Für mich nicht empfehlenswert!
Wir haben einen Shark-Dive mit Aqua-Trek durchgeführt.
Es wurde mit 2 Booten ausgefahren. Auf einem der beiden Boote war eine Gruppe japanischer Taucher, ausgerüstet mit allem was die japanische Fotoindustrie zu bieten hat.
Ich selbst fotografiere nur mit der Canon G16.
Da wir bereits letztes Jahr mit diesem Veranstalter Shark-Dives durchgeführt haben kannten wir die Gegebenheiten vor Ort und sind deshalb nach dem kurzen Briefing zügig abgetaucht und haben uns einen guten Platz, etwas nach vorne versetzt, gesichert.
Nachdem wir uns gerade eingerichtet hatten kam ein Guide und forderte uns unmissverständlich und nachhaltig auf, diesen Platz sofort wieder zu verlassen.
Nachdem wir hinter dem 2. Wall in Stellung gegangen waren erschien ein Guide mit 3 Japanern im Schlepptau und positionierte diese an genau der Stelle, die wir zuvor verlassen mussten.
Ich habe mich dann nach der Hälfte der Tauchzeit auch nach vorne begeben und mich daneben gequetscht, was mir ein Kopfschütteln des Guides einbrachte, was mich aber weiter nicht störte, meine Frau (filmt mit GoPro) musste zurückbleiben.
Beim 2. Tauchgang das gleiche Spiel. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten wurden die japanischen Ausrüstungsmultis wieder ganz vorne postiert.
Nachdem ich die Aufforderung mich wieder zurückzuziehen geflissentlich übersehen habe, konnte ich dann auch noch eine einigermaßen brauchbare Stelle einnehmen.
Nach den beiden Tauchgängen wurde kommentarlos zurück an Land gefahren
An Land wurde uns vom Chef von Aqua-Trek, der dies offensichtlich beobachtet hat, erklärt, das diese guten Plätze die Taucher mit hochwertiger Kameraausrüstung bekommen.
Es kann nicht angehen, das nicht nachdem wer zuerst am Platz ist oder nach Taucherfahrung entschieden wird, sondern nach dem Stand der Ausrüstung.
Berufsfotografen (was diese Japaner sicher nicht waren) oder solche die sich dafür halten sollten ein Boot und Tauchgänge für sich alleine chartern und nicht auf Kosten von Hobbytauchern ihre Tauchgänge ausführen.
Das dies auch alles anders gehandhabt werden kann haben wir bei den beiden Shark-Dives bei Beqa Adventure Divers erlebt, siehe gesonderten Bericht.
Mehr lesenEs wurde mit 2 Booten ausgefahren. Auf einem der beiden Boote war eine Gruppe japanischer Taucher, ausgerüstet mit allem was die japanische Fotoindustrie zu bieten hat.
Ich selbst fotografiere nur mit der Canon G16.
Da wir bereits letztes Jahr mit diesem Veranstalter Shark-Dives durchgeführt haben kannten wir die Gegebenheiten vor Ort und sind deshalb nach dem kurzen Briefing zügig abgetaucht und haben uns einen guten Platz, etwas nach vorne versetzt, gesichert.
Nachdem wir uns gerade eingerichtet hatten kam ein Guide und forderte uns unmissverständlich und nachhaltig auf, diesen Platz sofort wieder zu verlassen.
Nachdem wir hinter dem 2. Wall in Stellung gegangen waren erschien ein Guide mit 3 Japanern im Schlepptau und positionierte diese an genau der Stelle, die wir zuvor verlassen mussten.
Ich habe mich dann nach der Hälfte der Tauchzeit auch nach vorne begeben und mich daneben gequetscht, was mir ein Kopfschütteln des Guides einbrachte, was mich aber weiter nicht störte, meine Frau (filmt mit GoPro) musste zurückbleiben.
Beim 2. Tauchgang das gleiche Spiel. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten wurden die japanischen Ausrüstungsmultis wieder ganz vorne postiert.
Nachdem ich die Aufforderung mich wieder zurückzuziehen geflissentlich übersehen habe, konnte ich dann auch noch eine einigermaßen brauchbare Stelle einnehmen.
Nach den beiden Tauchgängen wurde kommentarlos zurück an Land gefahren
An Land wurde uns vom Chef von Aqua-Trek, der dies offensichtlich beobachtet hat, erklärt, das diese guten Plätze die Taucher mit hochwertiger Kameraausrüstung bekommen.
Es kann nicht angehen, das nicht nachdem wer zuerst am Platz ist oder nach Taucherfahrung entschieden wird, sondern nach dem Stand der Ausrüstung.
Berufsfotografen (was diese Japaner sicher nicht waren) oder solche die sich dafür halten sollten ein Boot und Tauchgänge für sich alleine chartern und nicht auf Kosten von Hobbytauchern ihre Tauchgänge ausführen.
Das dies auch alles anders gehandhabt werden kann haben wir bei den beiden Shark-Dives bei Beqa Adventure Divers erlebt, siehe gesonderten Bericht.