Annette & Robby RedSea-Divers, Zahabia Beach

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Ein herzliches Hallo an alle Taucher.net-User,pün ...

Ein herzliches Hallo an alle Taucher.net-User,

pünktlich zu Beginn der Urlaubssaison möchte ich euch heute von meiner zweiten intensiven Begegnung mit dem kühlen Nass in Hurghada berichten. Wie ich euch schon im letzten Jahr in meinem Bericht über die Seawolf-Divers berichtet habe, bin ich unter die Taucher gegangen. Naja, wenn ich ehrlich bin, hat es letztes Jahr noch nicht ganz geklappt. Aber hierüber könnt ihr euch ja im entsprechenden Bericht informieren ;) Dieses Jahr sollte Alles anders werden.

Ich möchte euch schon jetzt beruhigen Mein heutiger Bericht wird sich anders als beim Ersten, ausschließlich um die Tauchbasis drehen. Von der kompletten Anreise werde ich euch dieses Mal verschonen ;)


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Vorwort - Wie kam es überhaupt dazu?
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Weil es im letzten Jahr leider nicht ganz so gut mit meinem OWD-Kurs (Open-Water-Diver-Kurs) geklappt hat (lag an mir), wollte ich den erfolgreichen Abschluss dieses Jahr unbedingt nachholen. Da die Besitzer der Seawolf-Divers allerdings gewechselt haben, und mir der zwischenmenschliche Kontakt sehr wichtig ist, machte ich mich bereits in Deutschland per Internet auf die Suche nach einer passenden Alternative. Martin & Xin (die Vorbesitzer der Seawolf-Basis) mit denen wir noch heute in Kontakt stehen, berichteten uns parallel davon, dass einige ihrer früheren Stammkunden positiv von der Tauchbasis der RedSea-Divers angetan waren. Spaßfaktor und Sicherheit stünden wohl auch dort auf Position 1. Also ging ich auf die Internetseite redsea-divers.com, sah mich ein wenig um und schrieb eine kurze Anfrage per Mail. Ich erkundigte mich nach den Buchungsmöglichkeiten, erzählte kurz meine Vorgeschichte und erfragte die Preise (die man im Übrigen auch auf der firmeneigenen Internetseite in Erfahrung bringen kann. Hierzu später mehr). Wie erwartet erhielt ich auch kurz darauf eine Antwort mit den gewünschten Infos und ein paar Tipps.

Der wichtigste Tipp: Wenn man vor Anreise bereits online bucht, bekommt man Rabatte

Da ich allerdings immer gern weis mit wem ich es zu tun habe kam eine Onlinebuchung für mich leider nicht in Frage. Wie bereits beschrieben ist mir die zwischenmenschliche Beziehung sehr wichtig. Ich muss mit meinem Tauchlehrer einfach gut klar kommen, sonst funktioniert das bei mir nicht. Ich habe also erst vor Ort gebucht. Aber das sollte hier kein Problem sein. Jetzt gibt’s aber erst einmal ein paar wichtige Informationen zur Tauchbasis …


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Adresse und Kontaktdaten der RedSea-Divers in Hurghada
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Die Räumlichkeiten der RedSea-Divers erreicht man ganz einfach über die Hauptstraße die direkt am Strand entlang führt. Die Basis liegt zwischen dem „Sunny Days Hotel“ und dem „Zahabia Beach Resort“ am „Zahabia Beach“. Um zur Basis zu gelangen geht man durch ein am Fußweg gelegenen Rundbogen-ähnlichen Werbegestell mit der Beschriftung „Zahabia Beach“ und einem Werbeschild der Tauchbasis selbst und läuft den ca. 100m mit gepflegter Grünanlage umgebenen Weg hinunter, biegt an dem kleinen Security-Häuschen links ab und ist nach ca. 30m am Ziel angelangt.

