Ich war vom 12.08.2002 bis zum 26.08.2002 in Daha ...
Ich war vom 12.08.2002 bis zum 26.08.2002 in Dahab. Gebucht habe ich bei Action Sport. Den vorherigen Berichten möchte ich hinzuzufügen:
1. Reiseplanung
Im Falle von Dahab lohnt es sich durchaus, nur einen Flug nach Kairo oder Sharm el Sheikh zu buchen, und sich vor Ort dann nach einem Hotel umzusehen! Dabei ist Kalle mit seinen Kontakten sicher gerne behilflich. Alles ist von zuhause per e-mail organisierbar.
2. Ankunft / Transport zum Tauchen
Am Tag der Ankunft oder am nächsten Morgen wird man schon von einem Basismitarbeiter im Hotel erwartet. Wenn man nicht gerade im Helnan (=Hell na?! Leider etwas tot) ist, wird man morgens pünktlich am Hotel abgeholt und abends wieder zurückgebracht. Sogar um das Equimpment kümmert man sich.
3. Basis
Die Basis macht einen sauberen und organisierten Eindruck. Das Leihequipment ist neu. Kalle kann auf dem Ausrüstungssektor fast alles besorgen. Von den Hotels Swiss Inn (echt gut und voll), Hilton und Coralia Club sind es (zu Fuß immer am Strand entlang) eher 2km (30Min) zum Helnan.
Kalle ist der ‚große Organisator’: Ausflüge, Essen, Wadi Party, Survivaltraining – es gibt NIX, was er nicht in die Wege leiten kann. Das Telefon im Helnan funktioniert leider nicht zuverlässig.
4. Location
Meine persönliche Meinung zu Dahab: alles ist kleiner und nicht ganz so farbenprächtig wie im Süden (z.B. Marsa Alam). Grosse Fische sind selten. Es gibt wunderschöne Spots (Blue Hole, Canyon, Gabr-el-Bint, Eel Garden), die Dahab auf jeden Fall lohnend machen. Die Kameltour zu Gabr-el-Bint ist super, aber anstrengend.
http://www.blueholeproject.com.
5. Tauchgangsdurchführung / Guides
In der 1. Woche hatte ich durchschnittlich 185 Bar in der Flasche. Auch die Briefings fand ich z.T. etwas knapp, worauf ich mich beschwert habe. Danach war alles ok. Es kann aber nicht sein, dass jemand (Lada) mit 160 Bar ins Wasser geht. Ausserdem sollte bei jeder Tauchausfahrt die Sauerstoffflasche im Jeep sein.
Auf unsere Wünsche wurde eigentlich immer eingegangen – trotz der momentanen ‚Sauregurkenzeit’. Man hat seine Freiheiten unter Wasser und das ist gut so. Kalle macht die Tauchgänge häufig mit – dann gibt es ‚was zu erleben!
Michel, der für 2 Monate auf der Basis als Guide arbeitet, kannte sich aufgrund der kurzen Zeit, die erst in Dahab ist, nicht an allen Tauchplätzen optimal aus.
6. Stimmung
Die Stimmung auf der Basis und in der Tauchgruppe ist phänomenal. Abends geht’s häufig ins Hilton zur Happy Hour. Oder Kalle organisiert ein Essen im Eel Garden.
7. Sonstiges
‚Jim’-Kalle II (Karlheinz Lamers) hat die Basis leider in Richtung Malediven verlassen.
8. Fazit
Eine große Gruppe könnte das Helnan sicher aufmischen! Ich würde wieder zu Kalle gehen und drücke ihm die Daumen!
1. Reiseplanung
Im Falle von Dahab lohnt es sich durchaus, nur einen Flug nach Kairo oder Sharm el Sheikh zu buchen, und sich vor Ort dann nach einem Hotel umzusehen! Dabei ist Kalle mit seinen Kontakten sicher gerne behilflich. Alles ist von zuhause per e-mail organisierbar.
2. Ankunft / Transport zum Tauchen
Am Tag der Ankunft oder am nächsten Morgen wird man schon von einem Basismitarbeiter im Hotel erwartet. Wenn man nicht gerade im Helnan (=Hell na?! Leider etwas tot) ist, wird man morgens pünktlich am Hotel abgeholt und abends wieder zurückgebracht. Sogar um das Equimpment kümmert man sich.
3. Basis
Die Basis macht einen sauberen und organisierten Eindruck. Das Leihequipment ist neu. Kalle kann auf dem Ausrüstungssektor fast alles besorgen. Von den Hotels Swiss Inn (echt gut und voll), Hilton und Coralia Club sind es (zu Fuß immer am Strand entlang) eher 2km (30Min) zum Helnan.
Kalle ist der ‚große Organisator’: Ausflüge, Essen, Wadi Party, Survivaltraining – es gibt NIX, was er nicht in die Wege leiten kann. Das Telefon im Helnan funktioniert leider nicht zuverlässig.
4. Location
Meine persönliche Meinung zu Dahab: alles ist kleiner und nicht ganz so farbenprächtig wie im Süden (z.B. Marsa Alam). Grosse Fische sind selten. Es gibt wunderschöne Spots (Blue Hole, Canyon, Gabr-el-Bint, Eel Garden), die Dahab auf jeden Fall lohnend machen. Die Kameltour zu Gabr-el-Bint ist super, aber anstrengend.
http://www.blueholeproject.com.
5. Tauchgangsdurchführung / Guides
In der 1. Woche hatte ich durchschnittlich 185 Bar in der Flasche. Auch die Briefings fand ich z.T. etwas knapp, worauf ich mich beschwert habe. Danach war alles ok. Es kann aber nicht sein, dass jemand (Lada) mit 160 Bar ins Wasser geht. Ausserdem sollte bei jeder Tauchausfahrt die Sauerstoffflasche im Jeep sein.
Auf unsere Wünsche wurde eigentlich immer eingegangen – trotz der momentanen ‚Sauregurkenzeit’. Man hat seine Freiheiten unter Wasser und das ist gut so. Kalle macht die Tauchgänge häufig mit – dann gibt es ‚was zu erleben!
Michel, der für 2 Monate auf der Basis als Guide arbeitet, kannte sich aufgrund der kurzen Zeit, die erst in Dahab ist, nicht an allen Tauchplätzen optimal aus.
6. Stimmung
Die Stimmung auf der Basis und in der Tauchgruppe ist phänomenal. Abends geht’s häufig ins Hilton zur Happy Hour. Oder Kalle organisiert ein Essen im Eel Garden.
7. Sonstiges
‚Jim’-Kalle II (Karlheinz Lamers) hat die Basis leider in Richtung Malediven verlassen.
8. Fazit
Eine große Gruppe könnte das Helnan sicher aufmischen! Ich würde wieder zu Kalle gehen und drücke ihm die Daumen!