Wir waren im März (19.3.-26.3.) das erste Mal bei ...
Wir waren im März (19.3.-26.3.) das erste Mal bei Kalle und fanden die guten Berichte im TN vollkommen bestaetigt.
Wir hatten direkt per Mail gebucht und es war alles perfekt organisiert. Pünktlicher, freundlicher Taxiservice, schneller, problemloser Hotel-Checkin, Zimmer mit genialem Meerblick in der Nähe der Basis. Toll! (und das Alles ohne Vorkasse!!!)
Kurz zum Hotel, da diesbezüglich wohl aufgrund einiger Berichte im TN die meisten Verunsicherungen entstanden sind.
Es heißt jetzt „Dahab-Hotel“, wird derzeit umfassend renoviert und soll wohl ab dem nächsten Jahr bei Le Meridien im Angebot sein. Von den Arbeiten wird man aber in keiner Weise gestört, da die Anlage seeehr weitläufig ist und immer nur einzelne, unbelegte Gebäudeflügel bearbeitet werden.
Zimmer: Wir wohnten in einem der noch nicht erneuerten Zimmer, hatten aber trotzdem keinerlei echte Klagen. Es war halt der etwas abgenutzte „Charme“ der 80er Jahre, aber völlig i.O. Essen:Obwohl ich beim Essen immer etwas wählerisch bin, waren auch für mich immer viele leckere Sachen dabei. Die Größe und Auswahl des Buffet hängt offenbar auch immer von der Belegung ab. Zu unserer Zeit waren es ca. 70-80 Gäste. Personal: Wurde wohl im Rahmen der Renovierung komplett ausgetauscht. Service, Freundlichkeit, etc. ...Bestens. Man merkt ihnen die Ausbildung in einer Hotelfachschule o.ä. deutlich an.
Nun aber zur Basis:
Sie liegt im Hotel-Hauptgebäude unterhalb des Speisesaals. Der Kompressorraum ist ein einem weit abgelegenen Gebäude und stört somit auch nicht die Hotelruhe. Der Checkin wurde von Heia schnell und freundlich durchgeführt. (Logbuch, Attest, Brevets, Anmeldung...fertig) Man fühlte sich auch sofort in die „Familie!“ aufgenommen. Die Leihausrüstungen der Basis waren augenscheinlich (wir hatten eigene) gut gepflegt. Ich konnte selber sehen, wie Kalle die Revision an Atemreglern durchführte. Ein weiterer Vorteil dieser Basis: Die Ausrüstung kann in Süßwasser ausgespült werden, was (wie wir erfuhren) rund um Dahab bei weitem nicht selbstverständlich ist. (Auch das Wasser im Hotel ist echtes Süßwasser und nicht nur teil-entsalzt!)
Der Checkdive war im Prinzip ein „normaler“ Tauchgang mit Kalle in dessen Verlauf er sich wohl unser Verhalten (Maske ausblasen, Verhalten im Buddyteam etc.) etwas genauer ansah. Bei Kalle bin ich mir fast sicher, das er auch Fehler „gesehen“ hätte die hinter seinem Rücken passieren.
Die bekannten T-Plätze wurden ja hier schon ausführlich beschrieben. Seeeehr viel UW-Leben und tolle UW-Landschaften (Canyon, Caves, Ras Abu Galum), weniger Großfische.
Wer darüber jedoch das „Hausriff“ verpasst, ist selber schuld. Es ist eigentlich kein Riff, sondern eine Reihe einzelner Blöcke in ca. 10-11 Meter Tiefe. Hier kann man tags und nachts „stundenlang“ die herrlichsten Beobachtungen machen. (fast alle nachstehenden UW-Fotos stammen von dort)
Ein Nachttauchgang am Hausriff wurde nicht lange mit Voranmeldung, Diskussionen über die Verrechnung mit Paketen etc. kaputtorganisiert (wie man es von anderen Basen kennt). Kurz Besprechung bei der Nachmittagsshisha, Treffen nach dem Abendessen, anrödeln, los. So macht es wirklich Spaß!
Weitere Servicehighlights: Als wir nach einer sehr gut von Heia organisierten Kameltour mit Übernachtung in der Wüste am Nächsten Tag für den Tauchgang an Bells und Blue Hole noch etwas zu müde waren, sorgte Sie dafür das ein Jeeps umgeladen wurde und wir sofort zurück ins Hotel konnten. Eine andere Tauchgruppe stellte fest, dass die „Chemie“ zwischen ihnen und dem Guide Osama an einem Tag nicht ganz gestimmt hatte. (Jeder kann mal „schlecht drauf“ sein) Sofort änderte Kalle den Tourenplan für den naechsten Tag und kümmerte sich selbst um die Gäste. In solchen Situationen zeigt sich, was eine gute, kundenorietierte Basis ist!
Fazit: Auf dieser Basis immer wieder. Insbesondere wenn man das geradezu „verboten“ günstige Preis-, Leistungsverhältnis bedenkt.