RedSea-Divers
Zahabia Beach Resort
Hurghada, Egypt


Telefon: +2-0122300483
Telefon: +2-0124198843

Telefax: +49-3212-1226500

E-Mail: info@redsea-divers.com
Internet: www.redsea-divers.com


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Anlage & Räumlichkeiten der Tauchschule
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Ist man an der Tauchbasis angekommen sieht man als Erstes zwei mit einem licht- und winddurchlässigen Palmendach (mit einem großen Werbeschild der Tauchbasis) verbundene kleine Gebäude und einige Tische, Sitzbänke und Stühle. Im linken Gebäude verbergen sich unter Anderem der Equipment-Raum, Kompressor-Raum und die Toiletten. Rechts hat man dann den ich nenne es mal „Verkaufsraum“ und die Büros, sowie den Schulungsraum (Unterrichtsraum). Die Tische und Sitzbänke befinden sich genau zwischen beiden Gebäuden und unmittelbar vor dem „Verkaufsraum“. Hier kann man es sich vor und nach jedem Tauchgang so richtig gut gehen lassen. Die leicht durch das Palmendach dringende Sonne und die leichte Brise laden förmlich zum entspannen ein Der Unterrichtsraum selbst ist sehr klassisch mit Tischen und Stühlen mittig im Raum, einer Tafel und einem TV eingerichtet. Hier „dürfen“ die Tauchschüler dann den Theorieunterreicht genießen JA, das gehört natürlich auch dazu ;)

Lässt man beide Gebäude sprichwörtlich links neben sich liegen und läuft Richtung Stand (ca. 30m), blickt man auf einen ich schätz mal 300m langen Weg zum Steg (wo das Tauchboot anlegt). Bereits hier hat man das Blaue Nass rechter Hand neben sich und kann mit ein bisschen Glück schon auf dem Weg zum Boot den Einen oder Anderen Meeresbewohner entdecken. Man betone: Bei klarer Sicht … das Wasser ist GLASKLAR und strahlend BLAU … Am Ende des Weges befinden sich dann unmittelbar vor dem Steg der Trockenraum, in dem die Anzüge und weitere Tauchaccessoires zum Trocknen zwischengelagert werden. Unmittelbar vor dem Trockenraum stehen ein paar Strandliegen und Sonnenschirme. Auch der Weg hierher wurde auf der linken Seite schön bepflanzt, sodass auch überall ein Zusammenspiel der verschiedensten Farben genießen kann. Das blaue Meer, der weiße Sand und die blühenden Blumen am Rand einfach nur schöööön …


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Kurse & Angebote / Speisen & Getränke (Preise)
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Was bieten euch die RedSea-Divers? Folgend eine kleine Zusammenstellung, die ich unter Anderem der Internetseite entnommen habe:

Tauchgang am Hausriff, unguided: 18 Euro
Tauchgang am Hausriff, mit Guide: 25 Euro
Early Morning Dive am Hausriff, unguided: 22 Euro
Early Morning Dive am Hausriff, mit Guide: 27 Euro
Schnorcheln / Nicht-Taucher pro Tag -Tagestour-: 17 Euro


Tauchkurse:

Bubblemaker (Kids) : 70 Euro
Seal Team (Kids) : 125 Euro

Discover Scuba (1 Schnupper-Tauchgang vom Boot) : 65 Euro
Scuba Diver (ohne Lehrbuch) : 225 Euro
Open Water Diver (ohne Lehrbuch) : 290 Euro
Adventure Diver (ohne Lehrbuch) : 172 Euro
Advanced Open Water Diver (ohne Lehrbuch) : 215 Euro

Achtung: Dies ist nur rein Auszug aus dem Angebot! Die RedSea-Divers bieten noch viele Kurse mehr! Bis zum Divemaster kann man hier gehen Bei Interesse schaut euch am besten selbst man auf der Seite um. Alle oben genannten Kurse (mit dem Hinweis „ohne Lehrbuch“) kann man natürlich auch inklusive Lehrbuch buchen. Die Preise sind dann natürlich etwas angepasst (siehe Internetseite). Bitte beachtet, dass die auf der Seite veröffentlichten Preise NUR bei Onlinebuchung gelten!

Je nachdem ob benötigt wird, kann man die komplette Ausrüstung leihen. Egal ob Maske, Schnorchel, Flossen, Tarierweste oder Computer … Alles was das Taucherherz begehrt … eben ein richtiges 5-Sterne-Tauchcenter. Und selbstverständlich gibt es auch hier qualifizierte Tauchlehrer die einem stets mit Rat und Tat zur Seite sehen. Das Volle Programm …

