War es einfach nur Pech, eine Tag zu erwischen, a ...
War es einfach nur Pech, eine Tag zu erwischen, als das Tauchboot der Anti Gravitiy Divers besonders voll war und die Pumpe des Süßwassertanks ausfiel? Unsere Tagestour mit den Anti Gravity Divers hat bei uns recht zwiespältige Eindrücke hinterlassen.
Positiv: Tauchguide Pablo aus Argentinien. Sehr nett, hilfsbereit, kompetent. Auch die anderen Guides absolut in Ordnung.
Tauchplätze: sehr schön! Hin Daeng und Koh Haa bieten auch verwöhnten Tauchern jede Menge Attraktionen. Schöne Riffe, viel Fisch von ganz Groß bis Makro, mit etwas Glück ein Walhai.
Der Tauchshop im Amantra-Resort mit Dependance im Sri Lanta Resort macht auch keinen schlechten Eindruck, sehr aufgeräumt, gut ausgestattet und sauber. Service prima, das private Equipment der Gäste wird sogar vom Staff gewaschen.
Negativ:
Das basiseigene Boot wirkt ziemlich schmuddelig, ist wenig funktional (warum nicht einmal Anti-Rutsch-Matten in den Toiletten? Man läuft wie auf Schmierseife - bei Seegang lebensgefährlich; auch die anderen Bereiche sind z.T. recht rutschig, wenig Möglichkeiten, sich festzuhalten) und zu allem Unglück war die Pumpe des Süßwassertanks ausgefallen - okay, das kann passieren. Essen eher mäßig. Zum Frühstück nur Toastbrot und hartgekochte Eier, zum Mittagessen vorgekochtes Essen aus dem Plastikbeutel - das haben wir anderswo deutlich besser erlebt. Trinkwasser muss man sich mit der Tasse (auch mit der benutzten) aus einem Bottich schöpfen, ist wenig hygienisch. Wasserspender waren nämlich auch defekt. Was uns aber wirklich störte: Das Boot erschien uns für die 36 Taucher (einschließl. Guides) absolut ungeeignet und auf eine deutlich geringere Kapazität ausgelegt. Tische und Bänke auf dem Oberdeck für max. 25 Taucher, kaum Platz, um sich mal auszustrecken (außer auf den wenigen Polsterbänken im Salon und auf dem Fußboden), nicht einmal genug Tassen, Teller und Besteck. Stau an den 2 Toiletten. Drangvolle Enge auf dem Taucherdeck, alle kamen sich gegenseitig in die Quere. Hätten alle Gäste getaucht (von einer großen Gruppe mussten einige wegen Seekrankheit passen), wäre es noch schlimmer geworden.
Leihausrüstung: Unsere beiden Lungenautomaten waren kein Vergnügen. Einer blies zu viel Luft ab, der andere gab kaum Luft her. Sie scheinen nicht ausreichend gewartet zu werden.
Unser erster Tauchgang wurde zusätzlich durch zwei ´Chaostaucher´ beeinträchtigt - 2 junge Männer bei der Ausbildung zum Divemaster, die sich an keine Absprache hielten, an uns dranklebten und unseren Guide leicht zur Verzweiflung trieben.
Fazit: Die Anti-Gravity-Divers haben gute Guides und eine schöne Basis, aber das Boot ist eher zum Abgewöhnen, was sich bei extrem voller Belegung besonders negativ auswirkt. Und die Ausrüstung ist verbesserungswürdig. Schade. Daher nur 4 Flossen mit Tendenz zu 3 Flossen...
Positiv: Tauchguide Pablo aus Argentinien. Sehr nett, hilfsbereit, kompetent. Auch die anderen Guides absolut in Ordnung.
Tauchplätze: sehr schön! Hin Daeng und Koh Haa bieten auch verwöhnten Tauchern jede Menge Attraktionen. Schöne Riffe, viel Fisch von ganz Groß bis Makro, mit etwas Glück ein Walhai.
Der Tauchshop im Amantra-Resort mit Dependance im Sri Lanta Resort macht auch keinen schlechten Eindruck, sehr aufgeräumt, gut ausgestattet und sauber. Service prima, das private Equipment der Gäste wird sogar vom Staff gewaschen.
Negativ:
Das basiseigene Boot wirkt ziemlich schmuddelig, ist wenig funktional (warum nicht einmal Anti-Rutsch-Matten in den Toiletten? Man läuft wie auf Schmierseife - bei Seegang lebensgefährlich; auch die anderen Bereiche sind z.T. recht rutschig, wenig Möglichkeiten, sich festzuhalten) und zu allem Unglück war die Pumpe des Süßwassertanks ausgefallen - okay, das kann passieren. Essen eher mäßig. Zum Frühstück nur Toastbrot und hartgekochte Eier, zum Mittagessen vorgekochtes Essen aus dem Plastikbeutel - das haben wir anderswo deutlich besser erlebt. Trinkwasser muss man sich mit der Tasse (auch mit der benutzten) aus einem Bottich schöpfen, ist wenig hygienisch. Wasserspender waren nämlich auch defekt. Was uns aber wirklich störte: Das Boot erschien uns für die 36 Taucher (einschließl. Guides) absolut ungeeignet und auf eine deutlich geringere Kapazität ausgelegt. Tische und Bänke auf dem Oberdeck für max. 25 Taucher, kaum Platz, um sich mal auszustrecken (außer auf den wenigen Polsterbänken im Salon und auf dem Fußboden), nicht einmal genug Tassen, Teller und Besteck. Stau an den 2 Toiletten. Drangvolle Enge auf dem Taucherdeck, alle kamen sich gegenseitig in die Quere. Hätten alle Gäste getaucht (von einer großen Gruppe mussten einige wegen Seekrankheit passen), wäre es noch schlimmer geworden.
Leihausrüstung: Unsere beiden Lungenautomaten waren kein Vergnügen. Einer blies zu viel Luft ab, der andere gab kaum Luft her. Sie scheinen nicht ausreichend gewartet zu werden.
Unser erster Tauchgang wurde zusätzlich durch zwei ´Chaostaucher´ beeinträchtigt - 2 junge Männer bei der Ausbildung zum Divemaster, die sich an keine Absprache hielten, an uns dranklebten und unseren Guide leicht zur Verzweiflung trieben.
Fazit: Die Anti-Gravity-Divers haben gute Guides und eine schöne Basis, aber das Boot ist eher zum Abgewöhnen, was sich bei extrem voller Belegung besonders negativ auswirkt. Und die Ausrüstung ist verbesserungswürdig. Schade. Daher nur 4 Flossen mit Tendenz zu 3 Flossen...
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