Dahab-Hotel
such mich doch... ...ich verstecke mich
Seltsame Partner fuer eine Nacht
´Fire (o)in the Water´
Blaupunkt: Gute Marke
Ich bin ein Stein ... ich bin ein Stein ... ich ...
Wir hatten direkt per Mail gebucht und es war alles perfekt organisiert. Pünktlicher, freundlicher Taxiservice, schneller, problemloser Hotel-Checkin, Zimmer mit genialem Meerblick in der Nähe der Basis. Toll! (und das Alles ohne Vorkasse!!!)
Kurz zum Hotel, da diesbezüglich wohl aufgrund einiger Berichte im TN die meisten Verunsicherungen entstanden sind.
Es heißt jetzt „Dahab-Hotel“, wird derzeit umfassend renoviert und soll wohl ab dem nächsten Jahr bei Le Meridien im Angebot sein. Von den Arbeiten wird man aber in keiner Weise gestört, da die Anlage seeehr weitläufig ist und immer nur einzelne, unbelegte Gebäudeflügel bearbeitet werden.
Zimmer: Wir wohnten in einem der noch nicht erneuerten Zimmer, hatten aber trotzdem keinerlei echte Klagen. Es war halt der etwas abgenutzte „Charme“ der 80er Jahre, aber völlig i.O. Essen:Obwohl ich beim Essen immer etwas wählerisch bin, waren auch für mich immer viele leckere Sachen dabei. Die Größe und Auswahl des Buffet hängt offenbar auch immer von der Belegung ab. Zu unserer Zeit waren es ca. 70-80 Gäste. Personal: Wurde wohl im Rahmen der Renovierung komplett ausgetauscht. Service, Freundlichkeit, etc. ...Bestens. Man merkt ihnen die Ausbildung in einer Hotelfachschule o.ä. deutlich an.
Nun aber zur Basis:
Sie liegt im Hotel-Hauptgebäude unterhalb des Speisesaals. Der Kompressorraum ist ein einem weit abgelegenen Gebäude und stört somit auch nicht die Hotelruhe. Der Checkin wurde von Heia schnell und freundlich durchgeführt. (Logbuch, Attest, Brevets, Anmeldung...fertig) Man fühlte sich auch sofort in die „Familie!“ aufgenommen. Die Leihausrüstungen der Basis waren augenscheinlich (wir hatten eigene) gut gepflegt. Ich konnte selber sehen, wie Kalle die Revision an Atemreglern durchführte. Ein weiterer Vorteil dieser Basis: Die Ausrüstung kann in Süßwasser ausgespült werden, was (wie wir erfuhren) rund um Dahab bei weitem nicht selbstverständlich ist. (Auch das Wasser im Hotel ist echtes Süßwasser und nicht nur teil-entsalzt!)
Der Checkdive war im Prinzip ein „normaler“ Tauchgang mit Kalle in dessen Verlauf er sich wohl unser Verhalten (Maske ausblasen, Verhalten im Buddyteam etc.) etwas genauer ansah. Bei Kalle bin ich mir fast sicher, das er auch Fehler „gesehen“ hätte die hinter seinem Rücken passieren.
Die bekannten T-Plätze wurden ja hier schon ausführlich beschrieben. Seeeehr viel UW-Leben und tolle UW-Landschaften (Canyon, Caves, Ras Abu Galum), weniger Großfische.
Wer darüber jedoch das „Hausriff“ verpasst, ist selber schuld. Es ist eigentlich kein Riff, sondern eine Reihe einzelner Blöcke in ca. 10-11 Meter Tiefe. Hier kann man tags und nachts „stundenlang“ die herrlichsten Beobachtungen machen. (fast alle nachstehenden UW-Fotos stammen von dort)
Ein Nachttauchgang am Hausriff wurde nicht lange mit Voranmeldung, Diskussionen über die Verrechnung mit Paketen etc. kaputtorganisiert (wie man es von anderen Basen kennt). Kurz Besprechung bei der Nachmittagsshisha, Treffen nach dem Abendessen, anrödeln, los. So macht es wirklich Spaß!
Weitere Servicehighlights: Als wir nach einer sehr gut von Heia organisierten Kameltour mit Übernachtung in der Wüste am Nächsten Tag für den Tauchgang an Bells und Blue Hole noch etwas zu müde waren, sorgte Sie dafür das ein Jeeps umgeladen wurde und wir sofort zurück ins Hotel konnten. Eine andere Tauchgruppe stellte fest, dass die „Chemie“ zwischen ihnen und dem Guide Osama an einem Tag nicht ganz gestimmt hatte. (Jeder kann mal „schlecht drauf“ sein) Sofort änderte Kalle den Tourenplan für den naechsten Tag und kümmerte sich selbst um die Gäste. In solchen Situationen zeigt sich, was eine gute, kundenorietierte Basis ist!
Fazit: Auf dieser Basis immer wieder. Insbesondere wenn man das geradezu „verboten“ günstige Preis-, Leistungsverhältnis bedenkt.
Dahab-Hotel
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