Seit vorgestern bin ich wieder von einem traumhaf ...
Seit vorgestern bin ich wieder von einem traumhaften Tauchurlaub bei den BARAKUDAs in Kas zurück.
Da alles - insbesondere positive - zu dieser Tauchbasis schon in anderen Berichten gesagt wurde, hier nur ein kurzer Update:
Obwohl die Saison eigentlich schon zu Ende war, wurde ich perfekt betreut(Danke an Theresa, Ipek und Seda: das war einfach nur spitze!). Zu den abwechslungsreichen Tauchgängen und dem tollen Städtchen Kas mit seinen guten Hotels, vielen netten Bars und Restaurants und den vielen Ausflugsmöglichkeiten mache ich es mir einfach und verweise auf die anderen Basenberichte an dieser Stelle. Die guten Einschätzungen hierzu kann ich voll und ganz bestätigen.
Seit letzter Woche haben Kas und die Barakudas aber noch eine neue Attraktion: vor knapp 3500 Jahren (!!!) ist in der Nähe von Kas die Uluburun, ein Handelschiff, untergangen und vor einigen Jahren geborgen worden. Die Originalfunde waren ein knappes Jahr in Bochum zu sehen (http://www.uluburun.de) und sind nun wieder zurück in Bodrum im Museum. In Kas ist nun ein Nachbau enstanden. Ich konnte während meines Aufenthalts live erleben, wie dieser vollendet, dann vom Kai ins Hafenbecken gelassen wurde und anschließend mit voller Ladung in die Nähe der Chicken Bay gebracht wurde. Knapp 200 Meter von unserem Tauchboot Sirena, mit dem wir mitgefahren waren, entfernt, wurde die Uluburun versenkt und bildet nun den Grundstock eines Parks für UW Meeresarchäologie, der an dieser Stelle entstehen soll. Das Wrack liegt nun in einer relativ einfach zu erreichenden Tiefe von unter 20 Metern. Doch der Clou kam für mich erst noch: Einen Tag später liefen wir mit der Sirena den Tauchplatz ´Stonehenge´ an. Von dort machte ich mich mit Ipek und Seda auf den Weg zum ´neuen´ Wrack. Ein imposanter Anblick, als wir dieses schließlich fanden. Rundherum lagen die nachgebildeten Amphoren, die sich beim Untergang um das Schiff verteilt hatten. Das Schiff selber liegt unter vollem Segel waagerecht auf den Grund. Damit war ich der erster Gasttaucher - nach dem professionellen Versenkungsteam selber -, der die Uluburun unterwasser besucht hatte. Ein tolles Gefühl, sich im Bugbereich auf das Deck zu stellen und im Tauchanzug den Kapitän zu spielen
Und das alles dank einer flexiblen, kreativen Tauchbasis mit motivierten Mitarbeitern, die selber immer noch Spass am Job haben und sich immer was einfallen lassen, um ihren Gästen einen ´Traumurlaub´ zu bescheren !!!
Da alles - insbesondere positive - zu dieser Tauchbasis schon in anderen Berichten gesagt wurde, hier nur ein kurzer Update:
Obwohl die Saison eigentlich schon zu Ende war, wurde ich perfekt betreut(Danke an Theresa, Ipek und Seda: das war einfach nur spitze!). Zu den abwechslungsreichen Tauchgängen und dem tollen Städtchen Kas mit seinen guten Hotels, vielen netten Bars und Restaurants und den vielen Ausflugsmöglichkeiten mache ich es mir einfach und verweise auf die anderen Basenberichte an dieser Stelle. Die guten Einschätzungen hierzu kann ich voll und ganz bestätigen.
Seit letzter Woche haben Kas und die Barakudas aber noch eine neue Attraktion: vor knapp 3500 Jahren (!!!) ist in der Nähe von Kas die Uluburun, ein Handelschiff, untergangen und vor einigen Jahren geborgen worden. Die Originalfunde waren ein knappes Jahr in Bochum zu sehen (http://www.uluburun.de) und sind nun wieder zurück in Bodrum im Museum. In Kas ist nun ein Nachbau enstanden. Ich konnte während meines Aufenthalts live erleben, wie dieser vollendet, dann vom Kai ins Hafenbecken gelassen wurde und anschließend mit voller Ladung in die Nähe der Chicken Bay gebracht wurde. Knapp 200 Meter von unserem Tauchboot Sirena, mit dem wir mitgefahren waren, entfernt, wurde die Uluburun versenkt und bildet nun den Grundstock eines Parks für UW Meeresarchäologie, der an dieser Stelle entstehen soll. Das Wrack liegt nun in einer relativ einfach zu erreichenden Tiefe von unter 20 Metern. Doch der Clou kam für mich erst noch: Einen Tag später liefen wir mit der Sirena den Tauchplatz ´Stonehenge´ an. Von dort machte ich mich mit Ipek und Seda auf den Weg zum ´neuen´ Wrack. Ein imposanter Anblick, als wir dieses schließlich fanden. Rundherum lagen die nachgebildeten Amphoren, die sich beim Untergang um das Schiff verteilt hatten. Das Schiff selber liegt unter vollem Segel waagerecht auf den Grund. Damit war ich der erster Gasttaucher - nach dem professionellen Versenkungsteam selber -, der die Uluburun unterwasser besucht hatte. Ein tolles Gefühl, sich im Bugbereich auf das Deck zu stellen und im Tauchanzug den Kapitän zu spielen
Und das alles dank einer flexiblen, kreativen Tauchbasis mit motivierten Mitarbeitern, die selber immer noch Spass am Job haben und sich immer was einfallen lassen, um ihren Gästen einen ´Traumurlaub´ zu bescheren !!! Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen