Meine Frau (10.Mal Malediven, 375 Tauchgänge) und ...
Meine Frau (10.Mal Malediven, 375 Tauchgänge) und ich (8.Mal, 275 TG) haben wieder einmal beschlossen eine neue Insel auszuprobieren. So hat es uns vom 29.10. – 16.11.08
nach Bandos verschlagen.
Auch der Insel scheint sich seit dem letzten Bericht aus 2006 nicht viel geändert zu haben,
so dass wir dazu nicht allzu viel sagen wollen
Insel:
Die Ankunft war für uns etwas merkwürdig, da wir bisher keine Inseln mit gepflasterten
Wegen und Golf-Karts kannten. Wir haben es uns irgendwann mal angewöhnt, ohne Schuhe
auf die Malediven zu fliegen. Geht hier zwar auch, hat aber doch den ein oder anderen
Seufzer zur Folge gehabt, wenn man mal wieder auf einen spitzen Stein getreten ist.
Gerade auf den Wegen zu den Standardbungalows könnte etwas mehr Sand liegen.
Bungalows:
Wir waren in einem Standardbungalow (Nr. 217), der unserer Meinung nach absolut ausreicht. Die Zimmer sind groß und sauber.
Wir haben uns auch die Jacuzzi-Beach-Bungalows (zweigeschossig, halb offenes Bad mit
Jakuzzi) angeschaut. Sind natürlich richtig nett, aber die Frage ist ob man es braucht.
Der Vorteil ist, dass man dort ein drittes Bett zustellen kann.
Unser Bungalow lag für unserer Meinung nach mit am schönsten Strandabschnitt, da man von dort bei Flut auch direkt an die Riffkante gekommen ist. Sonst musste man die Ein- oder Ausstiege nutzen. Insbesondere bei einem Teil der Superior-Bungis hat man gar
keinen Strand.
Der Nachteil ist allerdings, dass es leider etwas Mallorca-Feeling hat, wenn man dort mit
20-30 anderen Urlaubern liegt. Ok, sind nicht wirklich viel, allerdings kannten wir dies auf den Malediven bisher nicht.
Weiterer Nachteil ist, dass auf den Liegen keine Zimmernummern stehen, so dass wir das
erste Mal das Phänomen des Reservierens von Liegen beobachten konnten. Ist aber vom Grundsatz her eigentlich nicht notwendig, da genug Liegen da sind.
Essen:
Wir hatten VP gebucht, würden dies aber zukünftig nicht mehr machen, da das Essen zu gut ist . Wenn man erstmal im Restaurant ist, isst man viel zu viel.
Wir würden zukünftig nur noch HP buchen und bei Bedarf auf einen Snack zurückkommen.
Sauberkeit:
Zimmer absolut OK.
Da es auf der Insel keinen abgesperrten Staff-Bereich gibt, was wir als sehr angenehm
empfunden haben, konnten wir den direkten Weg an den Staff-Quartieren vorbei zu unserem Bungi nehmen. Hier war es schon so, dass man etwas häufiger mal Zigaretten-schachteln, Telefonkarten o.ä. gefunden hat. War aber auch im Rahmen.
Strand ebenfalls völlig OK, aber auch hier haben wir uns die Frage gestellt, warum eine
kaputte Liege bzw. Teile davon während unseres gesamten Urlaubs rumliegen müssen,
obwohl der Strand jeden Morgen geharkt und saubergemacht wird.
Tauchen:
Die Tauchbasis ist super organisiert. Der überwiegende Teil der Tauchsachen wird in einer Kiste verstaut. Wenn man rechtzeitig seinen Anzug und sein Jacket dazu tut, wird alles vom Staff auf das jeweilige Boot gebracht und dort zusammengebaut.
Wenn man es will, werden die Sachen nach Rückkehr auch gespült. Hiervon waren wir nur eingeschränkt angetan, da sämtliche Sachen (also auch die Automaten) in der Kiste in das Spülbecken getaucht werden.
Die Tauchgänge sind so wie eigentlich überall auf den Malediven. Wir haben z.B. zwei geniale Manta-Tauchgänge (Lankan Reef) gemacht. Den letzten mit bis zu 9 Mantas.
Im Gegensatz zu dem Vorbericht haben wir allerdings von den Einstiegen am Hausriff nicht
soviel gehalten. Unter Umständen sind wir aber auch selber Schuld, da wir nach dem Check-
Dive nicht mehr am Hausriff getaucht sind. Bandos Rock wurde vermehrt auf von anderen
Tauchbooten angefahren. Zum schnorcheln ist es super. Wir haben bei unserem letzten Mal mehr geschehen als auf manchem Tauchgang.
Die Leihausrüstungen machen einen guten Eindruck.
Die Preise für das Tauchen haben sich aber heftig nach oben entwickelt:
1 – 4 Tauchgänge mit eigener Ausrüstung 40,00 US-Dollar
17 – 20 Tauchgänge mit eigener Ausrüstung 31,00 US-Dollar
6 Tage Non-Limit 400,00 US-Dollar
20er Tauchpaket 520,00 US-Dollar
Einzelne Bootsfahrt 15,00 US-Dollar
usw.
Touris:
Absolut gemischtes Publikum. Relativ viele Eltern, liegt wahrscheinlich an dem Spielplatz und dem danebenliegenden Pool in der Inselmitte. Kinderbetreuung soll es (eingeschränkt) auch geben.
