1997 hat Lothar Manderscheid die Basis eröffnet, ...
1997 hat Lothar Manderscheid die Basis eröffnet, seit 1998 tauche ich hier regelmäßig jedes Jahr für eine Woche.
Es ist eine kleine nette Basis, in der ein freundschaftliches, fast heimisches Klima herrscht. In den ersten Jahren hielten sich dort auch gerne mal Guides auf, die ich einfach mal als ganz normale ´Maulhelden´ bezeichnen möchte und mehr damit zu tun hatten Sprüche zu klopfen, als sich um die Leitung der Tauchfahrt zu kümmern. Dies ist aber schon seit einiger Zeit vorbei. Mittlerweile hat Lothar ein gutes Händchen mit der Auswahl seiner Leute entwickelt.
Zu meiner Reisezeit treffe ich dort seit ein paar Jahren regelmäßig die Tauchlehrer Matthias und den Schweizer Steven (richtig geschrieben?)wieder. Die Beiden sind sehr gut. Die Tauchgänge verlaufen gut und man fühlt sich gut betreut. Das Briefing ist gut. Bezgl. Ausrüstung und Austattung der Basis ist ja von vielen Anderen Alles bereits gesagt worden. Nach den Tauchgängen sitzt man gerne noch ein bischen zusammen und hält ein Pläuschchen bei einem Bier, Kaffee o.ä.
Olga hat organisatorisch alles fest im Griff.
Ich komme gerne immer wieder hierher, obwohl ich ja nun alle Tauchplätze fast aus dem FF kenne.
Besondere Tauchplätze liegen bei der Insel Dragonera, die auch regelmäßig angelaufen wird. Die Insel steht unter Naturschutz. Teilweise ist es phantastisch. Jedoch sind diese Plätze, wie auch das durchaus sehr zu empfehlende Congerwrack, nur erfahrenen Tauchern vorbehalten, was an der Tiefe liegt. Die Tauchtiefen liegen hier bei etwa 25 bis auch 35m. Hiernach werden auch die Gruppen eingeteilt, bzw. eben andere Plätze angefahren. Ein sehr schöner Platz dort ist Cap de LLebaix(?), jedoch ist hier fast immer relativ viel Strömung, wobei das Boot nicht hinterher fährt, sondern entgegengetaucht wird. Dies ist z.T. anstrengen und man nutzt den Strömungsschatten großer Felsen, aber am Ende des Rückweges in der Nähe des Bootes in etwa 15m Metern an einer Kante des Plateaus festgehalten und nur zu schauen, ist wie im Kino. Auch Tramontana auf der anderen Seite der Insel Dragonera ist sagenhaft. Zwar tief aber toll. Hier haust z.B. ein großer Zackenbarsch (sagt man), habe ihn leider selbst noch nie gesehen.
Das Congerwrack verbraucht viel Luft, da es auf ca. 35 m liegt. Eigentlich ist es nur ein Trümmerhaufen. Hier lebt aber eine enorme Anzahl an großen Muränen, die in Löchern sitzen, aber auch immer wieder frei über das Wrack schwimmen. Die Stars dort, sind jedoch die Conger (Meeraale). Sie sind stahlblau und glatt mit enorm breiten Kopf und riesengroß. Die Muränen werden locker in den Schatten gestellt. Der Körperdurchmesser hinter dem Kopf beträgt ca. den Durchmesser eines kräftigen Männeroberschenkels.
Wenn man dann von oben senkrecht an der Ankerleine abtaucht und auf das Panorama am Grund, das sich einem bietet zukommt (nämlich die freischwimmenden Muränen, dann ist das schon bemerkenswert. Denn die Sicht ist oftmals so gut, daß man eigentlich schon fast von oben den in 35m Tiefe liegenden Grund erkennen kann.
Ich wünschen allen neuen Gästen dort ebenso viel Spaß, wie ich es habe.
Es ist eine kleine nette Basis, in der ein freundschaftliches, fast heimisches Klima herrscht. In den ersten Jahren hielten sich dort auch gerne mal Guides auf, die ich einfach mal als ganz normale ´Maulhelden´ bezeichnen möchte und mehr damit zu tun hatten Sprüche zu klopfen, als sich um die Leitung der Tauchfahrt zu kümmern. Dies ist aber schon seit einiger Zeit vorbei. Mittlerweile hat Lothar ein gutes Händchen mit der Auswahl seiner Leute entwickelt.
Zu meiner Reisezeit treffe ich dort seit ein paar Jahren regelmäßig die Tauchlehrer Matthias und den Schweizer Steven (richtig geschrieben?)wieder. Die Beiden sind sehr gut. Die Tauchgänge verlaufen gut und man fühlt sich gut betreut. Das Briefing ist gut. Bezgl. Ausrüstung und Austattung der Basis ist ja von vielen Anderen Alles bereits gesagt worden. Nach den Tauchgängen sitzt man gerne noch ein bischen zusammen und hält ein Pläuschchen bei einem Bier, Kaffee o.ä.
Olga hat organisatorisch alles fest im Griff.
Ich komme gerne immer wieder hierher, obwohl ich ja nun alle Tauchplätze fast aus dem FF kenne.
Besondere Tauchplätze liegen bei der Insel Dragonera, die auch regelmäßig angelaufen wird. Die Insel steht unter Naturschutz. Teilweise ist es phantastisch. Jedoch sind diese Plätze, wie auch das durchaus sehr zu empfehlende Congerwrack, nur erfahrenen Tauchern vorbehalten, was an der Tiefe liegt. Die Tauchtiefen liegen hier bei etwa 25 bis auch 35m. Hiernach werden auch die Gruppen eingeteilt, bzw. eben andere Plätze angefahren. Ein sehr schöner Platz dort ist Cap de LLebaix(?), jedoch ist hier fast immer relativ viel Strömung, wobei das Boot nicht hinterher fährt, sondern entgegengetaucht wird. Dies ist z.T. anstrengen und man nutzt den Strömungsschatten großer Felsen, aber am Ende des Rückweges in der Nähe des Bootes in etwa 15m Metern an einer Kante des Plateaus festgehalten und nur zu schauen, ist wie im Kino. Auch Tramontana auf der anderen Seite der Insel Dragonera ist sagenhaft. Zwar tief aber toll. Hier haust z.B. ein großer Zackenbarsch (sagt man), habe ihn leider selbst noch nie gesehen.
Das Congerwrack verbraucht viel Luft, da es auf ca. 35 m liegt. Eigentlich ist es nur ein Trümmerhaufen. Hier lebt aber eine enorme Anzahl an großen Muränen, die in Löchern sitzen, aber auch immer wieder frei über das Wrack schwimmen. Die Stars dort, sind jedoch die Conger (Meeraale). Sie sind stahlblau und glatt mit enorm breiten Kopf und riesengroß. Die Muränen werden locker in den Schatten gestellt. Der Körperdurchmesser hinter dem Kopf beträgt ca. den Durchmesser eines kräftigen Männeroberschenkels.
Wenn man dann von oben senkrecht an der Ankerleine abtaucht und auf das Panorama am Grund, das sich einem bietet zukommt (nämlich die freischwimmenden Muränen, dann ist das schon bemerkenswert. Denn die Sicht ist oftmals so gut, daß man eigentlich schon fast von oben den in 35m Tiefe liegenden Grund erkennen kann.
Ich wünschen allen neuen Gästen dort ebenso viel Spaß, wie ich es habe.