Auf der Suche nach einem Hotel mit direktem Stran ...
Auf der Suche nach einem Hotel mit direktem Strandzugang mit angeschlossener Tauchbasis sind wir übers I-Net auf die Blue Heaven Divers und das Regina Style gestoßen.
In einer Vorabanfrage per e-mail wurde uns ein Preis für ein 5 Tagestauchpaket von 150 € inklusive Mittagessen an Bord zuzüglich Marineparkgebühren von 2 € täglich genannt. Dieses sind aber auch die normalen Tauchpreise, die man vor Ort bucht.
Am ersten Tag erfolgte der Check in ab 8:15 an der Base. Heiner, unser Ansprechpartner erklärte uns alles und dabei ist er ein Wunder in Ruhe und Gelassenheit. Keine unserer Fragen brachte ihn aus der Ruhe. Alles wurde gewissenhaft erledigt, das administrative steht erstmal im Vordergrund. Haftungsausschlußerklärung, Gesundheitscheck bzw. Tauchtauglichkeitsbescheinigung des Arztes und das Einsammeln des höchsten Brevets kamen zuerst, anschließend folgte die Boxausgabe und der Gang auf das Boot. Nitrox ist wegen einer fehlenden Selbstfüllanlage nur mit Aufpreis möglich, weil die Tanks dann von einer anderen Basis zugemietet werden müssen.
Auf der Napoleon, dem Tauchboot, kam nach der Abfahrt erstmal das Bootsbriefing (Notfallsausrüstung, Nass- und Trockenbereich, Kombüse, Maschinen- und Schlafraum der Besatzung) für alle neuen Taucher.
Nach der Ankunft am ersten Tauchplatz folgte das obligatorische Briefing, dann Anrödeln und anschließend der Check Dive. Der Check Dive beinhaltete das Ausblasen der Maske, Wiederfinden des Atemreglers (immer langsam ausatmen, niemals unter Wasser die Luft anhalten) und eine Tarierübung. Anschließend machten wir dann unseren ersten Tauchgang unter der Führung des Guides. Man wundert sich, was die alles finden. Unter Wasser ist es doch tatsächlich so, als ob die genau wissen, wo sich welche Tiere versteckt halten. Selbst Oktopusse werden aus 15m geortet ...
Nachdem wir wieder an der Oberfläche und auf dem Boot waren, wurden die Flaschen gewechselt und alles für den nächsten Tauchgang vorbereitet. Anschließend ging es auf´s Sonnendeck und irgendwann wurde zum Essen gerufen. Das Essen an Bord, gezaubert von einem Smutje in einer kleinen Kombüse, war um Längen besser als das Futter im Hotel. Gerne hätte ich hier auch zu Abend gegessen...
Zwischen den Tauchgängen hatten wir Gelegenheit, mit den gerade anwesenden Delfinen zu schnorcheln. In der Gruppe der Delfine befand sich auch noch ein Junges, das war besonders niedlich.
Der Zweite Tauchgang folgte dann am Nachmittag. Da wir eine Gruppe von 3 Leuten (1 Padi Rescue und 2 SSI Stress & Rescue) waren, und immer über ausrechend Luft verfügten, wurden wir unmittelbar nach dem Briefing immer als erste ins Wasser gelotst. Wir waren dann auch wirklich immer die Letzten, die aus dem Wasser kamen. Getreu dem IQ Motto: first in - last out.
An den folgenden Tagen machten wir immer an anderen Tauchspots fest, wir hatten nicht eine Tauchplatzwiederholung in unserer Zeit bei den BHD. Wenn es der Wind zulässt, werden auch Ziele weiter draußen im Roten Meer angefahren. Aber dieses ist wetterabhängig, die Staff der Blue Heaven Divers macht nicht das Wetter ...
Falls einmal ein Tauchgang im Nationalpark (Giftun Island) stattfindet, kommt zur Marineparkgebühr noch eine Nationalparkgebühr in Höhe von 5 € hinzu. Aber dieses Geld ist gut angelegt. Die Tauchspots sind abweckslungsreich und varieren sowohl bei den Fischarten als auch bei den unterschiedlichen Korallenarten, sodaß für jeden Taucher immer was dabei ist.
Taucher bzw. Tauchschüler aus dem kaukasischem Bereich waren auch ab und zu an Bord, störten jedoch nicht.
Die Leute an Bord und an der Base sind immer gut gelaunt und helfen sofort, wenn man fragt. Wenn wir wieder nach Hurghada kommen (und davon gehe ich aus) werden wir wieder bei den BHD tauchen, alleine schon um den 10% Wiederkehrerrabatt einzuheimsen.
Wir können diese Tauchbasis allen nur wärmstens ans Herz legen und auch bedenkenlos weiterempfehlen.
