Insel***: schönste Malediveninsel auf der ich bis ...
Insel***: schönste Malediveninsel auf der ich bisher war (Eriyadoo, Embudu, Fihalhohi, Kandooma, Lily Beach, Bathala, Reethi Beach), ca. 350 x 150 m, breiter weisser Sandstrand teils mit feinstem Pudersand, 50 Land und 20 Wasserbungalows, letztere stören das Bild wenig. Beste Bungis direkt am Strand 119 – 125 & 127 -129 mit Abendsonne und freiem Blick aufs Meer (126 ist in 2. Reihe), Wasserbungis 170 und 151 (beide der Insel zugewandt – schöner Blick). Viele Palmen – Trauminsel Look. Gäste als wir dort waren nach abnehmender Häufigkeit: Schweizer, Deutsche, Österreicher, Engländer u.a. . Essen: sehr reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet, sehr schmackhafte Gerichte, wer da noch meckert, muss zu Hause einen Sternekoch engagiert haben. Wir hatten Halbpension, da wir ohnehin nicht soviel essen, wenn wir tauchen. Die beiden Bars bieten über 70 tolle Cocktails an, allerdings nur ganz wenige mit All Inclusive. Auf Lily Beach hatten wir mal All Inclusive, die inkludierten Cocktails waren miserabel und wir haben dann doch lieber die besseren anderen gekauft. Auf alle Kosten (auch Tauchen) auf Angaga kommen 10% service charge plus 8% governement tax.
Tauchbasis: Subaqua, freundliches und sehr kompetentes Team, das sich sehr um die Taucher bemüht. Basis und Leihausrüstungen sehr gut. Tauchbetrieb deutsch perfekt organisiert, vielleicht etwas zu perfekt und etwas rigide. Von den Inselgästen waren nur ca. 25-30% Taucher, d.h. etwa 25 Personen, als wir da waren. Das Boot wurde aber nie auf die max. 18 aufgefüllt, sondern bei mehr als 15 Tauchern fuhr parallel das zweite Boot. Nitrox kostenlos, 12 L Aluflaschen.
Eine Flosse Abstrich aus folgenden Gründen: 1) Bei Boots-TG englisches Briefing am Anfang der Bootsfahrt, deutsches Briefing erst am Tauchplatz und wenn alle Taucher in voller Ausrüstung bei Hitze auf dem schaukelnden Boot sehnlichst auf den Absprung warten. Als ich bat, das deutsche Briefing parallel oder kurz nach dem englischen zu machen, war die Antwort, es gäbe Regeln und an die würde man sich halten - scheinbar gelten für das englische Briefing andere Regeln. 2) Wahlhaiausfahrten mit 2 TG (ganztags mit Imbiss): dafür sind 30 USD für die 70 min Bootsfahrt und 50 USD Aufpreis zu zahlen, also 80 USD plus 10% service charge plus 8% governement tax, plus die Kosten der 2 TG. Wofür die 50 USD? Vor 2-3 Jahren wurde das noch nicht verlangt, sagten uns Stammgäste. Es werden keinerlei technische Hilfsmittel zur Findung der Walhaie sondern wie bei allen Bootsfahrten nur die guten Augen der Bootscrew eingesetzt. Die beiden Tauchplätze die angefahren werden, sind von der Qualität Mittelmass und Walhaie wurden wenn überhaupt dann sowieso beim Schnorcheln gesichtet, beim Tauchen eher als sehr seltene Ausnahme (laut Tauchguides). An der Rezeption kann man als Alternative für auch völlig überrissene 55 USD (plus 10%, plus 8%) halbtags Schnorchelausflüge zum selben Walhaispot (nahe Sun Island) buchen, die Schnorchel Ausflügler hatten teils mehr Glück als die Taucher und das mit weniger finanziellem Aufwand und Zeitaufwand. Am Walhai Spot kann es dann schon mal 20 Boote mit je bis 20 Leuten drauf haben, ein Gewimmel an Schnorchlern…..arme Walhaie! Meist haben nur die Leute Glück, die als erste am Walhai sind, die anderen sehen ihn grade noch abtauchen.