Selbstverständlich kann man während eines Tauchtages auch das Mittagessen buchen. Hierfür haben wir wenn ich mich nicht ganz täusche 30 L.E. (ägyptische Pfund) pro Person gezahlt. Das entspricht bei einem Kurs von 8,5 dann ca. 3,30 Euro. Da kann man nicht meckern Es gibt typisch ägyptische Speisen. Zum Beispiel einen Tomate-Schafs-/Ziegenkäse-Salat, Fladenbrot, diverse Reissorten, Nudeln, eine Kartoffelpfanne in Tomatensauce, Chicken Wings oder Kofta (ägyptische Schiwabschischi im Knuspermantel) und weitere örtliche Spezialitäten. Alle samt sind sehr bekömmlich und äußerst schmackhaft. Neben den Gratisgetränk Tee kann man natürlich auch Wasser, Softdrings wie Cola, Fanta ect. käuflich erwerben. Auch hier gab es bei uns keinerlei gesundheitliche Probleme! KEIN Durchfall und KEINE Magenbeschwerden!!! Also keine Angst ;o) lasst es euch dort ruhig schmecken …


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Meine Wahl - Open Water Diver Kurs
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Teilnahmevoraussetzungen:

- Mindestalter 10 Jahre
- körperlich fit sein (hierzu gibt es eine Checkliste vor Ort)

Der Open Water Diver Kurs, für den ich mich entschieden haben, ist generell in drei Bereiche aufgeteilt:

1) Theorie: pauken/pauken/pauken, um die Grundlagen des Gerätetauchens kennen- und verstehen zu lernen

2) Tauchgänge: im „begrenzten“ Wasser (man kann stehen), um grundlegende Tauchfertigkeiten kennen zu lernen und zu üben

3) Tauchgänge: im Freiwasser, um die gelernten Übungen zu wiederholen und zu festigen und die Unterwasserwelt kennen zu lernen

Natürlich wird für einen solchen Kurs auch Lehrmaterial benötigt. Abends heißt es dann nämlich immer pauken, pauken, pauken ;o) es gibt ein Lehrbuch und ein Video. Das Video sieht man sich in jedem Fall in der Basis an, damit man etwaige Unklarheiten gleich mit dem Tauchlehrer beschrechen kann. Mit diesen beiden Dingen werden einem schnell die Grundlagen des Gerätetauchens sowie viele Fachausdrücke und Sicherheitsvorkehrungen nahegebracht. Für jedes Thema gibt es eine Rubrik (insgesamt sind es 5 Stück). Selbstverständlich bekommt man zusätzlich ordentlich Input vom Tauchlehrer. In meinem Fall von Alona. Ständig werden bereits gelernte Inhalte abgefragt und somit gefestigt. Der Zwischentest zeigt potenzielle Defizite auf und hilft diese anschließend im Gespräch mit dem Tauchlehrer zu beseitigen.

Alona selbst ist wirklich eine sehr nette und sympathische Person. Mit ihrer offenen und vor allem geduldigen und lustigen Art schafft Sie es schnell alle Wissenslücken zu schließen. Dennoch ist das Pauken wirklich notwendig! Ihr müsst euch immer vor Augen halten, dass Tauchen ohne hinreichende Kenntnisse über Material und Technik und ohne ausreichender Qualifizierung und Übung gefährlich sein kann! Mein Kurs ging insgesamt über 4 Tage. Begonnen im „begrenzten“ Wasser ging es anschließend relativ schnell aufs Boot.

Als erstes lernten wir wie die Tauchausrüstung zusammenbaut wird und worauf beim Zusammenbauen und wieder auseinanderbauen zu achten ist. Da ich bereits im Vorjahr erste Berührungspunkte hiermit hatte fiel mir dieser Bereich recht leicht. Selbst die Fachbegriffe waren fast komplett noch in meinem kleinen Köpfchen verankert Beim ersten Kontakt mit dem Wasser hieß es dann meine Blockade zu beseitigen. Man lernt wie man eingedrungenes Wasser aus der Tauchermaske entfernt ohne dabei auftauchen zu müssen genauso wie erste Notfall-Situationen. Und genau hier hing es im Vorjahr. Unter Anderem lernt man, die Maske unter Wasser komplett abzusetzen, was ich einfach nicht hinbekommen hatte Doch dieses Mal war Alles anders. Wohlweislich, dass es hilfreich für Alona ist, über meine Ängste bescheid zu wissen, damit Sie sich darauf vorbereiten kann, schilderte ich noch vor Kursbeginn diese Situation. Und was soll ich euch sagen, sie hat es super hinbekommen. Nach ein paar „Trockenübungen“ im flachen Gewässer hat es einwandfrei geklappt und wir konnten ganz entspannt weiter machen

