Wir haben Anfang September unseren OWD bei den Re ...
Wir haben Anfang September unseren OWD bei den RedSea-Divers gamacht. Schon vor unserer Abreise nach Ägypten hatten wir über die Internetseite (www.redsea-divers.com) Kontakt mit Jürgen aufgenommen und ihm Löcher in den Bauch gefragt. Er hat immer geduldig alle Unklarheiten beseitigt und uns sehr nett und kompetent ´zur Seite´ gestanden.
Als wir dann in Ägypten angekommen waren, im Hostmark Grand Seas, wo auch die Tauchbasis ist, wurden unsere Erwartungen noch übertroffen! Die Tauchbasis ist zum Glück nicht so ein Riesenbunker und total überlaufen, wo jeder Tauchschüler nur eine Nummer ist...
Nein, hier geht es wirklich gemütlich und vor allem familiär zu! Vom ersten bis zum letzten Moment fühlt man sich gut aufgehoben. Es wird individuell auf jeden Taucher eingegangen.
Am ersten Tag bekommt man eine Kiste mit seiner Ausrüstung zugeteilt, für die man selbst verantwortlich ist. Das heißt morgens wird die Ausrüstung aufs Boot gebracht (mit einem Wagen, es muss nichts geschleppt werden!) und dort muss dann kontrolliert werden ob alles vollständig ist. Abends werden die Kisten wieder an Land gebracht zur Waschstation, dort muss jeder Taucher sein Equipment selber auswaschen und aufhängen, was auch gut ist, denn so entwickelt man eine ´Beziehung´ zu seiner Leihausrüstung.
Morgens steht die Kiste dann wieder startklar vor der Basis.
Der Tauchtag selber läuft wie folgt ab. Wir sind immer um 20 vor 9 rausgefahren und waren so gegen halb 5 abends wieder in der Basis. Die Briefings an Bord sind sehr ausführlich und die Sicherheit aller Taucher steht an erster Stelle! Dann gehts ab ins Wasser, Es gab meistens eine Gruppe von erfahrenen Tauchern, die ohne Guide getaucht sind, eine Gruppe mit Guide und uns Tauchschüler, die als letztes von Bord gingen zusammen mit den Tauchlehrern.
Nach dem ersten Tauchgang gab es ein wirklich leckeres Mittagessen was nicht wer weiß wie ausgefallen ist aber es ist leicht und wirklich gut! (mit knapp 3Euro auch noch günstig!)
Wir waren echt erstaunt was man in so einer kleinen Bootsküche leckeres zaubern kann!
Auch die Getränke an Bord sind günstig, mit nicht mal 1Euro für Cola oder Wasser...
Nach dem Mittag war noch ca. 1-1,5 Stunden Oberflächenpause. In der Zeit wurde auch der Tauchplatz gewechselt.
Auch auf dem Tauchboot kommt keine Hektik auf, denn es ist ebenfalls nicht riesig. Somit trampeln sich nicht Massen von Taucher gegenseitig auf die Füße... Wie wir es auf Nachbarbooten beobachten konnten.
Wir waren max. 16 Leute auf dem Boot (wenn ich mich nicht verzählt habe) inkl. Besatzung und Schnorchler... Die Taucher haben sich wie gesagt nacheinander Gruppenweise fertig gemacht und ins Wasser gegangen.
Nach dem 2. Tauchgang ging es dann zurück und es gab immer nochmal frisches Obst wie Melone oder Weintrauben zur Stärkung.
Wie schon erwähnt ist die Betreuung wirklich klasse und individuell.
Großes Lob und Grüße auch an unseren Tauchlehrer Memo und unsere ´frisch gebackene´ Divemasterin Isabell!
Es hat uns unheimlichen Spaß gemacht und wir werden auf jeden Fall zurück kommen!
Der Schulungsraum
Als wir dann in Ägypten angekommen waren, im Hostmark Grand Seas, wo auch die Tauchbasis ist, wurden unsere Erwartungen noch übertroffen! Die Tauchbasis ist zum Glück nicht so ein Riesenbunker und total überlaufen, wo jeder Tauchschüler nur eine Nummer ist...
Nein, hier geht es wirklich gemütlich und vor allem familiär zu! Vom ersten bis zum letzten Moment fühlt man sich gut aufgehoben. Es wird individuell auf jeden Taucher eingegangen.
Am ersten Tag bekommt man eine Kiste mit seiner Ausrüstung zugeteilt, für die man selbst verantwortlich ist. Das heißt morgens wird die Ausrüstung aufs Boot gebracht (mit einem Wagen, es muss nichts geschleppt werden!) und dort muss dann kontrolliert werden ob alles vollständig ist. Abends werden die Kisten wieder an Land gebracht zur Waschstation, dort muss jeder Taucher sein Equipment selber auswaschen und aufhängen, was auch gut ist, denn so entwickelt man eine ´Beziehung´ zu seiner Leihausrüstung.
Morgens steht die Kiste dann wieder startklar vor der Basis.
Der Tauchtag selber läuft wie folgt ab. Wir sind immer um 20 vor 9 rausgefahren und waren so gegen halb 5 abends wieder in der Basis. Die Briefings an Bord sind sehr ausführlich und die Sicherheit aller Taucher steht an erster Stelle! Dann gehts ab ins Wasser, Es gab meistens eine Gruppe von erfahrenen Tauchern, die ohne Guide getaucht sind, eine Gruppe mit Guide und uns Tauchschüler, die als letztes von Bord gingen zusammen mit den Tauchlehrern.
Nach dem ersten Tauchgang gab es ein wirklich leckeres Mittagessen was nicht wer weiß wie ausgefallen ist aber es ist leicht und wirklich gut! (mit knapp 3Euro auch noch günstig!)
Wir waren echt erstaunt was man in so einer kleinen Bootsküche leckeres zaubern kann!
Auch die Getränke an Bord sind günstig, mit nicht mal 1Euro für Cola oder Wasser...
Nach dem Mittag war noch ca. 1-1,5 Stunden Oberflächenpause. In der Zeit wurde auch der Tauchplatz gewechselt.
Auch auf dem Tauchboot kommt keine Hektik auf, denn es ist ebenfalls nicht riesig. Somit trampeln sich nicht Massen von Taucher gegenseitig auf die Füße... Wie wir es auf Nachbarbooten beobachten konnten.
Wir waren max. 16 Leute auf dem Boot (wenn ich mich nicht verzählt habe) inkl. Besatzung und Schnorchler... Die Taucher haben sich wie gesagt nacheinander Gruppenweise fertig gemacht und ins Wasser gegangen.
Nach dem 2. Tauchgang ging es dann zurück und es gab immer nochmal frisches Obst wie Melone oder Weintrauben zur Stärkung.
Wie schon erwähnt ist die Betreuung wirklich klasse und individuell.
Großes Lob und Grüße auch an unseren Tauchlehrer Memo und unsere ´frisch gebackene´ Divemasterin Isabell!
Es hat uns unheimlichen Spaß gemacht und wir werden auf jeden Fall zurück kommen!
Der Schulungsraum
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