Familienresort mit einer sehr guten Tauchbasis
Wir waren vom 8.10. - 20.10.2017 auf Bandos Island. Die Tauchschule ist sehr gut ausgestattet und alle Mitarbeiter waren sehr nett. Der Service der Tauchbasis war das Beste was wir bisher auf den Malediven erleben durften. Die Ausrüstung wird auf das Boot gebracht, alles zusammengebaut und danach wird auch alles von der Crew wieder zurück gebracht und gespült. Es gibt frische Handtücher, umsonst Wasser und zwischen den Tauchgängen Früchte. Beim Trinkwasser sehe ich allerdings Verbesserungspotenzial. Anstatt die kleinen 0.5 Liter Wasserflaschen aus Plastik anzubieten, würde ich grosse Wasserspender zur Verfügung stellen, wo Mehrwegflaschen nachgefüllt werden können. Da die Malediven sowieso schon ein grosses Abfallproblem haben.
Die Hartkorallen am Hausriff sind leider grösstenteils Teils tot. Erst ab einer Tiefe von 15 - 20 Meter finden sich wieder einige intakte Hartkorallen ein. Fischmässig ist das Hausriff aber erstklassig. Viele Schwärme, jagende Stachelmakrelen und Thunfische, Schildkröten, Muränen, Adler- und Stachelrochen, grosse Zackenbarche, und sogar Mobulas sieht man morgens an den Putzerstationen fast immer während des Südwest- Monsuns am Hausriff. Auch Schwarz- und/oder Weissspitzenriffhaie (auch ausgewachsene Exemplare) sieht man bei jedem Tauchgang am Hausriff. Ein Nachteil zu den klassischen Taucherinseln ist vielleicht, dass es nur zwei Einstiege am Hausriff gibt und somit nicht um die gesamte Insel herum getaucht werden kann.
Bei den Bootstauchgänge war ich dann erstaunt, dass es doch noch einige Tauchplätze gibt, wo die Riffe noch bund bewachsen und die Hartkorallen noch intakt sind. Zum Beispiel am Barracuda Giri. Ich hätte mir von der Tauchschule gewünscht, dass auch einmal Strömungstauchgänge an den Kanälen, wo man sich mit dem Riffhaken an die Riffkante einhängt um Haie zu gucken, durchgeführt werden. Dies wird von Dive Bandos leider nicht angeboten. Dafür haben wir viele Mantas gesehen.
Einen Stern Abzug von mir für die nicht durchgeführten Strömungstauchgänge an den Kanälen.
Die Hartkorallen am Hausriff sind leider grösstenteils Teils tot. Erst ab einer Tiefe von 15 - 20 Meter finden sich wieder einige intakte Hartkorallen ein. Fischmässig ist das Hausriff aber erstklassig. Viele Schwärme, jagende Stachelmakrelen und Thunfische, Schildkröten, Muränen, Adler- und Stachelrochen, grosse Zackenbarche, und sogar Mobulas sieht man morgens an den Putzerstationen fast immer während des Südwest- Monsuns am Hausriff. Auch Schwarz- und/oder Weissspitzenriffhaie (auch ausgewachsene Exemplare) sieht man bei jedem Tauchgang am Hausriff. Ein Nachteil zu den klassischen Taucherinseln ist vielleicht, dass es nur zwei Einstiege am Hausriff gibt und somit nicht um die gesamte Insel herum getaucht werden kann.
Bei den Bootstauchgänge war ich dann erstaunt, dass es doch noch einige Tauchplätze gibt, wo die Riffe noch bund bewachsen und die Hartkorallen noch intakt sind. Zum Beispiel am Barracuda Giri. Ich hätte mir von der Tauchschule gewünscht, dass auch einmal Strömungstauchgänge an den Kanälen, wo man sich mit dem Riffhaken an die Riffkante einhängt um Haie zu gucken, durchgeführt werden. Dies wird von Dive Bandos leider nicht angeboten. Dafür haben wir viele Mantas gesehen.
Einen Stern Abzug von mir für die nicht durchgeführten Strömungstauchgänge an den Kanälen.