Hallo,wir waren im September für zwei Wochen auf ...
Hallo,
wir waren im September für zwei Wochen auf den Seychellen und haben hier mit drei verschiedenen Basen und insgesamt 10 Tauchgängen die Unterwasserwelt erkundet.
Auf LaDigue angekommen, machten wir uns direkt auf den Weg die Basis zu suchen, was trotz der kleinen Insel ein wenig gedauert hat, da es nirgendwo einen Hinweis gibt. Trotzdem geschafft haben wir eine relativ große und saubere Basis vorgefunden und wurden auch direkt freundlich in Empfang genomnmen. Alle sprechen englisch und einer der Chefs sogar deutsch.Nach kurzem Gespräch über die Qualifikation ect. haben wir uns für den nächsten Tag zum Tauchen angemeldet. Hierfür kann man entweder zur Basis kommen oder direkt zum Hafen.
Von der Basis gehts dann mit Flaschen (12l Alu) und Gerödel zum Boot. Dieses ist auch wieder für seychellen Verhältnisse ziemlich groß und bot reichlich Platz zum fertig machen. Dies war auch die erste Basis wo wir unser Equipment nicht zusammen gebaut bekommen haben - was ein Pluspunkt ist, da uns das deutlich lieber ist es selbst zu machen.
Nach den ersten Tauchgängen auf Mahe hatten wir uns schon daran gewöhnt das auf den Seychellen alles eher unkonventionell läuft - die Briefings belaufen sich auf eine kurze Erzählung was es alles zu sehen gibt und das bei 50 bar oder einer Stunde Schluß ist - whatever comes first. Bei Azzuro liefen die Briefings für diese Verhältnisse sehr ausführlich ab. Es wurde erklärt wo wir ungefähr lang tauchen und kurze Zeichenerklärung. Vor jedem Tauchgang wird vom Guide die STrömung gecheckt und dann vor Ort entschieden ob die Stelle okay ist oder man eine andere wählt. Die Vorbereitung läuft dann sehr entspannt und wenn alle in Ruhe fertig sind gehts los.
Die Tauchgruppen sind klein, heißt für 4 Leute ein Guide. Wir hatten sogar das Glück einen Tag allein mit unserem Guide zu sein.
Gemütliches Tauchen mit Zeit sich alles entspannt anzusehen garantiert!
Die Tauchplätze sind einfach zu betauchen - max. 20 Meter tief und unkompliziert. Zu sehen gab es hier das was man erwartet.
Bei jedem Tauchgang Haie, Muränen, Feuerfische, Rochen ect. und vor allem immer mind. eine Schildkröte - mein persönliches Highlight.
Großfisch und Schwärme waren allerdings wie auch schon bei den ersten Tauchgängen nicht zu finden.
Alles in allem gemütliches Tauchen an schönen Spots und Guides die Spaß an ihrer Arbeit haben und versuchen auf alle Wünsche einzugehen.
Für mich mit Abstand die beste Basis auf den Seychellen mit der wir getaucht sind und deshalb auf jeden Fall zu empfehlen.
Einziger Minuspunkt sind die Preise - bis zu 55 Euro pro Tauchgang (ohne Gerät) sind wirklich viel Geld.
Deshalb gibt es 5 Flossen.
Die Crew auf dem Boot
Schilkröte
Zebramuräne
wir waren im September für zwei Wochen auf den Seychellen und haben hier mit drei verschiedenen Basen und insgesamt 10 Tauchgängen die Unterwasserwelt erkundet.
Auf LaDigue angekommen, machten wir uns direkt auf den Weg die Basis zu suchen, was trotz der kleinen Insel ein wenig gedauert hat, da es nirgendwo einen Hinweis gibt. Trotzdem geschafft haben wir eine relativ große und saubere Basis vorgefunden und wurden auch direkt freundlich in Empfang genomnmen. Alle sprechen englisch und einer der Chefs sogar deutsch.Nach kurzem Gespräch über die Qualifikation ect. haben wir uns für den nächsten Tag zum Tauchen angemeldet. Hierfür kann man entweder zur Basis kommen oder direkt zum Hafen.
Von der Basis gehts dann mit Flaschen (12l Alu) und Gerödel zum Boot. Dieses ist auch wieder für seychellen Verhältnisse ziemlich groß und bot reichlich Platz zum fertig machen. Dies war auch die erste Basis wo wir unser Equipment nicht zusammen gebaut bekommen haben - was ein Pluspunkt ist, da uns das deutlich lieber ist es selbst zu machen.
Nach den ersten Tauchgängen auf Mahe hatten wir uns schon daran gewöhnt das auf den Seychellen alles eher unkonventionell läuft - die Briefings belaufen sich auf eine kurze Erzählung was es alles zu sehen gibt und das bei 50 bar oder einer Stunde Schluß ist - whatever comes first. Bei Azzuro liefen die Briefings für diese Verhältnisse sehr ausführlich ab. Es wurde erklärt wo wir ungefähr lang tauchen und kurze Zeichenerklärung. Vor jedem Tauchgang wird vom Guide die STrömung gecheckt und dann vor Ort entschieden ob die Stelle okay ist oder man eine andere wählt. Die Vorbereitung läuft dann sehr entspannt und wenn alle in Ruhe fertig sind gehts los.
Die Tauchgruppen sind klein, heißt für 4 Leute ein Guide. Wir hatten sogar das Glück einen Tag allein mit unserem Guide zu sein.
Gemütliches Tauchen mit Zeit sich alles entspannt anzusehen garantiert!
Die Tauchplätze sind einfach zu betauchen - max. 20 Meter tief und unkompliziert. Zu sehen gab es hier das was man erwartet.
Bei jedem Tauchgang Haie, Muränen, Feuerfische, Rochen ect. und vor allem immer mind. eine Schildkröte - mein persönliches Highlight.
Großfisch und Schwärme waren allerdings wie auch schon bei den ersten Tauchgängen nicht zu finden.
Alles in allem gemütliches Tauchen an schönen Spots und Guides die Spaß an ihrer Arbeit haben und versuchen auf alle Wünsche einzugehen.
Für mich mit Abstand die beste Basis auf den Seychellen mit der wir getaucht sind und deshalb auf jeden Fall zu empfehlen.
Einziger Minuspunkt sind die Preise - bis zu 55 Euro pro Tauchgang (ohne Gerät) sind wirklich viel Geld.
Deshalb gibt es 5 Flossen.
Die Crew auf dem Boot
Schilkröte
Zebramuräne