Ich war im Mai für eine Woche bei Atlantis in Mar ...
Ich war im Mai für eine Woche bei Atlantis in Marsalforn tauchen. Obwohl die Tauchbasis nicht unter deutscher Leitung, wie zum Beispiel Nautic Team, ist, waren viele deutsche Tauchkollegen dort.
Die Tauchbasis ist in einen Neubau eingezogen. Sie befindet sich weiterhin mitten in einer Baustelle. Von der Lage her liegt sie etwas ungünstig am Rand des Dorfes. Dies ist allerdings weniger ein Problem, da die Tauchbasis die Taucher und ihr Equipment nach Vereinbarung abholen.
Getaucht wird hauptsächlich von Land aus. Die Tauchplätze werden per Jeep und Minibus angefahren. In der Regel werden morgens und nachmittags jeweils ein Tauchgang angeboten. Zwischen den Tauchgängen wird wieder zur Basis zurück gefahren. Ca. einmal pro Woche wird ein Ganztags-Bootstauchgangausflug nach Comino/Malta angeboten. Die Tauchplätze scheinen sich nach einer Woche zu wiederholen.
Getaucht wird bis an die 40m. Der Weg zum Einstieg ist etwas beschwerlich. Zum Teil müssen angerödelt 100 Stufen ab- bzw aufgestiegen oder über ungesicherte Felsen „geklettert“ werden. Trittsicherheit ist da ein Muss.
Die Qualität der Tauchguides ist sehr unterschiedlich. Jack hat zum Beispiel beim abfragen der Luftmenge die Tiefe von 20 Meter nicht gehalten und war ganz überrascht als er sich auf 2 Meter wiederfand. Bei einem weiteren Tauchgang ist er ohne die Tauchgruppe zu informieren in einem Sebastian Vettel Tempo zum Boot zurück getaucht. Er hat dann unter dem Tauchboot auf seine Tauchgruppe gewartet. Wir – die Tauchgruppe hat den Sicherheitsstopp durchführt und ist dementsprechend 5 Minuten später beim Tauchguide eingetroffen. Der Tauchguide kam nicht auf die Idee zwischenzeitlich sich mal nach der Gruppe umzusehen bzw. mal zurück zu tauchen.
Lobenswert ist dagegen das Tauchen mit Eike. Mit ihr als Guide ist tauchen ruhig und entspannend. Sie fragt rechtzeitig Luftvorrat, eventuelle Dekostopps ab und schaut regelmäßig nach ihrer Gruppe. So sollte es sein!
Insgesamt ist tauchen mit Atlantis noch empfehlenswert.
Die Tauchbasis ist in einen Neubau eingezogen. Sie befindet sich weiterhin mitten in einer Baustelle. Von der Lage her liegt sie etwas ungünstig am Rand des Dorfes. Dies ist allerdings weniger ein Problem, da die Tauchbasis die Taucher und ihr Equipment nach Vereinbarung abholen.
Getaucht wird hauptsächlich von Land aus. Die Tauchplätze werden per Jeep und Minibus angefahren. In der Regel werden morgens und nachmittags jeweils ein Tauchgang angeboten. Zwischen den Tauchgängen wird wieder zur Basis zurück gefahren. Ca. einmal pro Woche wird ein Ganztags-Bootstauchgangausflug nach Comino/Malta angeboten. Die Tauchplätze scheinen sich nach einer Woche zu wiederholen.
Getaucht wird bis an die 40m. Der Weg zum Einstieg ist etwas beschwerlich. Zum Teil müssen angerödelt 100 Stufen ab- bzw aufgestiegen oder über ungesicherte Felsen „geklettert“ werden. Trittsicherheit ist da ein Muss.
Die Qualität der Tauchguides ist sehr unterschiedlich. Jack hat zum Beispiel beim abfragen der Luftmenge die Tiefe von 20 Meter nicht gehalten und war ganz überrascht als er sich auf 2 Meter wiederfand. Bei einem weiteren Tauchgang ist er ohne die Tauchgruppe zu informieren in einem Sebastian Vettel Tempo zum Boot zurück getaucht. Er hat dann unter dem Tauchboot auf seine Tauchgruppe gewartet. Wir – die Tauchgruppe hat den Sicherheitsstopp durchführt und ist dementsprechend 5 Minuten später beim Tauchguide eingetroffen. Der Tauchguide kam nicht auf die Idee zwischenzeitlich sich mal nach der Gruppe umzusehen bzw. mal zurück zu tauchen.
Lobenswert ist dagegen das Tauchen mit Eike. Mit ihr als Guide ist tauchen ruhig und entspannend. Sie fragt rechtzeitig Luftvorrat, eventuelle Dekostopps ab und schaut regelmäßig nach ihrer Gruppe. So sollte es sein!
Insgesamt ist tauchen mit Atlantis noch empfehlenswert.
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