Natürlich ist es auch wichtig zu wissen, dass auch die Unterwasserwelt empfindlich auf Störungen reagiert (ob Tiere oder Pflanzen). Und es gehört auch die Kommunikation unter Wasser zum ersten Lehrinhalt. Schließlich sollten man sich in seinem Taucherteam verständigen können ohne Auftauchen zu müssen ;) die wichtigsten Handzeichen sind schnell gelernt … nach den ersten Theoriestunden galt es das frisch Erlernte auch in der Praxis umzusetzen. Ab ins Wasser und los geht’s. Nach den ersten „begrenzten“ Wasser-Taugängen ging es aufs Boot und damit zu den Freiwassser-Tauchgängen :o) und da gibt’s dann so richtig was zu sehen. Aber am Anfang ist man zwar viel mit sich selbst beschäftigt aber dauerte nicht lang bis auch ich mich tatsächlich um die wunderschöne Unterwasserwelt „kümmern“ konnte. Zwischendurch gab es immer wieder Tests … Maske abnehmen, perfekte Tarierung üben und und und …

Was kann es Schöneres geben, als sich im schönen Ägypten auf dem Weg zu den verschiedenen Riffen die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen, danach die Unterwasserwelt zu erobern und anschließend den Tag einfach ganz gemütlich bei einem Feierabendgetränk ausklingen zu lassen? Und das dann auch noch in einer echt entspannten und lustigen Runde :o) Einfach toll …

Aber das war es natürlich noch nicht mit dem Kurs! Ihr habt doch nicht etwa gedacht, dass es soooo einfach ist ;) Nein … Die Prüfung steht doch noch an !!! Hier zeigt sich wer lernwillig und vor allem TAUCHWILLIG ist … die schriftliche Prüfung selbst besteht eine Sammlung an Fragen die querbeet das komplette Thema Tauchen umfassen. Vom Equipment, über Sicherheit, bishin zum Thema Verhalten unter Wasser. Was darf, was darf nicht und was muss

Wer die Abschlussprüfung erfolgreich hinter sich gebracht hat darf sich dann OWD nennen Auch ich habe es dieses Mal geschafft. Alona hat wirklich gute Arbeit geleistet, und ich darf mich nun auch endlich der Unterwasserwelt hingeben. Ich freue mich schon riesig auf meine erste Foto-Tour. Meine nächste Anschaffung wird ganz sicher eine Unterwasserkamera sein Denn bereits während meiner ersten Freiwasser-Tauchgänge im Kurs konnte ich viele Tiere bestaunen, die ich gern in meinem Fotoalbum verewigen würde. Unter Anderem habe ich gesehen:

- Einen riesigen Kartoffelzackenbarsch (schwanger)
- Eine Schildkröte, Moränen, Blaupunkt-Rochen
- Diverse Nacktschnecken (kunterbunt, einfach traumhaft schön)
- Feuerfische, Steinfische und ganz viele NEMOs
- Anemonen, diverse Korallen

Wer auf form- und farbenreich steht wird hier echt für seinen Fleiß belohnt. De Unterwasserwelt ist so unheimlich schön, dass man sich gar nicht sattsehen kann. Und das schönste ist, dass es einfach nur ruhig ist. Außer der eigenen Atemgeräusche, hin und wieder mal ein Motorengeräusch vom Boot oder dem sachten klappern eines Tauchguides an dem Tauchgerät, weil er einem etwas zeigen will, hört man dort unten nicht. Aber auch wirklich gar nichts. Keine nervenden Menschenmassen, kein nerviges Gehupe, keine Handys … Einfach total entspannt …


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Personal & Service
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Auch hier ist das Personal „bunt“ gemischt :o) Die Geschäftsführung und die Inhaber sind deutscher Herkunft, genau wie die meisten Tauchlehrer. Alona ist ursprünglich aus dem russischsprachigen Bereich, spricht aber einwandfrei deutsch. Die Angestellten sind neben den Deutschen Tauchlehrern überwiegend Ägypter, welche jedoch mindestens Englisch sprechen können und für die Technik, den Transfer und die Reinigung zuständig sind. Alle samt sind super freundliche, zuvorkommende und sympathische Zeitgenossen. Immer auf dein Wohl achtend kümmern sie sich immer um dich. Sogar Extrawünsche sind möglich Wenn ihr also mal ein Problem habt scheut euch nicht davor die Crew darauf anzusprechen. Gern hilft euch das Team weiter. So haben wir zum Beispiel einen Zwischenstopp zum Zigarettenkauf einlegen können, und der Fahrer selbst besorgte uns die Zigaretten zum schmalen Taler. Selbstverständlich gab es hierfür von uns ein kleines finanzielles Dankeschön ;) Solche Bemühungen soll ja schließlich auch entsprechend belohnt werden.

