Im November 2011 war ich zum ersten mal bei Aquar ...
Im November 2011 war ich zum ersten mal bei Aquarius. Auf Empfehlung von Freunden. Man wurde gleich freundlich begrüßt, und das Check in ging schnell und einfach von statten.
Transfer verlief jeden Tag ohne Probleme, wobei je nachdem wer den Transfer machte, er schon mal verspätet ankam. Aber nie mehr wie 10 Minuten.
An der Basis angekommen holte man seine Kiste aus dem Trockenraum, stellte sie auf den Wagen des Bootes, und lief dann nur mit den Flossen in der Hand zum Boot. Hier konnte man sein Gerät dann in aller Ruhe zusammenbauen.Vor allem, weil nicht die gesamte Gruppe gleichzeitig auf dem Boot ankam. Sobald man seine Kiste auf dem Wagen hat geht man auch schon an Bord. So läuft es doch recht ruhig ab.
Nitrox war immer da, wenn man es denn am Tag vorher bestellt hatte. Ich hatte dies schon vorab gebucht, und es klappte hervorragend.
Die Tauchplätze bestimmen Giude und Kapitän, so steht man morgens nicht lange an den Tauchplatzkarten, und diskutiert (da waren wir gestern schon, da ist es aber nicht schön,....). Auf wünsche der Gäste, rechtzeitig geäußert wird gerne eingegangen.
Essen auf dem Boot. Leute! Ich habe da ja schon einges erlebt! Aber hier: Eine Seite kalte Speisen, der ander Tisch warme Speisen. Nein, sie waren sogar heiß! Geht doch! Ich habe nämlich nur zu oft erlebt, daß maximal der Reis warm war, alles andere kalt. Und kalte Nudeln finde ich persönlich nicht gerade lecker.
Wie immer in Ägypten geht man mit oder ohne Guide, ja nach Ausbildung und Können.
Wobei hier kein Guide mehr wie 6 Gäste betreut, und wenn einer einen Schnuppertaucher hatte, dann war er nur für den zuständig. Ist mir sehr positiv aufgefallen.
Dann gibt es da noch einen Menschen, der Videos dreht. Er begleitet einen auf Wunsch, und dann hat man ein Video, auf dem man neben den Fischen überwiegend selbst zu sehen ist. Und nicht nur 3 Minuten, und die anderne 40 Minuten sind Leute zu sehen,mit denen man eben nichts zu tun hatte. Oder zumindest nicht groß.
Giudes alle freundlich und kompetent, viele sprechen sehr gut deutsch, und es wurde immer darauf geachtet, daß auch jemand da war, der deutsch sprach, wenn es deutsche Gäste gab.
Die Bootscrew, freundlich und hilfsbereit. Sie helfen einem an Bord und auf seinen Platz, bauen aber nicht gleich das Gerät ab, wenn es noch auf dem Rücken ist.
Bis hierhin alles was gut war.
Aber wie fast immer gab es auch negatives.
An einigen Tagen waren sehr viele Koreaner auf dem Boot, deren Tauchverhalten unter Wasseer will ich garnicht bewerten. Aber sie machten sich doch in der Kabine sehr breit, so daß man leider beim essen, und Logbuchschreiben ehr nicht an die Tische konnte. Schade, denn deren eigene Giudes haben auch auf bitten von uns nichts unternommen, damit man wenigstens beim essen sitzen konnte. (Die Koreaner lagen schlafend auf den Bänken, gerne auch mal mit unserer Kleidung als Kopfkissen)
Die Tauchziet von 60 Minuten geht garnicht! Sie sollte doch wenigstens dann 90 Minuten sein, oder ganz wegfallen.Aber 90 finde ich schon ganz angebracht.
Der Raum wo das Equipment aufbewahrt wird ist definitiv zu klein! Da man baulich nicht ausweichen kann, stellt sich mir die Frage, tauschen mit dem Schulungsraum, oder die Kisten auf dem Boot lassen, wie ander Tauchcenter das auch schon machen.
Der Shop ist ebenfalls zu klein, und ich war oft drin, aber Bedienung nur wenn man sich selbst wen in der Basis suchte. Es kann eigentlich nicht so schwer sein, einen/eine abzustellen, wenn die Gäste abends zurück kommen, der im Laden steht.
Ansonsten Danke Alexander für viele tolle Tauchgänge, wo ich mich nie großartig um die Navigation kümmern mußte!
