Nachdem wir die Reise bei Rainer auf der Webseite ...
Nachdem wir die Reise bei Rainer auf der Webseite www.AlonaBeach.de gebucht hatten, melden wir uns nun zurück und übermitteln auf diesem Weg die besten Grüsse an alle Taucher von dem AntlantisDiveCenter Team sowie dem Team des Kalipajan Ressort.
Nachdem es uns dort so gut gefiel, haben wir kurzerhand 14 Tage verlängert. Wir haben uns ´sauwohl´ gefühlt, obwohl wir als Schnorchler normalerweise mit der Ägide der Taucher nicht konkurrieren können. Täglich besuchten wir für 2 - 4 Stunden das Hausriff und die davor befindlichen Unterwassergärten.
Größere Fische konnte man nur aus der Entfernung beobachten, da sie eine sehr große Fluchtdistanz haben um ansonsten in den Kochtöpfen der Einheimischen landen.
Dafür konnten wir uns dem ´Kleingetier´ stärker widmen. Es gelangen mir verschiedene Schnappschüsse, die selbst von den Experten der Tauchbasis nicht eindeutig zugeordnet werden konnten.
Leider musste ich auf das Videofilmen verzichten, da die Camera eine prise Salzwasser schluckte. Dies war ungewollt, denn wir hatten uns in der ersten Woche in die Obhut eines einheimischen Fischers begeben, der uns legendäre Schnorchelgebiete etwa 10 km südwestlich zeigen wollte. Dort zu viert angekommen, genossen wir die überwältigende Unterwasserlandschaft, um nach zwei Stunden ins Boot zurückzukehren. Kaum hatten wir Platz genommen, löste sich die Verschnürung eines Auslegers und der Kahn kippte blitzschnell mit sämtlicher Fracht um - und das ca. 800 Meter vor der nächsten unbewohnten Insel. Zunächst versuchten wir alles an der Oberfläche Schwimmende zu retten. Bei der Strömung gelang dies nur teilweise. Als nächstes richteten wir den Kahn wieder auf, mit dem Ergebnis, das wir ihn durch das Gewicht des Motors nur bis zur Hälfte aus dem Wasser bekamen. An ein Ausschöpfen war daher nicht zu denken.
Und so paddelten wir 1 1/2 Stunden bis am Horizont ein Boot auftauchte. Wir hatten noch die Paddel und eine lange Bambusstange, mit der wir uns bemerkbar machen konnten. Als das Boot ca. 300 Meter entfernt auf unserer Höhe war, erkannte der Skipper unsere Situation und drehte bei. Nachdem wir ins Boot kletterten bemerkte ich, das das Gehäuse der Camera undicht war und die Camera in 1 cm hohen Salzwasser stand. Das war´s dann!
Mit dem Skipper, seiner Frau und seinem Helfer feierten wir zwei Tage später unseren Geburtstag zünftig bei Trudis. Die Frau des Skippers erzählte uns, dass er zunächst wegen der hohen Wellen gar nicht fahren wollte. Aber er hatte einer Touristin versprochen, sie nach Panglao überzusetzen. Seine Frau meinte, er habe sein Versprechen einzuhalten - und so fuhr er zu unserem Glück.
Nun, diese Erfahrung zeigt, man sollte sich zunächst die Verbindungen der Ausleger genauer ansehen - aber wer denkt daran?
Abschließend einige Feststellungen zum Kalipajan - Ressort.
Die ruhige Lage - ohne Straßenlärm und trotzdem nicht ´ am Ende der Welt ´ zu sein, mit jederzeit möglichen Besuch der am Strand befindlichen Läden, schafft das richtige Urlaubsambiente. Freundliche und aufgeschlossene Bedienstete und insbesondere das Talent von Mike, sich jeder auch noch so kleinen Angelegenheit anzunehmen, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren, und sich jederzeit und uneingeschränkt dem Wohl seiner Gäste zu widmen, verdient unser besonderes Lob und Anerkennung. In ihm haben Kurt & Co einen ´Klasse Mann´.
