Mein letzter TauchgangSchön waren sie wieder, die ...
Mein letzter Tauchgang
Schön waren sie wieder, die zwei Tauchwochen mit meinen lieben Freunden bei Kalle und Heia im Hotel Dahab.
Schon der Anblick des Sinai vom Flugzeug aus ist eindrucksvoll und dramatisch. Wenn man vom Flugplatz die 100 km nach Dahab fährt, spürt man hautnah die kargen wild zerklüfteten Gebirgsformationen. Diese faszinieren mich immer wieder von Neuem. Einen Ausflug mit dem Kamel in die Wüste soll jeder hart gesottene Taucher unternehmen. Und wir taten dies. Heia von der Tauchbasis hat alles prächtig organisiert. Wir tauchten in eine gelblich-rote Farbschattierung ein und empfanden nahezu eine biblische Atmosphäre. Bestimmt etwas für gestreßte Mitteleuropäer. Dies waren die Überwasserfreuden.
Unterwasser ging die Faszination natürlich weiter ohne Ende und zwar per Jeep zu den schönsten Tauchplätzen wie „Om Sid“ (mein Lieblingstauchplatz), kleiner Canyon, Caves usw.
Das sechste Mal war ich schon hier und es reicht noch immer nicht.
Leider ging die Zeit zu schnell vorüber und der letzte Tauchgang meldete sich an. Wo? Am Pulsschlag des Örtchens Masbath, näher gesagt am alten Lighthouse-Riff mit seinen ungewöhnlichen großen Fischreichtum. Dieser Tauchplatz hat seine Ursprünglichkeit noch immer beibehalten, die Beduinenkinder tummeln sich im Wasser und Mädchen verkaufen am Strand selbstgemachte Bändchen. Es ging alles ruhig und gelassen zu , als würde die Zeit stillstehen.
Unterwasser gab es wieder neue Überraschungen. Zuerst zwei Seepferdchen dann zwei Pyjamaschneckerln, ein kapitaler Napoleon ließ sich bei der Putzerstation verwöhnen und war mit Schwärmen von Riff-Fischen umgeben. Bunter gings nicht mehr. Beim Rückweg trafen wir noch einen faulen Krokodilfisch an und Doktorfische jagten am Riffdach.
Mein letzter Tauchgang ging leider zu rasch zu Ende und war sicher ein Highlight. Der nächste Tauchurlaub zu diesem schönen Fleckchen Erde ist bereits geplant.
Die Tauchbasis mit Kalle und Heia erfüllt wirklich die Wünsche eines Taucherherzens. Dafür ein großes Lob.
Schön waren sie wieder, die zwei Tauchwochen mit meinen lieben Freunden bei Kalle und Heia im Hotel Dahab.
Schon der Anblick des Sinai vom Flugzeug aus ist eindrucksvoll und dramatisch. Wenn man vom Flugplatz die 100 km nach Dahab fährt, spürt man hautnah die kargen wild zerklüfteten Gebirgsformationen. Diese faszinieren mich immer wieder von Neuem. Einen Ausflug mit dem Kamel in die Wüste soll jeder hart gesottene Taucher unternehmen. Und wir taten dies. Heia von der Tauchbasis hat alles prächtig organisiert. Wir tauchten in eine gelblich-rote Farbschattierung ein und empfanden nahezu eine biblische Atmosphäre. Bestimmt etwas für gestreßte Mitteleuropäer. Dies waren die Überwasserfreuden.
Unterwasser ging die Faszination natürlich weiter ohne Ende und zwar per Jeep zu den schönsten Tauchplätzen wie „Om Sid“ (mein Lieblingstauchplatz), kleiner Canyon, Caves usw.
Das sechste Mal war ich schon hier und es reicht noch immer nicht.
Leider ging die Zeit zu schnell vorüber und der letzte Tauchgang meldete sich an. Wo? Am Pulsschlag des Örtchens Masbath, näher gesagt am alten Lighthouse-Riff mit seinen ungewöhnlichen großen Fischreichtum. Dieser Tauchplatz hat seine Ursprünglichkeit noch immer beibehalten, die Beduinenkinder tummeln sich im Wasser und Mädchen verkaufen am Strand selbstgemachte Bändchen. Es ging alles ruhig und gelassen zu , als würde die Zeit stillstehen.
Unterwasser gab es wieder neue Überraschungen. Zuerst zwei Seepferdchen dann zwei Pyjamaschneckerln, ein kapitaler Napoleon ließ sich bei der Putzerstation verwöhnen und war mit Schwärmen von Riff-Fischen umgeben. Bunter gings nicht mehr. Beim Rückweg trafen wir noch einen faulen Krokodilfisch an und Doktorfische jagten am Riffdach.
Mein letzter Tauchgang ging leider zu rasch zu Ende und war sicher ein Highlight. Der nächste Tauchurlaub zu diesem schönen Fleckchen Erde ist bereits geplant.
Die Tauchbasis mit Kalle und Heia erfüllt wirklich die Wünsche eines Taucherherzens. Dafür ein großes Lob.