Danke Ilona für die Organisation vorab.
Danke an das restliche Team für viel Spaß!
Transfer verlief jeden Tag ohne Probleme, wobei je nachdem wer den Transfer machte, er schon mal verspätet ankam. Aber nie mehr wie 10 Minuten.
An der Basis angekommen holte man seine Kiste aus dem Trockenraum, stellte sie auf den Wagen des Bootes, und lief dann nur mit den Flossen in der Hand zum Boot. Hier konnte man sein Gerät dann in aller Ruhe zusammenbauen.Vor allem, weil nicht die gesamte Gruppe gleichzeitig auf dem Boot ankam. Sobald man seine Kiste auf dem Wagen hat geht man auch schon an Bord. So läuft es doch recht ruhig ab.
Nitrox war immer da, wenn man es denn am Tag vorher bestellt hatte. Ich hatte dies schon vorab gebucht, und es klappte hervorragend.
Die Tauchplätze bestimmen Giude und Kapitän, so steht man morgens nicht lange an den Tauchplatzkarten, und diskutiert (da waren wir gestern schon, da ist es aber nicht schön,....). Auf wünsche der Gäste, rechtzeitig geäußert wird gerne eingegangen.
Essen auf dem Boot. Leute! Ich habe da ja schon einges erlebt! Aber hier: Eine Seite kalte Speisen, der ander Tisch warme Speisen. Nein, sie waren sogar heiß! Geht doch! Ich habe nämlich nur zu oft erlebt, daß maximal der Reis warm war, alles andere kalt. Und kalte Nudeln finde ich persönlich nicht gerade lecker.
Wie immer in Ägypten geht man mit oder ohne Guide, ja nach Ausbildung und Können.
Wobei hier kein Guide mehr wie 6 Gäste betreut, und wenn einer einen Schnuppertaucher hatte, dann war er nur für den zuständig. Ist mir sehr positiv aufgefallen.
Dann gibt es da noch einen Menschen, der Videos dreht. Er begleitet einen auf Wunsch, und dann hat man ein Video, auf dem man neben den Fischen überwiegend selbst zu sehen ist. Und nicht nur 3 Minuten, und die anderne 40 Minuten sind Leute zu sehen,mit denen man eben nichts zu tun hatte. Oder zumindest nicht groß.
Giudes alle freundlich und kompetent, viele sprechen sehr gut deutsch, und es wurde immer darauf geachtet, daß auch jemand da war, der deutsch sprach, wenn es deutsche Gäste gab.
Die Bootscrew, freundlich und hilfsbereit. Sie helfen einem an Bord und auf seinen Platz, bauen aber nicht gleich das Gerät ab, wenn es noch auf dem Rücken ist.
Bis hierhin alles was gut war.
Aber wie fast immer gab es auch negatives.
An einigen Tagen waren sehr viele Koreaner auf dem Boot, deren Tauchverhalten unter Wasseer will ich garnicht bewerten. Aber sie machten sich doch in der Kabine sehr breit, so daß man leider beim essen, und Logbuchschreiben ehr nicht an die Tische konnte. Schade, denn deren eigene Giudes haben auch auf bitten von uns nichts unternommen, damit man wenigstens beim essen sitzen konnte. (Die Koreaner lagen schlafend auf den Bänken, gerne auch mal mit unserer Kleidung als Kopfkissen)
Die Tauchziet von 60 Minuten geht garnicht! Sie sollte doch wenigstens dann 90 Minuten sein, oder ganz wegfallen.Aber 90 finde ich schon ganz angebracht.
Der Raum wo das Equipment aufbewahrt wird ist definitiv zu klein! Da man baulich nicht ausweichen kann, stellt sich mir die Frage, tauschen mit dem Schulungsraum, oder die Kisten auf dem Boot lassen, wie ander Tauchcenter das auch schon machen.
Der Shop ist ebenfalls zu klein, und ich war oft drin, aber Bedienung nur wenn man sich selbst wen in der Basis suchte. Es kann eigentlich nicht so schwer sein, einen/eine abzustellen, wenn die Gäste abends zurück kommen, der im Laden steht.
Ansonsten Danke Alexander für viele tolle Tauchgänge, wo ich mich nie großartig um die Navigation kümmern mußte!
Danke Ilona für die Organisation vorab.
Danke an das restliche Team für viel Spaß!
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