Seit 2010 fliege ich mit meinen beiden Tauchbuddi ...
Seit 2010 fliege ich mit meinen beiden Tauchbuddies einmal im Jahr für ein paar Tage nach Paguera, vornehmlich zum Tauchen. Warum kommen wir immer wieder zu Lothar in die Basis?
Die Antwort ist relativ einfach: Die Basis ist recht gut organisiert, Lothar und sein Crew sind unaufgeregt, entspannt und locker, man wird morgens aus Paguera abgeholt und bei Bedarf wieder zurückgebracht, die Tauchplätze (mittlerweile sind es fast 20) sind jedes Mal von Neuem interessant und zum Teil in wenigen Minuten mit dem Schlauchboot oder Trawler zu erreichen und die Sicht sowie die UW-Flora/Fauna ist für Mittelmeerverhältnisse mehr als befriedigend. Fazit: Es macht einfach Spaß, dort zu tauchen, der Termin für 2014 ist bereits in unseren Kalendern geblockt.
Eigentlich soll man sich bei den Basenbewertungen gegenüber Bewertungen anderer Taucher zurückhalten, ab ganz unkommentiert kann ich die Ausführungen von „baer1“ und „korni68“ nicht lassen.
Hey Leute, ihr habt zum Teil an die 300 TG. Kann man dann auf die -nicht ganz ungewöhnliche Frage-, einen TG mit Anfängern zu führen, nicht schlicht und einfach „NEIN“ sagen?
Natürlich werden die Papiere überprüft, wir mussten auch im vierten Jahr immer noch alles vorlegen (sogar die Tauchtauglichkeitsbescheinigung) und alles schön säuberlich unterschreiben.
Für das Briefing auf dem Boot gilt das Gleiche, wie für die Gruppenführung. Wenn mir etwas unklar ist, frage ich nach und ich lasse mir ggf. auch die Besonderheiten erklären. Gibt es keine Nachfragen seitens der Taucher (übrigens, die Diveguides sind allesamt muttersprachlich deutsch!!!), scheint doch alles klar zu sein.
Langeweile wegen den Tauchplätzen ist mir nach mehr als 300 TG noch nirgends untergekommen. Ich könnte dreimal am Tag den gleichen Tauchplatz aufsuchen, es gäbe immer wieder etwas Neues zu entdecken.
Naja, und dann die angegebenen 500 m bis zum Boot. Also, es sind max. 50 bis 60 m, und auch nur für den Trawler, das Schlauchboot steht direkt am Strand!!!. Bei einer durchschnittlichen Körpergröße geht das sogar ohne Schwimmen! Ich brauche max. 90 Sekunden bis zum Boot, natürlich voll angerödelt. Ansonsten hätte ich wohl den Weltrekord im Freiwasserschwimmen täglich von neuem gebrochen, wären es tatsächlich 500 Meter bis zum Trawler!
Bitte seid ein wenig sachlich in Euren Bewertungen. Wenn ihr nur ein Flosse bei den angeblichen „Mängel“ gebt, was müsstet ihr dann vergeben, wenn wirklich alles schlecht und miserabel wäre? Minus 5 Flossen vielleicht?
Ich kann leider nicht die volle Flossenzahl geben, weil es auch für mich als Sportler wirklich sehr anstrengend ist, mit seinem Gerödel auf dem Rücken die Treppe zunächst hinunter und dann nach Rückkehr wieder hinauf zu laufen. Aber dafür kann Lothar und sein Team nun wirklich nichts. Auch wäre mehr Platz für sein eigenes Tauchequipment wünschenswert, vielleicht versucht ihr es im nächsten Jahr mal mit einigen abschließbaren Schränken. Dann gibt es von mir die volle Punktzahl.
Anmerkung Red: Da hier direkt der Bericht vom 09.09.2013 von korni68 angesprochen wurde, gibt es dort eine entsprechende Ergänzung.
Die Antwort ist relativ einfach: Die Basis ist recht gut organisiert, Lothar und sein Crew sind unaufgeregt, entspannt und locker, man wird morgens aus Paguera abgeholt und bei Bedarf wieder zurückgebracht, die Tauchplätze (mittlerweile sind es fast 20) sind jedes Mal von Neuem interessant und zum Teil in wenigen Minuten mit dem Schlauchboot oder Trawler zu erreichen und die Sicht sowie die UW-Flora/Fauna ist für Mittelmeerverhältnisse mehr als befriedigend. Fazit: Es macht einfach Spaß, dort zu tauchen, der Termin für 2014 ist bereits in unseren Kalendern geblockt.
Eigentlich soll man sich bei den Basenbewertungen gegenüber Bewertungen anderer Taucher zurückhalten, ab ganz unkommentiert kann ich die Ausführungen von „baer1“ und „korni68“ nicht lassen.
Hey Leute, ihr habt zum Teil an die 300 TG. Kann man dann auf die -nicht ganz ungewöhnliche Frage-, einen TG mit Anfängern zu führen, nicht schlicht und einfach „NEIN“ sagen?
Natürlich werden die Papiere überprüft, wir mussten auch im vierten Jahr immer noch alles vorlegen (sogar die Tauchtauglichkeitsbescheinigung) und alles schön säuberlich unterschreiben.
Für das Briefing auf dem Boot gilt das Gleiche, wie für die Gruppenführung. Wenn mir etwas unklar ist, frage ich nach und ich lasse mir ggf. auch die Besonderheiten erklären. Gibt es keine Nachfragen seitens der Taucher (übrigens, die Diveguides sind allesamt muttersprachlich deutsch!!!), scheint doch alles klar zu sein.
Langeweile wegen den Tauchplätzen ist mir nach mehr als 300 TG noch nirgends untergekommen. Ich könnte dreimal am Tag den gleichen Tauchplatz aufsuchen, es gäbe immer wieder etwas Neues zu entdecken.
Naja, und dann die angegebenen 500 m bis zum Boot. Also, es sind max. 50 bis 60 m, und auch nur für den Trawler, das Schlauchboot steht direkt am Strand!!!. Bei einer durchschnittlichen Körpergröße geht das sogar ohne Schwimmen! Ich brauche max. 90 Sekunden bis zum Boot, natürlich voll angerödelt. Ansonsten hätte ich wohl den Weltrekord im Freiwasserschwimmen täglich von neuem gebrochen, wären es tatsächlich 500 Meter bis zum Trawler!
Bitte seid ein wenig sachlich in Euren Bewertungen. Wenn ihr nur ein Flosse bei den angeblichen „Mängel“ gebt, was müsstet ihr dann vergeben, wenn wirklich alles schlecht und miserabel wäre? Minus 5 Flossen vielleicht?
Ich kann leider nicht die volle Flossenzahl geben, weil es auch für mich als Sportler wirklich sehr anstrengend ist, mit seinem Gerödel auf dem Rücken die Treppe zunächst hinunter und dann nach Rückkehr wieder hinauf zu laufen. Aber dafür kann Lothar und sein Team nun wirklich nichts. Auch wäre mehr Platz für sein eigenes Tauchequipment wünschenswert, vielleicht versucht ihr es im nächsten Jahr mal mit einigen abschließbaren Schränken. Dann gibt es von mir die volle Punktzahl.
Anmerkung Red: Da hier direkt der Bericht vom 09.09.2013 von korni68 angesprochen wurde, gibt es dort eine entsprechende Ergänzung.