Fazit:
Wir würden wieder hinfahren, alleine aufgrund des Services beim Tauchen.
nach Bandos verschlagen.
Auch der Insel scheint sich seit dem letzten Bericht aus 2006 nicht viel geändert zu haben,
so dass wir dazu nicht allzu viel sagen wollen
Insel:
Die Ankunft war für uns etwas merkwürdig, da wir bisher keine Inseln mit gepflasterten
Wegen und Golf-Karts kannten. Wir haben es uns irgendwann mal angewöhnt, ohne Schuhe
auf die Malediven zu fliegen. Geht hier zwar auch, hat aber doch den ein oder anderen
Seufzer zur Folge gehabt, wenn man mal wieder auf einen spitzen Stein getreten ist.
Gerade auf den Wegen zu den Standardbungalows könnte etwas mehr Sand liegen.
Bungalows:
Wir waren in einem Standardbungalow (Nr. 217), der unserer Meinung nach absolut ausreicht. Die Zimmer sind groß und sauber.
Wir haben uns auch die Jacuzzi-Beach-Bungalows (zweigeschossig, halb offenes Bad mit
Jakuzzi) angeschaut. Sind natürlich richtig nett, aber die Frage ist ob man es braucht.
Der Vorteil ist, dass man dort ein drittes Bett zustellen kann.
Unser Bungalow lag für unserer Meinung nach mit am schönsten Strandabschnitt, da man von dort bei Flut auch direkt an die Riffkante gekommen ist. Sonst musste man die Ein- oder Ausstiege nutzen. Insbesondere bei einem Teil der Superior-Bungis hat man gar
keinen Strand.
Der Nachteil ist allerdings, dass es leider etwas Mallorca-Feeling hat, wenn man dort mit
20-30 anderen Urlaubern liegt. Ok, sind nicht wirklich viel, allerdings kannten wir dies auf den Malediven bisher nicht.
Weiterer Nachteil ist, dass auf den Liegen keine Zimmernummern stehen, so dass wir das
erste Mal das Phänomen des Reservierens von Liegen beobachten konnten. Ist aber vom Grundsatz her eigentlich nicht notwendig, da genug Liegen da sind.
Essen:
Wir hatten VP gebucht, würden dies aber zukünftig nicht mehr machen, da das Essen zu gut ist . Wenn man erstmal im Restaurant ist, isst man viel zu viel.
Wir würden zukünftig nur noch HP buchen und bei Bedarf auf einen Snack zurückkommen.
Sauberkeit:
Zimmer absolut OK.
Da es auf der Insel keinen abgesperrten Staff-Bereich gibt, was wir als sehr angenehm
empfunden haben, konnten wir den direkten Weg an den Staff-Quartieren vorbei zu unserem Bungi nehmen. Hier war es schon so, dass man etwas häufiger mal Zigaretten-schachteln, Telefonkarten o.ä. gefunden hat. War aber auch im Rahmen.
Strand ebenfalls völlig OK, aber auch hier haben wir uns die Frage gestellt, warum eine
kaputte Liege bzw. Teile davon während unseres gesamten Urlaubs rumliegen müssen,
obwohl der Strand jeden Morgen geharkt und saubergemacht wird.
Tauchen:
Die Tauchbasis ist super organisiert. Der überwiegende Teil der Tauchsachen wird in einer Kiste verstaut. Wenn man rechtzeitig seinen Anzug und sein Jacket dazu tut, wird alles vom Staff auf das jeweilige Boot gebracht und dort zusammengebaut.
Wenn man es will, werden die Sachen nach Rückkehr auch gespült. Hiervon waren wir nur eingeschränkt angetan, da sämtliche Sachen (also auch die Automaten) in der Kiste in das Spülbecken getaucht werden.
Die Tauchgänge sind so wie eigentlich überall auf den Malediven. Wir haben z.B. zwei geniale Manta-Tauchgänge (Lankan Reef) gemacht. Den letzten mit bis zu 9 Mantas.
Im Gegensatz zu dem Vorbericht haben wir allerdings von den Einstiegen am Hausriff nicht
soviel gehalten. Unter Umständen sind wir aber auch selber Schuld, da wir nach dem Check-
Dive nicht mehr am Hausriff getaucht sind. Bandos Rock wurde vermehrt auf von anderen
Tauchbooten angefahren. Zum schnorcheln ist es super. Wir haben bei unserem letzten Mal mehr geschehen als auf manchem Tauchgang.
Die Leihausrüstungen machen einen guten Eindruck.
Die Preise für das Tauchen haben sich aber heftig nach oben entwickelt:
1 – 4 Tauchgänge mit eigener Ausrüstung 40,00 US-Dollar
17 – 20 Tauchgänge mit eigener Ausrüstung 31,00 US-Dollar
6 Tage Non-Limit 400,00 US-Dollar
20er Tauchpaket 520,00 US-Dollar
Einzelne Bootsfahrt 15,00 US-Dollar
usw.
Touris:
Absolut gemischtes Publikum. Relativ viele Eltern, liegt wahrscheinlich an dem Spielplatz und dem danebenliegenden Pool in der Inselmitte. Kinderbetreuung soll es (eingeschränkt) auch geben.
Fazit:
Wir würden wieder hinfahren, alleine aufgrund des Services beim Tauchen.