Wir hatten im November 2005 einen Rescue Diver Ku ...
Wir hatten im November 2005 einen Rescue Diver Kurs auf Ebay (verdammt günstig – Ebayname: „Logistika“) geschossen. Anfangs hatten wir Zweifel, ob man für den Preis auch eine gute Ausbildung und eine vernünftige Basis bekommt. Auf einer Geschäftreise hatte ich mal einen kleinen Zwischenstopp in Augsburg eingelegt, danach waren die ersten Zweifel beseitigt. Der Geschäftsführer Rashi machte einen supernetten Eindruck. Das Tauchgeschäft war jetzt kein „Schickimicki“-Laden, aber groß und gut sortiert.
Freak Divers nennt sich auch ´Augsburger-Tauchsportzentrum´.
Im Juni 2006 haben wir dann über das lange Wochenende endlich den Kurs absolviert (Lag an uns, wir hatten vorher keine Zeit).
Übernachtet hatten wir sehr günstig in der Tauchbasis in einem einfachen Gästezimmer, Frühstück und manchmal auch Abendessen gab es auch (KFC&PizzaHut sind auch direkt um die Ecke).
Um den Kurs an einem langen Wochenende durchziehen zu können mussten wir schon vorher das Buch gelesen und die Fragen beantwortet haben.
Die von uns beantworteten Fragen mussten von uns alleine in der Tauchbasis mit Lösungsbögen verglichen werden. Die falsch beantworteten oder noch unklaren Fragen wurden leider nur teilweise mit Rashi besprochen obwohl wir ihn darum gebeten hatten. Dafür wurde z.B. eine ausführliche Analyse von Tauchunfällen (Zeitungsberichte) gemacht. Das kannten wir von anderen Tauchbasen anders.
Die Zeitplanung und die Organisation des Kurses hatte einen chaotischen Eindruck gemacht, es gibt keinen klaren Kursplan oder -ablauf. Rashi will damit nach seinen Aussagen aber absichtlich die Zeitschiene flexibel halten.
Rashi kann absolut super erklären, selbst die schwierigsten Themen vermittelt er (wir behaupten jedem) absolut problemlos. Das Wochenende war für uns ein hartes Programm, die Tage waren verdammt lang. Eine bessere Zeitplanung hätte den Tag sicherlich effektiver genutzt. Die langen Tage resultierten aber auch aus der Tatsache, dass wir neben dem Rescue Diver Kurs auch noch die Kurse EFR, O²-Provider und NITROX gemacht hatten.
Nach Rashis Aussagen haben wir alle Übungen gemacht. Wir haben jedoch keinen Überblick über die im Kurs enthaltenen Übungen bekommen, es blieb eine Unsicherheit ob wir wirklich alles gemacht hatten.
Nach Erzählungen von anderen Tauchern mit denen wir im Nachhinein gesprochen hatten lief deren Rescue Diver Kurs intensiver und strenger ab (es wurde angeblich noch genauer darauf geachtet, dass die Übungen zu 100% richtig ausgeführt wurden).
Die Theorie und ein Grossteil der Wasserausbildung hatten wir alleine mit Rashi gemacht. Bei größeren Übungen waren noch 2-3 Divemaster dabei.
Rashi machte über und unter Wasser einen extrem ruhigen und professionellen Eindruck.
Die Tauchbasis FreakDivers hat jetzt wohl auch einen eigenen See gepachtet.
Soweit wir das beurteilen können macht die Leihausrüstung einen vernünftigen Eindruck (wir hatten unsere eigene verwendet). Die Füllanlage sieht gut aus, NITROX ist möglich.
Uns hat die Ausbildung richtig Spaß gemacht, wir können die Tauchschule empfehlen.
Die Tauchbasis
Tauchlehrer und Basisleiter Rashi
Freak Divers nennt sich auch ´Augsburger-Tauchsportzentrum´.
Im Juni 2006 haben wir dann über das lange Wochenende endlich den Kurs absolviert (Lag an uns, wir hatten vorher keine Zeit).
Übernachtet hatten wir sehr günstig in der Tauchbasis in einem einfachen Gästezimmer, Frühstück und manchmal auch Abendessen gab es auch (KFC&PizzaHut sind auch direkt um die Ecke).
Um den Kurs an einem langen Wochenende durchziehen zu können mussten wir schon vorher das Buch gelesen und die Fragen beantwortet haben.
Die von uns beantworteten Fragen mussten von uns alleine in der Tauchbasis mit Lösungsbögen verglichen werden. Die falsch beantworteten oder noch unklaren Fragen wurden leider nur teilweise mit Rashi besprochen obwohl wir ihn darum gebeten hatten. Dafür wurde z.B. eine ausführliche Analyse von Tauchunfällen (Zeitungsberichte) gemacht. Das kannten wir von anderen Tauchbasen anders.
Die Zeitplanung und die Organisation des Kurses hatte einen chaotischen Eindruck gemacht, es gibt keinen klaren Kursplan oder -ablauf. Rashi will damit nach seinen Aussagen aber absichtlich die Zeitschiene flexibel halten.
Rashi kann absolut super erklären, selbst die schwierigsten Themen vermittelt er (wir behaupten jedem) absolut problemlos. Das Wochenende war für uns ein hartes Programm, die Tage waren verdammt lang. Eine bessere Zeitplanung hätte den Tag sicherlich effektiver genutzt. Die langen Tage resultierten aber auch aus der Tatsache, dass wir neben dem Rescue Diver Kurs auch noch die Kurse EFR, O²-Provider und NITROX gemacht hatten.
Nach Rashis Aussagen haben wir alle Übungen gemacht. Wir haben jedoch keinen Überblick über die im Kurs enthaltenen Übungen bekommen, es blieb eine Unsicherheit ob wir wirklich alles gemacht hatten.
Nach Erzählungen von anderen Tauchern mit denen wir im Nachhinein gesprochen hatten lief deren Rescue Diver Kurs intensiver und strenger ab (es wurde angeblich noch genauer darauf geachtet, dass die Übungen zu 100% richtig ausgeführt wurden).
Die Theorie und ein Grossteil der Wasserausbildung hatten wir alleine mit Rashi gemacht. Bei größeren Übungen waren noch 2-3 Divemaster dabei.
Rashi machte über und unter Wasser einen extrem ruhigen und professionellen Eindruck.
Die Tauchbasis FreakDivers hat jetzt wohl auch einen eigenen See gepachtet.
Soweit wir das beurteilen können macht die Leihausrüstung einen vernünftigen Eindruck (wir hatten unsere eigene verwendet). Die Füllanlage sieht gut aus, NITROX ist möglich.
Uns hat die Ausbildung richtig Spaß gemacht, wir können die Tauchschule empfehlen.
Die Tauchbasis
Tauchlehrer und Basisleiter Rashi