Das Baracuda Diving Center und das Blue Marina si ...
Das Baracuda Diving Center und das Blue Marina sind beide auf dem Gelände des ASC. Über letztere weiss ich nur,das sie stark abhängig sind von den Gezeiten, da sie kein Boot im Hafen haben sondern wohl nur das am Strand und wenn der trocken fällt (und das tut er! Da wird sogar die Nordsee neidisch!;-> ) geht für die nix.
Optischer Eindruck der Basis ist aber einwandfrei.
Und einen Vorteil haben sie - theoretisch - sie bieten mehr als das Riff, z.B. Wracktauchen. Zwar nicht offiziell sondern nur unter der Hand aber immerhin.
Das gilt - offiziell - aber nicht für ASC Gäste! Das will das ASC Management so. Auf Nachfrage hiess es "Ist einfach so". Aber,wenn man nett zu den jungs ist, schicken sie einen zur Hauptbasis (die organisieren sogar nen Shuttle) und man geht mit denen zum Wrack
Sonst wird grundsätzlich an dem vorgelagerten Riff getaucht, d.h. von der Unterwasserstruktur sind alle TG gleich, keine Drop-off, Steilwände oder so, sondern nur eine flach auslaufende Riffstruktur mit einer maximaltiefe von theoretisch 30m. Um die 30m zu erreichen muss man aber ne ganze weile über Sand vom Riff weg tauchen, sonst bleibt es bei 20-25m. Die Abwechslung dabei ist die reelle Chance auf Walhai und Manta-begegnungen und die häufigen Hai-Begegnungen, sowie eine durchaus ansprechende UW-Flora & Fauna und viel kleines das es zu entdecken gibt.
Mich hat es zu Baracuda verschlagen.Zum Glück hatte ich ein zwanziger Paket von zu Hause gebucht, vor Ort wird es deutlich teurer. Auch kommt noch immer je Tag eine Marine-Park gebühr von 5$ dazu, die auch nur Bar und in $ und Keniaschilling zahlbar ist keine € und schon gar nicht via Hotelrechnung.
Vorgelagert gibt es ein Riff an dem getaucht wird, aber es geht nur mit dem Boot, also kein Hausriff. Vormittags wird gegen 8 alles fertig gemacht und gegen 9 mit dem Boot vom Hafen aus rausgefahren, nachmittags - je nach Tide - kann die Innenseite des Riffs betaucht werden und wenn sich genug zusammen tun (kam in den 2 Wochen wo ich da war nicht vor) geht´s auch Nachmittags noch mal mit dem Boot raus.
ich habe die Erfahrung gemacht, das am Innenriff viele Anfänger,Schnuppertaucher! und auch Kinder mit hingenommen werden.Max Tiefe sind ca. 7m. Die Fische werden von beiden Tauchschulen mit reichlich! Brot angefüttert,entsprechend schnell und intensiv sind sie auf Tuchfühlung. Halte ich persönlich für daneben.
Für Innen und Aussenriff gilt leider auch es wird nicht drauf geachtet, wenn jemand die Flossen permanent durch´s Riff zieht, da nützt dann auch ein Naturschutzgebiet nix.
Bei den meisten TG war nur einer der einheimischen Begleiter dabei,die "weissen" Tauchguides blieben meist auf dem Boot - eigenartige Einstellung für Diveguides ...
Die Sicht an den Spots ist mäßig,für einen Ostseetaucher aber schoch echt schick,so meist um die 10 bis 15m. Die Chancen für Haie (die allerdings nicht angefüttert ;->) und Schildkröten sind recht groß,auch kommen grad die Haie recht nah ran.
Leider ist nach dem Tauchgang nix mehr mit Gemütlichkeit, der Shuttle Bus wartet schon um die Leute in die Hotels der Anlage zu bringen, ein nettes Zusammesitzen - womöglich noch mit den Guides - kommt dabei naturgemäß nicht zu stande. Sehr schade eigentlich,da es schon schön ist beim Dekobierchen noch ein wenig über den Tauchgang zu plauschen und die Guides auch sehr nett sind.
Die geringe Flossenzahl liegt in erster Linie an dem eingeschränkten Repertoir an Tauchplätzen, die Leute von der Basis (Anja, Thomas und Gregor) sind sehr nett. Das trifft auch auf die einheimischen Guides zu. Mein besonderer Gruss gilt hier Karisa!
Thomas & Anja vor der Strandbasis
Die Basis an der Marina, rechts ein paar Sitzmöglichkeiten, Getränke gibts auch
Das Boot für die Ausfahrten
Karisa! Ein echt immerlustiges Kerlchen!
Ein ordentlicher Equipmentraum!