Wir wünschen Heiner (er steht auf gute deutsche Salami) und seiner Staff alles Gute und immer gute Luft zum Atmen und freuen uns auf ein Wiedersehen.
In einer Vorabanfrage per e-mail wurde uns ein Preis für ein 5 Tagestauchpaket von 150 € inklusive Mittagessen an Bord zuzüglich Marineparkgebühren von 2 € täglich genannt. Dieses sind aber auch die normalen Tauchpreise, die man vor Ort bucht.
Am ersten Tag erfolgte der Check in ab 8:15 an der Base. Heiner, unser Ansprechpartner erklärte uns alles und dabei ist er ein Wunder in Ruhe und Gelassenheit. Keine unserer Fragen brachte ihn aus der Ruhe. Alles wurde gewissenhaft erledigt, das administrative steht erstmal im Vordergrund. Haftungsausschlußerklärung, Gesundheitscheck bzw. Tauchtauglichkeitsbescheinigung des Arztes und das Einsammeln des höchsten Brevets kamen zuerst, anschließend folgte die Boxausgabe und der Gang auf das Boot. Nitrox ist wegen einer fehlenden Selbstfüllanlage nur mit Aufpreis möglich, weil die Tanks dann von einer anderen Basis zugemietet werden müssen.
Auf der Napoleon, dem Tauchboot, kam nach der Abfahrt erstmal das Bootsbriefing (Notfallsausrüstung, Nass- und Trockenbereich, Kombüse, Maschinen- und Schlafraum der Besatzung) für alle neuen Taucher.
Nach der Ankunft am ersten Tauchplatz folgte das obligatorische Briefing, dann Anrödeln und anschließend der Check Dive. Der Check Dive beinhaltete das Ausblasen der Maske, Wiederfinden des Atemreglers (immer langsam ausatmen, niemals unter Wasser die Luft anhalten) und eine Tarierübung. Anschließend machten wir dann unseren ersten Tauchgang unter der Führung des Guides. Man wundert sich, was die alles finden. Unter Wasser ist es doch tatsächlich so, als ob die genau wissen, wo sich welche Tiere versteckt halten. Selbst Oktopusse werden aus 15m geortet ...
Nachdem wir wieder an der Oberfläche und auf dem Boot waren, wurden die Flaschen gewechselt und alles für den nächsten Tauchgang vorbereitet. Anschließend ging es auf´s Sonnendeck und irgendwann wurde zum Essen gerufen. Das Essen an Bord, gezaubert von einem Smutje in einer kleinen Kombüse, war um Längen besser als das Futter im Hotel. Gerne hätte ich hier auch zu Abend gegessen...
Zwischen den Tauchgängen hatten wir Gelegenheit, mit den gerade anwesenden Delfinen zu schnorcheln. In der Gruppe der Delfine befand sich auch noch ein Junges, das war besonders niedlich.
Der Zweite Tauchgang folgte dann am Nachmittag. Da wir eine Gruppe von 3 Leuten (1 Padi Rescue und 2 SSI Stress & Rescue) waren, und immer über ausrechend Luft verfügten, wurden wir unmittelbar nach dem Briefing immer als erste ins Wasser gelotst. Wir waren dann auch wirklich immer die Letzten, die aus dem Wasser kamen. Getreu dem IQ Motto: first in - last out.
An den folgenden Tagen machten wir immer an anderen Tauchspots fest, wir hatten nicht eine Tauchplatzwiederholung in unserer Zeit bei den BHD. Wenn es der Wind zulässt, werden auch Ziele weiter draußen im Roten Meer angefahren. Aber dieses ist wetterabhängig, die Staff der Blue Heaven Divers macht nicht das Wetter ...
Falls einmal ein Tauchgang im Nationalpark (Giftun Island) stattfindet, kommt zur Marineparkgebühr noch eine Nationalparkgebühr in Höhe von 5 € hinzu. Aber dieses Geld ist gut angelegt. Die Tauchspots sind abweckslungsreich und varieren sowohl bei den Fischarten als auch bei den unterschiedlichen Korallenarten, sodaß für jeden Taucher immer was dabei ist.
Taucher bzw. Tauchschüler aus dem kaukasischem Bereich waren auch ab und zu an Bord, störten jedoch nicht.
Die Leute an Bord und an der Base sind immer gut gelaunt und helfen sofort, wenn man fragt. Wenn wir wieder nach Hurghada kommen (und davon gehe ich aus) werden wir wieder bei den BHD tauchen, alleine schon um den 10% Wiederkehrerrabatt einzuheimsen.
Wir können diese Tauchbasis allen nur wärmstens ans Herz legen und auch bedenkenlos weiterempfehlen.
Wir wünschen Heiner (er steht auf gute deutsche Salami) und seiner Staff alles Gute und immer gute Luft zum Atmen und freuen uns auf ein Wiedersehen.