Alles in allem ist eine Reise über das Atlantis Team dorthin nur zu empfehlen!
Nachdem es uns dort so gut gefiel, haben wir kurzerhand 14 Tage verlängert. Wir haben uns ´sauwohl´ gefühlt, obwohl wir als Schnorchler normalerweise mit der Ägide der Taucher nicht konkurrieren können. Täglich besuchten wir für 2 - 4 Stunden das Hausriff und die davor befindlichen Unterwassergärten.
Größere Fische konnte man nur aus der Entfernung beobachten, da sie eine sehr große Fluchtdistanz haben um ansonsten in den Kochtöpfen der Einheimischen landen.
Dafür konnten wir uns dem ´Kleingetier´ stärker widmen. Es gelangen mir verschiedene Schnappschüsse, die selbst von den Experten der Tauchbasis nicht eindeutig zugeordnet werden konnten.
Leider musste ich auf das Videofilmen verzichten, da die Camera eine prise Salzwasser schluckte. Dies war ungewollt, denn wir hatten uns in der ersten Woche in die Obhut eines einheimischen Fischers begeben, der uns legendäre Schnorchelgebiete etwa 10 km südwestlich zeigen wollte. Dort zu viert angekommen, genossen wir die überwältigende Unterwasserlandschaft, um nach zwei Stunden ins Boot zurückzukehren. Kaum hatten wir Platz genommen, löste sich die Verschnürung eines Auslegers und der Kahn kippte blitzschnell mit sämtlicher Fracht um - und das ca. 800 Meter vor der nächsten unbewohnten Insel. Zunächst versuchten wir alles an der Oberfläche Schwimmende zu retten. Bei der Strömung gelang dies nur teilweise. Als nächstes richteten wir den Kahn wieder auf, mit dem Ergebnis, das wir ihn durch das Gewicht des Motors nur bis zur Hälfte aus dem Wasser bekamen. An ein Ausschöpfen war daher nicht zu denken.
Und so paddelten wir 1 1/2 Stunden bis am Horizont ein Boot auftauchte. Wir hatten noch die Paddel und eine lange Bambusstange, mit der wir uns bemerkbar machen konnten. Als das Boot ca. 300 Meter entfernt auf unserer Höhe war, erkannte der Skipper unsere Situation und drehte bei. Nachdem wir ins Boot kletterten bemerkte ich, das das Gehäuse der Camera undicht war und die Camera in 1 cm hohen Salzwasser stand. Das war´s dann!
Mit dem Skipper, seiner Frau und seinem Helfer feierten wir zwei Tage später unseren Geburtstag zünftig bei Trudis. Die Frau des Skippers erzählte uns, dass er zunächst wegen der hohen Wellen gar nicht fahren wollte. Aber er hatte einer Touristin versprochen, sie nach Panglao überzusetzen. Seine Frau meinte, er habe sein Versprechen einzuhalten - und so fuhr er zu unserem Glück.
Nun, diese Erfahrung zeigt, man sollte sich zunächst die Verbindungen der Ausleger genauer ansehen - aber wer denkt daran?
Abschließend einige Feststellungen zum Kalipajan - Ressort.
Die ruhige Lage - ohne Straßenlärm und trotzdem nicht ´ am Ende der Welt ´ zu sein, mit jederzeit möglichen Besuch der am Strand befindlichen Läden, schafft das richtige Urlaubsambiente. Freundliche und aufgeschlossene Bedienstete und insbesondere das Talent von Mike, sich jeder auch noch so kleinen Angelegenheit anzunehmen, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren, und sich jederzeit und uneingeschränkt dem Wohl seiner Gäste zu widmen, verdient unser besonderes Lob und Anerkennung. In ihm haben Kurt & Co einen ´Klasse Mann´.
Alles in allem ist eine Reise über das Atlantis Team dorthin nur zu empfehlen!