Mein erster Tauchgang und die Brevetierung zum PA ...
Mein erster Tauchgang und die Brevetierung zum PADI Scuba-Diver
Angefangen hat alles mit einem Schnuppertauchen im Pool...
Niko, der Tauchlehrer, hat eine unglaublich ruhige Art mit „Angsthasen“ umzugehen. Er hat mir alle Zeit der Welt gelassen bis ich wirklich bereit war unter Wasser zu gehen (Foto: Niko und Nicki beim Schnuppertauchen…).
Diese eine Runde hat mich neugierig gemacht und ich habe ein Schnuppertauchen im Meer gebucht.
Ausschlaggebend war für mich auch, dass der Tauchplatz etwas abgelegen ist und nur von Atlantica genutzt wird. Es war mir wichtig bei meinen ersten Tauchversuchen nicht so „auf dem Präsentierteller“ zu sein.
Zuerst gab es ein PADI-Einführungsvideo im Schulungsraum – sämtliche Sprachen sind verfügbar. Danach ging’s direkt ins Meer. Die kleine Gruppe von nur 3 Tauchern war perfekt, denn so hatte Niko für alle Zeit und man hat sich wirklich sicher gefühlt!
Ich hätte nie gedacht auf Anhieb so viele Tiere zu sehen!
Sepia am Hausriff
Wieder an der Oberfläche waren meine ersten Worte: „Ich will mehr Meer!“ - Problem: meine Abreise nahte und ich hatte nur noch 2 Tage Zeit um sicher den Heimflug antreten zu können.
Niko funkte zum Büro und die Antwort kam prompt: „Wir machen das Unmögliche möglich! Aber Du musst schnell lesen…“
Das war Lucia. Sie übergab mir noch am selben Tag das PADI Open Water Diver Manuel und erklärte mir, dass ich die Kapitel 1-3 (ca. 160 Seiten) für die Scuba-Diver-Brevetierung lernen müsse...
...bis zum nächsten Tag... denn erst kommt die Theorie, dann die Praxis.
Und sie hat mich zum Fotograf geschickt denn es werden 3 Passfotos für die Papiere gebraucht.
Der Hammer ist: die kosten im Biosphera-Einkaufszentrum gerade mal 3,00 Euro... in Deutschland bekommt man nicht mal eins für den Preis. Also: Gesagt, getan!
Die Lernerei war zu bewältigen:
abends ca. 5 Stunden und morgens noch mal ca. 2h - mein Mann (OWD-20TG)hat mich tapfer abgefragt - DANKE!
Am nächsten Mittag habe ich mir in 3 Schritten die 3 Schulungsvideos „reingezogen“, wurde von Lucia zum jeweiligen Thema abgefragt und habe die 3 Multiple-Choise-Tests auf Anhieb bestanden.
Danach habe ich noch die Schwimmprüfung im Hotelpool abgelegt. Mein Tipp: Wer seinen „Rettungsschwimmer“ hat sollte den Ausweis auch vorlegen können, dann spart man sich das Bahnenschwimmen und Wassertreten!
Am zweiten Tag gab es durch Lucia ein ausführliches Briefing. Alle Aufgaben wurden mir noch einmal erklärt und sozusagen auf dem Trockenen durchgespielt.
Einen Teil der Übungen hatte ich ja schon für das Schnuppertauchen gelernt. Übrigens: dieser Tauchgang wurde für die Ausbildung anerkannt und auch finanziell gutgeschrieben - fand ich klasse!
Unter Wasser hat dann alles prima geklappt.
Niko und Nicki beim Schnuppertauchen
Nach einer Oberflächenpause ging es dann an die eigentliche Prüfung… alles okay
Lucia und Nicki bei den Übungen: alternative Luftversorgung
Zum Abschluss haben wir noch ein paar Minuten am Hausriff verbracht und ich hatte eine Begegnung der „dritten Art“: majestätisch kam ein Rochen über das Riff
Wow - ist der groß !
ließ uns links liegen und verschwand in den Weiten der See
und schon ist er weg - schade !
Ich war und bin nach wie vor begeistert und kann nur jedem raten: probiert es aus, es ist gigantisch und macht irre Spaß!
Herzlichen Dank an Lucia und Niko, die mich so wunderbar betreut haben und die „das Unmögliche möglich machten“…den PADI Scuba-Diver in 3 Tagen bestehen...
ABER: meine Zeitnot hatte keinerlei Einfluss auf Sicherheit und Qualität der Ausbildung! Lucia und Niko sind da sehr korrekt: Ohne Leistung kein Brevet!
Profitiert habe ich einzig und allein davon, dass ich die Beiden „für mich alleine“ hatte...
quasi exclusiv: mit viel Spaß, Sympathie und Erfahrung, ohne Hektik, einer top gewarteten Basis mit hohem Sicherheitsstandard in freundlicher, sauberer Atmosphäre = 6 Flossen !!!
Die Fotos hat übrigens mein Mann geschossen.
Er hat sich bei Atlantica ebenfalls sehr wohl gefühlt (2 TG) und bestätigt meinen Bericht...
er wusste mich gut aufgehoben...
