Die 8 SteirerTraumtage verbrachten wir 8 Steirer ...
Die 8 Steirer
Traumtage verbrachten wir 8 Steirer bei Kalle und Haya in Dahab. Das Eintauchen in Wüste und Meer tat uns ausgefrorene europäische Taucherherzen richtig gut. Ein angenehmes Wohlgefühl überkam uns, als wir endlich unseren ersten Tauchgang am Tauchplatz „Mary House“ absolvierten.
Schnell war für uns Eistauchern die beissende Kälte im Gesicht und die Eisdecke über uns vergessen hat.
Statt Forellen und Saiblinge unserer Alpenseen - was ja auch seinen Reiz hat - erfreuten uns Korallen, bunte Fische, gute Sicht und beste Stimmung.
Ob Canyon, Eel Garden, Lighthouse oder Om Sid, ständig wurden neue Überraschungen aufgetischt. Egal ob Fahnenbarschsuppe mit Zackenbarschen verfeinert, oder Rotes-Meer-Allerlei, für jeden Geschmack gab es die feinsten Leckerbissen.
Die größte Überraschung gab es auf unserem letzten Tauchgang „Bells“ genannt. Entlang der faszinierenden Steilwand sahen wir gleich drei Napoleons bei einem Stelldichein.
Als sie uns Störenfriede argwöhnisch sahen, verabschiedeten sie sich zu rasch von uns in einem großen Bogen. Wir hatten nur mehr das große Nachsehen.
Den Höhepunkt erlebten wir bei einer Waddyparty unter dem Tausend Sternenhimmel, bei gutem Gegrillten, Tauchertaufe und so manchem Taucherlatein.
Leider ging die Woche viel zu schnell vorüber und wir mussten schon wieder Abschied nehmen mit einem Dankeschön an Kalle und Haya und dem Hintergedanken bald wieder zu kommen.
Traumtage verbrachten wir 8 Steirer bei Kalle und Haya in Dahab. Das Eintauchen in Wüste und Meer tat uns ausgefrorene europäische Taucherherzen richtig gut. Ein angenehmes Wohlgefühl überkam uns, als wir endlich unseren ersten Tauchgang am Tauchplatz „Mary House“ absolvierten.
Schnell war für uns Eistauchern die beissende Kälte im Gesicht und die Eisdecke über uns vergessen hat.
Statt Forellen und Saiblinge unserer Alpenseen - was ja auch seinen Reiz hat - erfreuten uns Korallen, bunte Fische, gute Sicht und beste Stimmung.
Ob Canyon, Eel Garden, Lighthouse oder Om Sid, ständig wurden neue Überraschungen aufgetischt. Egal ob Fahnenbarschsuppe mit Zackenbarschen verfeinert, oder Rotes-Meer-Allerlei, für jeden Geschmack gab es die feinsten Leckerbissen.
Die größte Überraschung gab es auf unserem letzten Tauchgang „Bells“ genannt. Entlang der faszinierenden Steilwand sahen wir gleich drei Napoleons bei einem Stelldichein.
Als sie uns Störenfriede argwöhnisch sahen, verabschiedeten sie sich zu rasch von uns in einem großen Bogen. Wir hatten nur mehr das große Nachsehen.
Den Höhepunkt erlebten wir bei einer Waddyparty unter dem Tausend Sternenhimmel, bei gutem Gegrillten, Tauchertaufe und so manchem Taucherlatein.
Leider ging die Woche viel zu schnell vorüber und wir mussten schon wieder Abschied nehmen mit einem Dankeschön an Kalle und Haya und dem Hintergedanken bald wieder zu kommen.