Das zweite Boot">
So sieht es aus wenn man hinter Gregor hertaucht! :->
Trockenplatz der Strandbasis
Trockenplatz an der Marina
Und die Basis von Blue Marine
Optischer Eindruck der Basis ist aber einwandfrei.
Und einen Vorteil haben sie - theoretisch - sie bieten mehr als das Riff, z.B. Wracktauchen. Zwar nicht offiziell sondern nur unter der Hand aber immerhin.
Das gilt - offiziell - aber nicht für ASC Gäste! Das will das ASC Management so. Auf Nachfrage hiess es "Ist einfach so". Aber,wenn man nett zu den jungs ist, schicken sie einen zur Hauptbasis (die organisieren sogar nen Shuttle) und man geht mit denen zum Wrack
Sonst wird grundsätzlich an dem vorgelagerten Riff getaucht, d.h. von der Unterwasserstruktur sind alle TG gleich, keine Drop-off, Steilwände oder so, sondern nur eine flach auslaufende Riffstruktur mit einer maximaltiefe von theoretisch 30m. Um die 30m zu erreichen muss man aber ne ganze weile über Sand vom Riff weg tauchen, sonst bleibt es bei 20-25m. Die Abwechslung dabei ist die reelle Chance auf Walhai und Manta-begegnungen und die häufigen Hai-Begegnungen, sowie eine durchaus ansprechende UW-Flora & Fauna und viel kleines das es zu entdecken gibt.
Mich hat es zu Baracuda verschlagen.Zum Glück hatte ich ein zwanziger Paket von zu Hause gebucht, vor Ort wird es deutlich teurer. Auch kommt noch immer je Tag eine Marine-Park gebühr von 5$ dazu, die auch nur Bar und in $ und Keniaschilling zahlbar ist keine € und schon gar nicht via Hotelrechnung.
Vorgelagert gibt es ein Riff an dem getaucht wird, aber es geht nur mit dem Boot, also kein Hausriff. Vormittags wird gegen 8 alles fertig gemacht und gegen 9 mit dem Boot vom Hafen aus rausgefahren, nachmittags - je nach Tide - kann die Innenseite des Riffs betaucht werden und wenn sich genug zusammen tun (kam in den 2 Wochen wo ich da war nicht vor) geht´s auch Nachmittags noch mal mit dem Boot raus.
ich habe die Erfahrung gemacht, das am Innenriff viele Anfänger,Schnuppertaucher! und auch Kinder mit hingenommen werden.Max Tiefe sind ca. 7m. Die Fische werden von beiden Tauchschulen mit reichlich! Brot angefüttert,entsprechend schnell und intensiv sind sie auf Tuchfühlung. Halte ich persönlich für daneben.
Für Innen und Aussenriff gilt leider auch es wird nicht drauf geachtet, wenn jemand die Flossen permanent durch´s Riff zieht, da nützt dann auch ein Naturschutzgebiet nix.
Bei den meisten TG war nur einer der einheimischen Begleiter dabei,die "weissen" Tauchguides blieben meist auf dem Boot - eigenartige Einstellung für Diveguides ...
Die Sicht an den Spots ist mäßig,für einen Ostseetaucher aber schoch echt schick,so meist um die 10 bis 15m. Die Chancen für Haie (die allerdings nicht angefüttert ;->) und Schildkröten sind recht groß,auch kommen grad die Haie recht nah ran.
Leider ist nach dem Tauchgang nix mehr mit Gemütlichkeit, der Shuttle Bus wartet schon um die Leute in die Hotels der Anlage zu bringen, ein nettes Zusammesitzen - womöglich noch mit den Guides - kommt dabei naturgemäß nicht zu stande. Sehr schade eigentlich,da es schon schön ist beim Dekobierchen noch ein wenig über den Tauchgang zu plauschen und die Guides auch sehr nett sind.
Die geringe Flossenzahl liegt in erster Linie an dem eingeschränkten Repertoir an Tauchplätzen, die Leute von der Basis (Anja, Thomas und Gregor) sind sehr nett. Das trifft auch auf die einheimischen Guides zu. Mein besonderer Gruss gilt hier Karisa!
Thomas & Anja vor der Strandbasis
Die Basis an der Marina, rechts ein paar Sitzmöglichkeiten, Getränke gibts auch
Das Boot für die Ausfahrten
Karisa! Ein echt immerlustiges Kerlchen!
Ein ordentlicher Equipmentraum!
Das zweite Boot
So sieht es aus wenn man hinter Gregor hertaucht! :->
Trockenplatz der Strandbasis
Trockenplatz an der Marina
Und die Basis von Blue Marine