Tauchplätze: Das Hausriff ist das am besten erhaltene und schönste an dem ich auf den Maldiven bisher getaucht habe, mindestens ein Weissspitzenhai bei jedem TG, dazu of 1-2 Ammenhaie, eine Schildkröte, generell viel Fisch, viele Tischkorallen, absolut sehenswertes Riff auch für Schnorchler. Die Boots Tauchplätze am Vormittag sind meist interessanter, als die am Nachmittag, da dann teils Wiederholungen (z.B. 3 x Angaga Tila in 10 Tagen) waren. Madi Varu „Manta Point“: Das Riff gibt nicht mehr viel her, dafür sahen wir aber Weissspitzenhaie, Napoleons und eine Schilkdkröte und in 2 TG ganz am Ende des TG je einen grossen Manta, einmal blieb einer 15 min da und zog uns Tauchern fast die Scheitel, so dicht war er über uns und unser TG wurde entsprechend länger. Beim 3. Mal waren mehrere Mantas 2-3 min nach dem Auftauchen unter unserem Boot. Kudah Tila und Kudah Rah Tila gehören zu den Top Plätzen, die uns sehr gefallen haben. In strömungsreichen Kanälen haben wir dagegen nicht getaucht.
Fazit: wir werden Angaga sicher gerne wieder mal besuchen.
Tauchbasis: Subaqua, freundliches und sehr kompetentes Team, das sich sehr um die Taucher bemüht. Basis und Leihausrüstungen sehr gut. Tauchbetrieb deutsch perfekt organisiert, vielleicht etwas zu perfekt und etwas rigide. Von den Inselgästen waren nur ca. 25-30% Taucher, d.h. etwa 25 Personen, als wir da waren. Das Boot wurde aber nie auf die max. 18 aufgefüllt, sondern bei mehr als 15 Tauchern fuhr parallel das zweite Boot. Nitrox kostenlos, 12 L Aluflaschen.
Eine Flosse Abstrich aus folgenden Gründen: 1) Bei Boots-TG englisches Briefing am Anfang der Bootsfahrt, deutsches Briefing erst am Tauchplatz und wenn alle Taucher in voller Ausrüstung bei Hitze auf dem schaukelnden Boot sehnlichst auf den Absprung warten. Als ich bat, das deutsche Briefing parallel oder kurz nach dem englischen zu machen, war die Antwort, es gäbe Regeln und an die würde man sich halten - scheinbar gelten für das englische Briefing andere Regeln. 2) Wahlhaiausfahrten mit 2 TG (ganztags mit Imbiss): dafür sind 30 USD für die 70 min Bootsfahrt und 50 USD Aufpreis zu zahlen, also 80 USD plus 10% service charge plus 8% governement tax, plus die Kosten der 2 TG. Wofür die 50 USD? Vor 2-3 Jahren wurde das noch nicht verlangt, sagten uns Stammgäste. Es werden keinerlei technische Hilfsmittel zur Findung der Walhaie sondern wie bei allen Bootsfahrten nur die guten Augen der Bootscrew eingesetzt. Die beiden Tauchplätze die angefahren werden, sind von der Qualität Mittelmass und Walhaie wurden wenn überhaupt dann sowieso beim Schnorcheln gesichtet, beim Tauchen eher als sehr seltene Ausnahme (laut Tauchguides). An der Rezeption kann man als Alternative für auch völlig überrissene 55 USD (plus 10%, plus 8%) halbtags Schnorchelausflüge zum selben Walhaispot (nahe Sun Island) buchen, die Schnorchel Ausflügler hatten teils mehr Glück als die Taucher und das mit weniger finanziellem Aufwand und Zeitaufwand. Am Walhai Spot kann es dann schon mal 20 Boote mit je bis 20 Leuten drauf haben, ein Gewimmel an Schnorchlern…..arme Walhaie! Meist haben nur die Leute Glück, die als erste am Walhai sind, die anderen sehen ihn grade noch abtauchen.
Tauchplätze: Das Hausriff ist das am besten erhaltene und schönste an dem ich auf den Maldiven bisher getaucht habe, mindestens ein Weissspitzenhai bei jedem TG, dazu of 1-2 Ammenhaie, eine Schildkröte, generell viel Fisch, viele Tischkorallen, absolut sehenswertes Riff auch für Schnorchler. Die Boots Tauchplätze am Vormittag sind meist interessanter, als die am Nachmittag, da dann teils Wiederholungen (z.B. 3 x Angaga Tila in 10 Tagen) waren. Madi Varu „Manta Point“: Das Riff gibt nicht mehr viel her, dafür sahen wir aber Weissspitzenhaie, Napoleons und eine Schilkdkröte und in 2 TG ganz am Ende des TG je einen grossen Manta, einmal blieb einer 15 min da und zog uns Tauchern fast die Scheitel, so dicht war er über uns und unser TG wurde entsprechend länger. Beim 3. Mal waren mehrere Mantas 2-3 min nach dem Auftauchen unter unserem Boot. Kudah Tila und Kudah Rah Tila gehören zu den Top Plätzen, die uns sehr gefallen haben. In strömungsreichen Kanälen haben wir dagegen nicht getaucht.
Fazit: wir werden Angaga sicher gerne wieder mal besuchen.
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