Wir waren vom 14.10.-20.10.2012 in Sharm El Sheik ...
Wir waren vom 14.10.-20.10.2012 in Sharm El Sheikh und hatten uns wegen der guten Bewertungen hier für das tauchen mit den Anthias Divers entschieden, obwohl in unserem Hotel (Sharm Plaza) eine andere Tauchschule angesiedelt ist. Unsere Jungs (13 und 17 Jahre) sollten hier ihren OWD machen.
Die Ausbildung hat die Basisleiterin Simone persönlich übernommen und hat die Jungs gleich am ersten Kurstag raus in die Bucht zum Tauchen genommen. Insgesamt sind die beiden nach bestandener Prfüung wirklich schon ganz passabel getaucht.
Wir waren dann zeitgleich mit dem Taucboot draußen unhd sind wiederholt die Riffe vor Tiran angefahren, da unser ´kleines´ Sinai-Visum kein Tauchen vor Ras Mohamed zuließ.
Im Vergleich zu den bisherigen Tauchurlauben (Safaga, Marsa Alam)ist im Sinai der GROSSE NACHTEIL, dass man vor JEDER Bootsfahrt seinen Reisepass abgeben muss, die Tauchbasis die Ausfahrt anmeldet und man vor Betreten des Bootes durchleuchtet und gefilzt wird! Als ob man ein Taucboot entführen oder eine Schildkröte kidnappen möchte... ein riesiger Fackelzug, der vor jeder Ausfahrt zwischen 40 Minuten und 1,5 Stunden in Anspruch genommen hat. Die Regelung ist völliger Käse, die Tauchbasis kann da aber nichts dafür, ist eine Sinai-Regelung, die aber den Effekt hat, das zwischen 8 und 20 Boote gleichzeitig zu den Spots fahren, die dann entsprechend überlaufen sind.
Da an den Off-Shore-Riffen nichts besonderes zu sehen war (außer 18er-Gruppen! anderer Anbieter), haben wir 4 TG direkt in der Bucht vom Strand aus gemacht, auch dort konnte man Napoleons, Schildkröten oder einen Peitschenschwanz-Stechrochen bestaunen, auch wenn permanent igrendwelche Touri-Boote mit Gummi-Bananen im Schlepptau über einen drüber fuhren (sehr laut). Da ist entspanntes Tauchen nur schwerlich möglich.
Zum Tauchen fahren wir nicht mehr nach Sharm, dafür ist das Drumherum einfach zu nervig. Die Tauchbasis hätte für die Leitung, Ausbildung, nette Guides, faire Preise und den guten Shuttle-Service eigentlich 6 Flossen verdient, wegen der negativen Begleitumstände mussten wir jedoch eine Flosse abziehen.
Die Ausbildung hat die Basisleiterin Simone persönlich übernommen und hat die Jungs gleich am ersten Kurstag raus in die Bucht zum Tauchen genommen. Insgesamt sind die beiden nach bestandener Prfüung wirklich schon ganz passabel getaucht.
Wir waren dann zeitgleich mit dem Taucboot draußen unhd sind wiederholt die Riffe vor Tiran angefahren, da unser ´kleines´ Sinai-Visum kein Tauchen vor Ras Mohamed zuließ.
Im Vergleich zu den bisherigen Tauchurlauben (Safaga, Marsa Alam)ist im Sinai der GROSSE NACHTEIL, dass man vor JEDER Bootsfahrt seinen Reisepass abgeben muss, die Tauchbasis die Ausfahrt anmeldet und man vor Betreten des Bootes durchleuchtet und gefilzt wird! Als ob man ein Taucboot entführen oder eine Schildkröte kidnappen möchte... ein riesiger Fackelzug, der vor jeder Ausfahrt zwischen 40 Minuten und 1,5 Stunden in Anspruch genommen hat. Die Regelung ist völliger Käse, die Tauchbasis kann da aber nichts dafür, ist eine Sinai-Regelung, die aber den Effekt hat, das zwischen 8 und 20 Boote gleichzeitig zu den Spots fahren, die dann entsprechend überlaufen sind.
Da an den Off-Shore-Riffen nichts besonderes zu sehen war (außer 18er-Gruppen! anderer Anbieter), haben wir 4 TG direkt in der Bucht vom Strand aus gemacht, auch dort konnte man Napoleons, Schildkröten oder einen Peitschenschwanz-Stechrochen bestaunen, auch wenn permanent igrendwelche Touri-Boote mit Gummi-Bananen im Schlepptau über einen drüber fuhren (sehr laut). Da ist entspanntes Tauchen nur schwerlich möglich.
Zum Tauchen fahren wir nicht mehr nach Sharm, dafür ist das Drumherum einfach zu nervig. Die Tauchbasis hätte für die Leitung, Ausbildung, nette Guides, faire Preise und den guten Shuttle-Service eigentlich 6 Flossen verdient, wegen der negativen Begleitumstände mussten wir jedoch eine Flosse abziehen.
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