Luft nach oben
Stellungnahme der Basis am Ende des Originalberichts
Wir waren eine Woche vor Saisonende, 24. / 25.09.2022 an der Basis. Wir hatten uns im Vorfeld mit Danny per Email angemeldet. Auf unsere Fragen wurde grösstenteils nicht oder nur nach mehrfachem Nachfragen geantwortet, so hatten wir beispielsweise gefragt, welche Plätze angefahren werden. Die Antwort blieb aus. Wir haben Von Facebook einige Tage vor Ankunft erfahren, wohin es geht. Dass das nicht lang Im Vorfeld planbar ist wegen Wind und Strömung ist ja klar, aber wenn man weiss dass Gäste sich erkundigt haben, kann man dann ja kurzfristig proaktiv mal Bescheid sagen.
An der Basis war es recht ordentlich, es hat Platz für Boxen um das Gerödel an der Basis zu lagern, es gibt Möglichkeiten zum Trocknen und Waschen der Ausrüstung und man kann sich zum Briefing bequem hinsetzen und einen Kaffee trinken. Die 3D Modelle sind recht cool fürs räumliche Verständnis.
Wer sich im Internet oder in entsprechenden Büchern belesen hat, hört nichts neues bei den Briefings aber das liegt in der Natur der Sache.
Das Team ist relativ bemüht und eine echt lustige Truppe. Manchmal ein bisschen chaotisch. Als bei einer Tour ein Taucher mit 10bar aus dem Wasser stieg, hat die entspannte Haltung des Teams angesichts dieses Umstandes einen leichten Nachgeschmack hinterlassen. Eine andere, sehr unerfreuliche Hinterlassenschaft war die Tatsache, dass das Boot ein Treibstoffleck hatte. Die Ausrüstung die während der Fahrt im Benzin lag hat hinterher trotz mehrfachem gründlichen Schrubben noch gestunken und der aggressive Treibstoff hat zum bleibende Spuren an Flossen und Masken hinterlassen. Prompt war am nächsten Tag der Ausflug wegen defektem Boot und ebenfalls nicht einsatzbereitem zweiten Boot auch nicht mehr möglich. Anstatt dann geführte Landtauchgänge anzubieten, hat man sich dann halt verabschiedet.
Wir hatten dann ohne die Basis noch einen tollen Tauchgang am "Ostsee-Stöpsel".
Fazit: Nettes Team, bisschen saisonmüde vielleicht. Das geht aber eben auch besser.
Stellungnahme der Basis:
Ja, unser Tank vom Boot hatte ein Leck, was zu spät erkannt wurde. Es war aber auch klar, dass am Folgetag, aufgrund des starken Windes nicht mit dem Boot rausgefahren werden konnte. Das hatte am Folgetag weniger mit dem Tankleck zu tun.
Das 2te Boot, was wir ab und zu nutzen dürfen, wurde vom Eigner verneint, da es schon fürs Winterquartier vorbereitet war. Da ist wohl in unserer internen Abstimmung etwas schief gelaufen, sorry.
Dass Masken und Flossen in Mitleidenschaft gezogen wurden, tut uns natürlich leid. Wurde uns aber vor Ort nicht mitgeteilt, sonst hätten wir hier sicher eine Lösung gefunden.
Nach geführten Landtauchgängen wurde seitens der Gäste nicht gefragt.
Wenn ein Taucher mit 10 Bar auftaucht, warum auch immer, wird das mit ihm unter 4 Augen geklärt. Da wir ja immer Briefen, dass mit mind. 50Bar aufgetaucht werden soll, um Unfälle zu vermeiden.
Wir waren eine Woche vor Saisonende, 24. / 25.09.2022 an der Basis. Wir hatten uns im Vorfeld mit Danny per Email angemeldet. Auf unsere Fragen wurde grösstenteils nicht oder nur nach mehrfachem Nachfragen geantwortet, so hatten wir beispielsweise gefragt, welche Plätze angefahren werden. Die Antwort blieb aus. Wir haben Von Facebook einige Tage vor Ankunft erfahren, wohin es geht. Dass das nicht lang Im Vorfeld planbar ist wegen Wind und Strömung ist ja klar, aber wenn man weiss dass Gäste sich erkundigt haben, kann man dann ja kurzfristig proaktiv mal Bescheid sagen.
An der Basis war es recht ordentlich, es hat Platz für Boxen um das Gerödel an der Basis zu lagern, es gibt Möglichkeiten zum Trocknen und Waschen der Ausrüstung und man kann sich zum Briefing bequem hinsetzen und einen Kaffee trinken. Die 3D Modelle sind recht cool fürs räumliche Verständnis.
Wer sich im Internet oder in entsprechenden Büchern belesen hat, hört nichts neues bei den Briefings aber das liegt in der Natur der Sache.
Das Team ist relativ bemüht und eine echt lustige Truppe. Manchmal ein bisschen chaotisch. Als bei einer Tour ein Taucher mit 10bar aus dem Wasser stieg, hat die entspannte Haltung des Teams angesichts dieses Umstandes einen leichten Nachgeschmack hinterlassen. Eine andere, sehr unerfreuliche Hinterlassenschaft war die Tatsache, dass das Boot ein Treibstoffleck hatte. Die Ausrüstung die während der Fahrt im Benzin lag hat hinterher trotz mehrfachem gründlichen Schrubben noch gestunken und der aggressive Treibstoff hat zum bleibende Spuren an Flossen und Masken hinterlassen. Prompt war am nächsten Tag der Ausflug wegen defektem Boot und ebenfalls nicht einsatzbereitem zweiten Boot auch nicht mehr möglich. Anstatt dann geführte Landtauchgänge anzubieten, hat man sich dann halt verabschiedet.
Wir hatten dann ohne die Basis noch einen tollen Tauchgang am "Ostsee-Stöpsel".
Fazit: Nettes Team, bisschen saisonmüde vielleicht. Das geht aber eben auch besser.
Stellungnahme der Basis:
Ja, unser Tank vom Boot hatte ein Leck, was zu spät erkannt wurde. Es war aber auch klar, dass am Folgetag, aufgrund des starken Windes nicht mit dem Boot rausgefahren werden konnte. Das hatte am Folgetag weniger mit dem Tankleck zu tun.
Das 2te Boot, was wir ab und zu nutzen dürfen, wurde vom Eigner verneint, da es schon fürs Winterquartier vorbereitet war. Da ist wohl in unserer internen Abstimmung etwas schief gelaufen, sorry.
Dass Masken und Flossen in Mitleidenschaft gezogen wurden, tut uns natürlich leid. Wurde uns aber vor Ort nicht mitgeteilt, sonst hätten wir hier sicher eine Lösung gefunden.
Nach geführten Landtauchgängen wurde seitens der Gäste nicht gefragt.
Wenn ein Taucher mit 10 Bar auftaucht, warum auch immer, wird das mit ihm unter 4 Augen geklärt. Da wir ja immer Briefen, dass mit mind. 50Bar aufgetaucht werden soll, um Unfälle zu vermeiden.
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