Prüfung geschafft!
Angefangen hat alles mit einem Schnuppertauchen im Pool...
Niko, der Tauchlehrer, hat eine unglaublich ruhige Art mit „Angsthasen“ umzugehen. Er hat mir alle Zeit der Welt gelassen bis ich wirklich bereit war unter Wasser zu gehen (Foto: Niko und Nicki beim Schnuppertauchen…).
Diese eine Runde hat mich neugierig gemacht und ich habe ein Schnuppertauchen im Meer gebucht.
Ausschlaggebend war für mich auch, dass der Tauchplatz etwas abgelegen ist und nur von Atlantica genutzt wird. Es war mir wichtig bei meinen ersten Tauchversuchen nicht so „auf dem Präsentierteller“ zu sein.
Zuerst gab es ein PADI-Einführungsvideo im Schulungsraum – sämtliche Sprachen sind verfügbar. Danach ging’s direkt ins Meer. Die kleine Gruppe von nur 3 Tauchern war perfekt, denn so hatte Niko für alle Zeit und man hat sich wirklich sicher gefühlt!
Ich hätte nie gedacht auf Anhieb so viele Tiere zu sehen!
Sepia am Hausriff
Wieder an der Oberfläche waren meine ersten Worte: „Ich will mehr Meer!“ - Problem: meine Abreise nahte und ich hatte nur noch 2 Tage Zeit um sicher den Heimflug antreten zu können.
Niko funkte zum Büro und die Antwort kam prompt: „Wir machen das Unmögliche möglich! Aber Du musst schnell lesen…“
Das war Lucia. Sie übergab mir noch am selben Tag das PADI Open Water Diver Manuel und erklärte mir, dass ich die Kapitel 1-3 (ca. 160 Seiten) für die Scuba-Diver-Brevetierung lernen müsse...
...bis zum nächsten Tag... denn erst kommt die Theorie, dann die Praxis.
Und sie hat mich zum Fotograf geschickt denn es werden 3 Passfotos für die Papiere gebraucht.
Der Hammer ist: die kosten im Biosphera-Einkaufszentrum gerade mal 3,00 Euro... in Deutschland bekommt man nicht mal eins für den Preis. Also: Gesagt, getan!
Die Lernerei war zu bewältigen:
abends ca. 5 Stunden und morgens noch mal ca. 2h - mein Mann (OWD-20TG)hat mich tapfer abgefragt - DANKE!
Am nächsten Mittag habe ich mir in 3 Schritten die 3 Schulungsvideos „reingezogen“, wurde von Lucia zum jeweiligen Thema abgefragt und habe die 3 Multiple-Choise-Tests auf Anhieb bestanden.
Danach habe ich noch die Schwimmprüfung im Hotelpool abgelegt. Mein Tipp: Wer seinen „Rettungsschwimmer“ hat sollte den Ausweis auch vorlegen können, dann spart man sich das Bahnenschwimmen und Wassertreten!
Am zweiten Tag gab es durch Lucia ein ausführliches Briefing. Alle Aufgaben wurden mir noch einmal erklärt und sozusagen auf dem Trockenen durchgespielt.
Einen Teil der Übungen hatte ich ja schon für das Schnuppertauchen gelernt. Übrigens: dieser Tauchgang wurde für die Ausbildung anerkannt und auch finanziell gutgeschrieben - fand ich klasse!
Unter Wasser hat dann alles prima geklappt.
Niko und Nicki beim Schnuppertauchen
Nach einer Oberflächenpause ging es dann an die eigentliche Prüfung… alles okay
Lucia und Nicki bei den Übungen: alternative Luftversorgung
Zum Abschluss haben wir noch ein paar Minuten am Hausriff verbracht und ich hatte eine Begegnung der „dritten Art“: majestätisch kam ein Rochen über das Riff
Wow - ist der groß !
ließ uns links liegen und verschwand in den Weiten der See
und schon ist er weg - schade !
Ich war und bin nach wie vor begeistert und kann nur jedem raten: probiert es aus, es ist gigantisch und macht irre Spaß!
Herzlichen Dank an Lucia und Niko, die mich so wunderbar betreut haben und die „das Unmögliche möglich machten“…den PADI Scuba-Diver in 3 Tagen bestehen...
ABER: meine Zeitnot hatte keinerlei Einfluss auf Sicherheit und Qualität der Ausbildung! Lucia und Niko sind da sehr korrekt: Ohne Leistung kein Brevet!
Profitiert habe ich einzig und allein davon, dass ich die Beiden „für mich alleine“ hatte...
quasi exclusiv: mit viel Spaß, Sympathie und Erfahrung, ohne Hektik, einer top gewarteten Basis mit hohem Sicherheitsstandard in freundlicher, sauberer Atmosphäre = 6 Flossen !!!
Die Fotos hat übrigens mein Mann geschossen.
Er hat sich bei Atlantica ebenfalls sehr wohl gefühlt (2 TG) und bestätigt meinen Bericht...
er wusste mich gut aufgehoben...
Prüfung geschafft!