen Mix von Riff-Fischen, gelegentlich ein Schaukelfisch, ein Weißspitzen-Riffhai oder ein paar kleine Barakudas.
Richtig lohnenswert ist es für Fans großer Schildkröten, die gibt es bei jedem TG satt. Mit Glück sieht man auch Adlerrochen.
Sehr speziell sind die Muck-Tauchplätze am Sulawesi Festland, im Gegensatz zu Lembeh ist dort heller Sand.
Was noch:
Die im Resort angebotenen Massagen sind für indonesische Verhältnisse teuer, es lohnt sich, bei den Nachbar-Resorts nach den Preisen zu fragen.
Während früher hauptsächlich deutschsprachige Gäste kamen, setzt das Management nun auch mehr auf Asiatische Gäste, die auch gerne mal mit freiem Oberkörper zum Essen kommen.
Die Basisleiter wechseln hier oft, sie scheinen wenig ausrichten zu können, sondern repräsentieren vornehmlich.
Wegen möglicher Strömungen sind Überfahrten in der Nacht nicht möglich. Wer also in Manado spät ankommt, muss dort eine Nacht verbringen.
Fazit:
Die Tauchplätze sind OK, aber kein Muss. Die Unterkunft ist durchschnittlich, aber dafür ruhig und preiswert.
Hotel:
Die Anlage ist mit über 20 Zimmern recht groß, es wurde immer mal wieder angebaut, daher sind die Zimmer alle etwas unterschiedlich.
Zum Bunaken Village geht man eine Stunde, in der Nähe ist ein kleinen Markt am Bootsanleger für Tagesgäste, und von den zwei Nachbar-Resorts bekommt man nichts mit. Es ist also ein ruhiges Fleckchen.
Besonders hat uns der große Gemeinschaftsraum mit Pool-Billard, gemütlichen Ecken und Taucherstammstisch gefallen.
Das WLAN funktionierte gut, meist auch im Zimmer.
Zimmer:
Wir hatten eines mit Klimaanlage, die zwar tagsüber machtlos war, nachts aber prima funktionierte. Zudem gab es einen Ventilator, ein drittes Bett - als Ablage nutzbar -, große Moskitonetze, Handtücher und Bettwäsche nach drei Tagen neu.
Restaurant:
Das Essen war eher durchschnittlich, oft gab es Tomatensauce, nie etwas Spezielles (Garnelen, Sushi, Barbecue), der Fisch meist trocken. Das Frühstück war OK aber auch nichts Besonderes, wenn das Mehl alle war, gab es eben keine Pancakes.
Sehr positiv war, dass es zu jedem Essen genug kaltes Wasser gab, es wird eifrig nachgeschenkt.
Wer abends ein großes kaltes Bier haben möchte, sollte am Nachmittag mal in den Kühlschrank schauen und ggf. darum bitten, dass Bier nachgefüllt wird.
Tauchbetrieb:
Die Tauchboote liegen am Strand vor dem Resort, zum Einsteigen geht man durch knietiefes Wasser. Die Boote haben ein Dach, vorne auch ein paar Sonnenplätze. Am Vormittag wird ein Doppeltauchgang gemacht, nachmittags nochmal ein einzelner. Welche Tauchplätze angefahren werden, wird am Abend zuvor am Taucherstammtisch (nach dem Essen) besprochen.
Die Breefings sind kurz und ohne Zeichnungen, eigentlich geht man immer mit der Strömung, bei Steilwänden auch keine Überraschung.
Das Auswaschen des Equipments wird vom Personal übernommen.
Tauchplätze:
Tolle Steilwände mit prima Hard- und Weichkorallen und dem üblichen Mix von Riff-Fischen, gelegentlich ein Schaukelfisch, ein Weißspitzen-Riffhai oder ein paar kleine Barakudas.
Richtig lohnenswert ist es für Fans großer Schildkröten, die gibt es bei jedem TG satt. Mit Glück sieht man auch Adlerrochen.
Sehr speziell sind die Muck-Tauchplätze am Sulawesi Festland, im Gegensatz zu Lembeh ist dort heller Sand.
Was noch:
Die im Resort angebotenen Massagen sind für indonesische Verhältnisse teuer, es lohnt sich, bei den Nachbar-Resorts nach den Preisen zu fragen.
Während früher hauptsächlich deutschsprachige Gäste kamen, setzt das Management nun auch mehr auf Asiatische Gäste, die auch gerne mal mit freiem Oberkörper zum Essen kommen.
Die Basisleiter wechseln hier oft, sie scheinen wenig ausrichten zu können, sondern repräsentieren vornehmlich.
Wegen möglicher Strömungen sind Überfahrten in der Nacht nicht möglich. Wer also in Manado spät ankommt, muss dort eine Nacht verbringen.
Fazit:
Die Tauchplätze sind OK, aber kein Muss. Die Unterkunft ist durchschnittlich, aber dafür ruhig und preiswert.
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