Auch bei den RedSea-Divers ist mir die „Gastfreundschaft“ positiv aufgefallen. Klar, jetzt denkt ihr wahrscheinlich schon wieder alle:

- - > Gastfreundschaft? Die wollen doch nur Geld verdienen, indem sie den Kurs verkaufen.

Ganz so einfach darf man Das nicht sehen. Gern wurden uns die Geschäfte und Lokalitäten in der Umgebung beschrieben. Shopping oder Essengehen waren somit kein Problem mehr. Und wenn es die Zeit und die Laune zulässt, hat man sogar noch eine angenehme Begleitung bei, die Einem die besten Restaurants und Bars zeigt und es sich dabei offensichtlich gleichermaßen gut gehen lässt. Unter Anderem haben wir uns das Restaurant mit Biergarten SEAHORSE angetan. Lecker Schnitzel wahlweise mit Pommes oder Spätzle gab es dort zum Hammerpreis und super lecker. Wir hatten zwar das Pech, dass wir ne ganze Weile warten mussten, bevor das Essen kam, das lag dann aber wohl daran, dass es echt voll war. Und ich kann euch Eins sagen: Das Warten hatte sich gelohnt. Es war einfach absolut lecker. Also fragt auch ruhig hierzu das Team ein bissl aus. Da sie schon ein paar Jährchen dort sind kennen sie natürlich bereits die Ein oder Andere Lokalität, die es lohnt mal besucht zu werden.

Alles in Allem kann ich den Service, die Gastfreundschaft und Alles was dazu gehört nur loben. Uns hat es dort wirklich sehr gut gefallen. Das komplette Team ist aufgeschlossen, hilfsbereit und freundschaftlich, sodass wir uns zu jeder Sekunde willkommen und somit wohl fühlten. Stets mit einem Lächeln auf den Lippen, nen kleinen Scherz nebenbei und trotzdem sicherheitsbewusst. So wie man es sich wünscht. Man fühlt sich nicht fremd. Da kommt man doch gern wieder!


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Mein Fazit & Zusammenfassung
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Die Tauchbasis der RedSea-Divers in Hurghada bietet neben den standart Tauchgängen, den Kursen und der Tauchsafaris diverse Tauchausbildungen für Jedermann/-Frau mit Spannung, Spaß, Lern- und (ganz wichtig) Wohlfühlfaktor. Man kann natürlich auch Schnorcheln oder Spezialkurse belegen. Ob mit eigener oder Leihausrüstung, als Profi oder Amateur, ob englisch-, russisch oder deutschsprachig. Stets super freundlich, hilfsbereit und vor Allem fachkundig! Wir fühlten uns ausnahmslos gut betreut und auch unter Wasser immer in guter Hand. Ganz sicher werden wir weitere Kurse dort absolvieren und mir Sicherheit auch zukünftig viel Spaß mit dem gesamten Team in Hurghada haben! In der Hoffnung, dass es die Tauchbasis auch noch viele weitere Jahre gibt. Ich freue mich schon jetzt drauf und kann nur meine ausdrückliche Empfehlung aussprechen! Wer sicher und vor allem mit Spaß lernen und tauchen will ist hier an der richtigen Stelle! Und nun das Ganze nach Schulnotenprinzip 1-6:

Angebotsbreite: 1
Persönlicher Kontakt: 1
Preis / Leistung: 2 (Tauchen kann natürlich auf Dauer aufs Geld gehen)
Betreuung / Service: 1
Tauchlehrer: 1
Professionalität: 1
Equipment: 1
Flexibilität: 1
Unterhaltungswert: 1+

Ich möchte mich natürlich auch noch einmal auf diesem Weg bei der gesamten Crew bedanken. Es hat uns sehr viel Spaß mit euch gemacht! Gern empfehlen wir euch weiter

Ich hoffe ich konnte euch (der Taucher.net-Community) einen guten Überblick über das Angebot und den Service der RedSea-Divers verschaffen. Wer sich dort mal sehen lassen möchte kann es mit ruhigen Gewissen tun. Wenn ihr gut seid, richtet ihr liebe Grüße von den Beiden die den „Nitrox-Kurs“ in Rekordzeit bei Charly absolviert haben aus ;o) Den Kurs haben wir nämlich im Anschluss auch noch abgeschlossen. Bis später …

Gruß hafiz


Basis


Basis


Basis


Basis


Basis


Feuerfisch


Unterwasserwelt


Schildkröte

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